Rauchen gut für die Psyche?
18.07.2011 um 10:02@chaosprinz
Mal sehen
Ausnahmen bestätigen vielleicht die Regel, aber wer weis denn vorher, ob ausgerechnet er die Ausnahme ist?
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man über dein Statement fast schon lachen.
Textpassagen zitiert aus Wikipedia: Tabakrauchen#Auswirkungen auf die Gesundheit
chaosprinz schrieb:So schlimm ist rauchen nicht...Nööö, so schlimm ist es doch gar nicht.^^
Mal sehen
Die Schadstoff-Aufnahme beim Tabakrauchen ist enorm: Wer über einen Zeitraum von 20 Jahren täglich eine Schachtel (=20 Zigaretten) raucht, nimmt mit seiner Lunge insgesamt 6 kg Rauchstaub auf und jährlich eine Tasse Teer („Kondensat“). Die Lebenserwartung sinkt – statistisch gesehen – um sechs Jahre (bzw. ≈22 Minuten pro Zigarette) (bei zehn Zigaretten täglich um drei Jahre, bei zwei Schachteln täglich um rund acht Jahre). Das Nikotin verursacht Durchblutungsstörungen, das Kohlenmonoxid Sauerstoffmangel in allen Organen – und selbst Stoffe wie Blausäure, Benzol und Benzo[a]pyren sind im Zigarettenrauch nachweisbar.~ 22 min weiniger Leben/Zigarette (im Schnitt), dass ist doch nicht so schlimm.^^
Ausnahmen bestätigen vielleicht die Regel, aber wer weis denn vorher, ob ausgerechnet er die Ausnahme ist?
Das Einatmen von Tabakrauch ist ein gesicherter Risikofaktor für die folgenden Erkrankungen:Alles nicht so schlimm?
Verschiedene Arten von Krebs, meist an einer oder mehreren Stationen des umgangssprachlich als Raucherstraße bezeichneten Weges, den der Rauch durch den Körper geht: Rachen-, Kehlkopf-, Speiseröhren-, Lungen-, Magen-, Nieren-, Blasenkrebs unter anderem
Bauchspeicheldrüsenkrebs und chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis)
Asthma
Chronisch obstruktive Lungenkrankheit (COPD, umgangssprachlich „Raucherhusten“), Lungenemphysem, chronische Bronchitis und andere Lungenerkrankungen
Erektile Dysfunktion (Potenzstörungen)
Schlaganfall
Koronare Herzkrankheit und den daraus resultierenden Herzinfarkt
Periphere arterielle Verschlusskrankheit, umgangssprachlich Raucherbein genannt
Thrombangitis obliterans, eine als Winiwarter-Buerger-Syndrom bezeichnete Gefäßentzündung.
Aneurysmata, durch das lokale Aussacken der Blutgefäße besteht die Gefahr dass diese reißen und daraus innere Blutungen resultieren
Leberzirrhose
Magen-Darm-Geschwüre
Chronischen Zahnfleischschwund (Parodontitis) und andere Zahnfleischerkrankungen
Schwächung des Immunsystems und damit verbundene erhöhte Anfälligkeit für Infektionskrankheiten
Vorzeitige Hautalterung
Verzögerte Wundheilung
Altersbedingte Makuladegeneration (die häufigste Ursache für Erblindung in Europa)
Langfristiges Rauchen verringert irreversibel die Leistungsfähigkeit des Gehirns.[11]
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man über dein Statement fast schon lachen.
Textpassagen zitiert aus Wikipedia: Tabakrauchen#Auswirkungen auf die Gesundheit