wonkllA
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Unwirksamkeit von CBD bewiesen?
28.01.2020 um 16:41Hallo Leute!
Ich beschäftige mich abseits von meinem üblichen Alltag gerne mal mit alternativen Behandlungsmethoden und Heilpflanzen im Allgemeinen. Das hat wohl schon als Kind von meiner Mutter auf mich abgefärbt, denn sie liest in ihrer Freizeit ausschließlich darüber Bücher. Das kann ganz schön nervig sein, wenn die Thematik nicht so interessant wäre...
Mein bester Freund hat schon seit seiner Jugend psychische Probleme, die er mittlerweile recht gut im Griff hat. Trotzdem gibt es immer mal wieder schlechtere Tage, an denen er nicht zur Arbeit kann, geschweige denn aus dem Bett kommt. Als Freund ist es auch hart, das mit anzusehen. Ich klammere mich an jede noch so kleine Möglichkeit, um ihm das Leben zu erleichtern. Als CBD in Deutschland immer populärer wurde, habe ich es ihm auch ans Herz gelegt. Bisher stellt er selbst kleine Fortschritte fest, was mich sehr freut. Gestern bin ich jedoch auf den folgenden Artikel gestoßen:
https://www.derstandard.de/story/2000110392227/studie-medizinisches-cannabis-wirkungslos-bei-psychischen-stoerungen
Heißt das jetzt, dass THC UND CBD keine ausreichende Wirkung auf psychische Erkrankungen haben? So ganz kann ich mir das nicht vorstellen, immerhin wende ich CBD Öl und selten Blüten erfolgreich bei meinen Rückenschmerzen an. Bilden mein Freund und ich uns die Verbesserung der Beschwerden bloß ein? Vielleicht schwirren hier im Forum noch mehr Leute rum, welche von der Wirkung von CBD überzeugt sind...
Freue mich auf Eure Erfahrungsberichte rund um CBD, egal in welcher Anwendungsform.
Ich beschäftige mich abseits von meinem üblichen Alltag gerne mal mit alternativen Behandlungsmethoden und Heilpflanzen im Allgemeinen. Das hat wohl schon als Kind von meiner Mutter auf mich abgefärbt, denn sie liest in ihrer Freizeit ausschließlich darüber Bücher. Das kann ganz schön nervig sein, wenn die Thematik nicht so interessant wäre...
Mein bester Freund hat schon seit seiner Jugend psychische Probleme, die er mittlerweile recht gut im Griff hat. Trotzdem gibt es immer mal wieder schlechtere Tage, an denen er nicht zur Arbeit kann, geschweige denn aus dem Bett kommt. Als Freund ist es auch hart, das mit anzusehen. Ich klammere mich an jede noch so kleine Möglichkeit, um ihm das Leben zu erleichtern. Als CBD in Deutschland immer populärer wurde, habe ich es ihm auch ans Herz gelegt. Bisher stellt er selbst kleine Fortschritte fest, was mich sehr freut. Gestern bin ich jedoch auf den folgenden Artikel gestoßen:
https://www.derstandard.de/story/2000110392227/studie-medizinisches-cannabis-wirkungslos-bei-psychischen-stoerungen
Heißt das jetzt, dass THC UND CBD keine ausreichende Wirkung auf psychische Erkrankungen haben? So ganz kann ich mir das nicht vorstellen, immerhin wende ich CBD Öl und selten Blüten erfolgreich bei meinen Rückenschmerzen an. Bilden mein Freund und ich uns die Verbesserung der Beschwerden bloß ein? Vielleicht schwirren hier im Forum noch mehr Leute rum, welche von der Wirkung von CBD überzeugt sind...
Freue mich auf Eure Erfahrungsberichte rund um CBD, egal in welcher Anwendungsform.