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Die Verweiblichung des Mannes in der postmodernen Ges.

242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesellschaft, Frauen, Männer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Verweiblichung des Mannes in der postmodernen Ges.

13.09.2007 um 02:00
>Nein ist er nicht. Kurze Aufklärungsarbeit.
Es gibt die kritische und die sensible Phase eines Kindes.<

Und in welchen Lebensjahren finden diese beiden Phasen bitteschön statt?


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Die Verweiblichung des Mannes in der postmodernen Ges.

13.09.2007 um 15:49
@alderan
Diese sind von Faktor zu Faktor unterschiedlich, Sprache, embrionale Phase, Sauberkeit etc.


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wuwei ehemaliges Mitglied

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Die Verweiblichung des Mannes in der postmodernen Ges.

13.09.2007 um 20:41
Kommentar:

Es wird darauf hinauslaufen, dass sich beide Geschlechter um eine Mitte drehen, die sie nicht erreichen können. Jeder Mensch muss sich neuerdings seine eigene Kultur ersinnen und das wird die meisten überfordern, was sie den Interessen mächtiger Menschen über psychische Beeinflussung gefügiger macht. Man sehnt sich ganz natürlich nach Kultur-Gebern.


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dida ehemaliges Mitglied

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Die Verweiblichung des Mannes in der postmodernen Ges.

13.09.2007 um 21:49
WOW, strickende Männer in S-Bahnen sind ja sowas von "hipp"!!!


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Die Verweiblichung des Mannes in der postmodernen Ges.

17.09.2007 um 22:54
"- Der Mann an sich hat in der Gesellschaft Aufgaben, die nicht seiner natürlichen Beschaffenheit und Geisteshaltung entspricht."

dieses dümmliche schemendenken, wie man es eigentlich von reaktionären erwartet, kann man auch ausweiten. früher glaubte man der "neger" gehört nach seiner natürlichen beschaffenheit aufs baumwollfeld. und die frau nunmal an den herd und so oft wie möglich in den kreissaal.

"- Durch die "Unterforderung" seines Organismus, bilden sich Körperbau zurück mit der Folge, dass er körperlich weiblicher wirkt"

die frauen in der ddr, die zu einem großteil in "typisch" männlichen berufen arbeiteten wurden auch keine männer. ja, die hatten sogar noch brüste.

"- Der Mann hat geistig gesehen andere Qualitäten als die Frau, doch durch die Gesellschaft, welche sich immer mehr nach der Frau richtet, verändert sich auch (im gewissen Maße die Denkweise des Mannes und gleicht sich auch hier kognitiv der weiblichen Denkweise an und wirdder Frau auch Geistig ähnlich was bedeutet, dass der Mann auch hier ein Teil seiner Männlichkeit verliert."

die meisten frauene sind kognitiv besser bestückt als du, da hast du recht.

"Der Mann an sich wird in der Gesellschaft benachteiligt, auch wenn er versucht sich dieser (bewusst oder unbewusst) anzupassen. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Mann zur sozialen Unterschicht gehört erhöht sich damit, weil seine Denkweise nie der einer Frau gleichen wird. Aggressionen, Einsamkeit, starker Alkoholkonsum und Gewaltbereitschaft inkl. der weiteren daraus resultierenden Folgen sind die Folge."

als wäre die zugehörigkeit zu einer gewissen gesellschaftsschicht - in diesem falle der unterschicht (ihr kommis nennt das doch eigentlich proletariat) - geschlechtsspezifisch. und die wahrscheinlichkeit zu eben jener schicht zu gehören erhöht sich auch nicht als mann. auch frauen sind asozial. und das hat wahrlich andere gründe.

sind frauen jetzt schuld am saufenund kloppen? und du jammerlappen sehnst dich nach dem bild des mannes als alphatierchens.

"Familien werden seltener weil die Frau eher bereit ist das soziale umfeld zu verlassen und ggf. woanders eine neue oder die Erste Familie zu gründen (wenn es die Arbeitszeit u. ä zulässt)."

familien werden seltener wenn die frau ihr soziales umfeld verlässt, in ein neues vorstößt und dort eine (oder mehrere?) gründet? was schreibst du hier eigentlich für dreck?

"Geburtenschwache Jahrgänge sind die Folge, ganze Familienzweige sterben aus und somit auch ein stück Kultur in Deutschland."

vielleicht bzw. hoffentlich ist die welt in ein paar jahrhunderten die deutschen ganz los?!? (kommt, schreit schon ... RASSIST!!)


"Warum verweiblicht die Gesellschaft immer mehr?"

die verdummung ist ernster zu nehmen. danke das du als beispiel herhältst.

"Ich vermute, dass die Verweiblichung mit der technologischen Entwicklung stark zusammenhängen. DerMann an sich muss keine schweren körperlichen Aufgaben übernehmen, Frauen werden in jeden Teilbereich des Gesellschaftlichen Lebens integriert somit auch in die "männertypischen" Berufszweige, Männer können sich somit nicht in den Klassen behaupten die natürlich für Sie vorgesehen sind."

war es nicht marxens wunsch die technologie soweit zu entwickeln das arbeit geschichte wird? männer müssen sich in klassen behaupten??? wie war das mit dem abschaffen der klassengesellschafft? und die integration der frau in jeden teilbereich des gesellschaftlichen lebens nicht als emanzipatorischen akt, sondern als misstand zu werten, ist reaktionär.

"Einen starken Anteil haben auch die Medien. Der Hedonismus wird erstklassig in den Medien vorgelebt, eine Welt die oberflächlich, naiv und Werteraubend ist."

nen zehner das du nicht mal weisst was hedonismus ist. hat man dir auf deinen kommunistischen schulungen wieder nur scheiße erzählt, und von der scheiße nur diehälfte?

"Das alles, ist in meinen Augen, das neue Zeitalter, das Zeitalter der Postmoderne. Wo alles daran gelegt wird gut auszusehen, flexibel für die Unternehmen und deen Kapitaleigner zu sein. Kultur, Sport, Familie und die natürlichen Eigenschaften vom Mann werden zerstört oder verfälscht."

der kapitaleigner interessiert sich nicht für dein face - sondern deinen kontostand.

woran machst du die zerstörung der kultur fest? an frauene? ist sport scheiße geworden weil frauen mitmachen dürfen?




in allem: biologistisch, reaktionär, schmock


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Die Verweiblichung des Mannes in der postmodernen Ges.

17.09.2007 um 23:02
"- Durch die "Unterforderung" seines Organismus, bilden sich Körperbau zurück mit der Folge, dass er körperlich weiblicher wirkt"


Der Mann wird schwächer und dadurch weiblicher?

Also wenn ich die heutigen Bürobubis sehe, denke ich nicht an Frauen. Ich denke viel eher an Schwächlinge oder besser gesagt, an nichts. Ihnen fehlt die typtisch männliche Körperkraft, aber der Schönheit einer Frau können sie auch nie und nimmer das Wasser reichen.

Solche Gestalten sind unnütz.


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Die Verweiblichung des Mannes in der postmodernen Ges.

17.09.2007 um 23:07
@Arikado:

Ich würde es anders beschreiben: solche Beiträge wie Deiner sind unnütz, weil grenzdebil :D


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Die Verweiblichung des Mannes in der postmodernen Ges.

17.09.2007 um 23:13
Der Mann wird schwächer und dadurch weiblicher?


Dieser Satzt nervt mich.

Der Mann wird schwächer (negativ) und wird dadurch weiblicher.

Ergo weiblicher = schlechter.

Ein Mann ohne Muskeln ist keine Frau!


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Die Verweiblichung des Mannes in der postmodernen Ges.

17.09.2007 um 23:18
Und mich nerven solche Sätze:

aber der Schönheit einer Frau können sie auch nie und nimmer das Wasser reichen.

Solche Gestalten sind unnütz.


Männer und Frauen in Punkto Schönheit zu vergleichen ist so unsinnig, als würde man sagen: "Äpfel können Notebooks nie und nimmer das Wasser reichen", und dann pauschal festzustellen, dass "Bürobubis" an Schwächlinge erinnern, weil ihnen "die typtisch männliche Körperkraft" fehlen würde, um daraus dann zu resultieren, dass solche Gestalten unnütz sind, ist doch dämlich hoch drei.


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Die Verweiblichung des Mannes in der postmodernen Ges.

17.09.2007 um 23:34
Ich habe ja nicht gesagt, dass Frauen immer schöner sind als Männer.

Ich sagte lediglich, dass ich von Bürobubis nichts halte. Von Models übrigens auch nicht, da ihnen wiederum das fehlt, was sonst eine typtische Frau ausmacht.

Ein Mann muss ja nicht unbeding so viele Muskeln wie Schwarzenegger haben, aber wenn er nur noch ein Strich in der Landschaft ist, finde ich das unschön.

Mit Frauen, die hinten ne Latte und vorne ein Brett haben, kann ich auch nichts anfangen.

Es gibt einfach typtisch männliche bzw. weibliche Körpferformen und wenn dann das entsprechende Geschlecht stark davon abweicht, schmeckt mir das nicht.


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Die Verweiblichung des Mannes in der postmodernen Ges.

17.09.2007 um 23:42
Wenn es sehr stark abweicht, gefällt es mir auch nicht mehr, da stimme ich dir zu. Warum dir aber models nicht gefallen versteh ich nicht - sie haben ja gerade prädistiniert die optimalen geschlechtstypischen Formen. Oder meinst du damit mehr das Wesen und nicht das körperliche?


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Die Verweiblichung des Mannes in der postmodernen Ges.

17.09.2007 um 23:45
ja, wenns dir nicht gefällt, ok. aber das lässt ja nicht auf die person schließen.
es gibt auch leute, frauen oder männer, die untypisch für ihr geschlecht aussehen, also ganz hagere kleine männer oder stämmige frauen mit wenig weiblichen formen oder ganz dünne ohne kurven. das is teilweise ja veranlagung, da können die nix dafür.
ein mann muss nicht das klischee erfüllen, um männlich zu sein. das macht viel die ausstrahlung. nicht alles, aber viel.
frauen finden solche aufgepumpten kerle, die betont mann sein wollen übrigens nicht zwangsläufig toll. spreche da von mir selbst und einger meiner freundinnen, von denen ich es jetz weiß ;)


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Die Verweiblichung des Mannes in der postmodernen Ges.

17.09.2007 um 23:47
@ arikado...

@ geraldo: also die gängigen models find ich jetz eigentlich fast gar nicht mehr weiblich. schauen für mich aus wie in die länge gezogene kinder


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Die Verweiblichung des Mannes in der postmodernen Ges.

17.09.2007 um 23:50
hmmmmm.... jo, stimmt schon mit dem in die länge gezogen. wie groß sind eigentlich weibliche models? - für frauen sind die untypisch groß hab ich immer so den eindruck.


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Die Verweiblichung des Mannes in der postmodernen Ges.

17.09.2007 um 23:52
ich finde übrigens solch muskel aufgepumpten typen auch nicht unbedingt männlich, sondern das erninnert mich dann schon mehr an walrößer ;)


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Die Verweiblichung des Mannes in der postmodernen Ges.

17.09.2007 um 23:52
Ich meine das Körperliche.

Schau dir Models doch mal genau an. Die sind oft viel zu dünn. Unter der Haut kommen gleich die Knochen. Wirbelsäule, Rippen & Beckenknochen sind bei denen oft sehr deutlich sichtbar, das gefällt mir nicht. Und die Klamotten die sie tragen, sind weder attraktiv noch im Alltag brauchbar.

Also Models juckten mich gar nicht, da finde ich in jedem billigen Anime oder jeder billigen TV-Serie attraktivere Frauen.^^


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Die Verweiblichung des Mannes in der postmodernen Ges.

17.09.2007 um 23:53
ähhh... verflixt.... meinte natürlich Walrösser!


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Die Verweiblichung des Mannes in der postmodernen Ges.

17.09.2007 um 23:54
wieso erkennt das dann die Modebranche nicht an? ich mein... dieses 'ideal' soll ja auch als solches wirken.


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Die Verweiblichung des Mannes in der postmodernen Ges.

17.09.2007 um 23:54
Was mir zu diesem Thema einfällt ist die Verseuchung unseres Trinkwassers mit den Hormonen welche in der Pille vorhanden sind. Die ganzen Östrogene wirken kontraproduktiv für die Entwicklung eines Mannes. Mann verweichlicht im wahrsten Sinne des Wortes.

Abhilfe -> Doping mit Testosteron ;-)


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Die Verweiblichung des Mannes in der postmodernen Ges.

18.09.2007 um 00:00
wieso erkennt das dann die Modebranche nicht an?

Die wollen angeblich möglichst dünne Frauen, um Stoff zu sparen.

Das Resultat ist dann diese scheiss Magersucht.


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