Fleisch
28.08.2007 um 00:53Daß wir Menschen Fleisch essen ist normal.
Daß wir uns aber der gesamten Nahrung auf diesem Planeten bevollmächtigen ist nicht normal.
Und daß manche aus der Überfütterung herraus eine Abneigung gegen die ein oder andere Nahrung entwickeln ist als Folge daraus auch normal. Aber das liegt daran daß durch die riesige Nahrungsmenge keine natürliche Notwendigkeit besteht Fleisch zu essen. Würde ein Vegetarier kurz vorm verhungern in der Wüste einen Hasen verschmähen wenn sein Leben davon abhinge?
Wir töten und töten um unsere Nahrung zu sichern, ob es Gifte sind die Schnecken, Blattläuse und Käfer töten, die uns den Salat wegfressen oder ob wir die Raubvögel, Füchse und Marder töten die unsere Hühner reißen.
Es geht nicht darum ob man Fleisch isst oder nicht, sondern darum wie man das tut oder warum.
Vegan zu sein ist In und gibt sicher auch einiges an Diskussionsstoff und Denkanstöße. Aber das Eigentliche Problem, ist der Bezug, den wir zu
unserer Nahrung verloren haben. Es gibt da keinen mehr. Wir sind höchstens noch die Sklavenmeister der Nahrung und somit völlig Emotionslos dieser gegenüber.
Keine Ahnung ob das jemand versteht was ich damit sagen möchte. Aber ich finde daß der Mensch sich nichtmehr als aktives Mitglied in der Nahrungskette verhält, sondern eher als passiver Mitesser.
MfG
Gondolfino, der Hasen beißt.
Daß wir uns aber der gesamten Nahrung auf diesem Planeten bevollmächtigen ist nicht normal.
Und daß manche aus der Überfütterung herraus eine Abneigung gegen die ein oder andere Nahrung entwickeln ist als Folge daraus auch normal. Aber das liegt daran daß durch die riesige Nahrungsmenge keine natürliche Notwendigkeit besteht Fleisch zu essen. Würde ein Vegetarier kurz vorm verhungern in der Wüste einen Hasen verschmähen wenn sein Leben davon abhinge?
Wir töten und töten um unsere Nahrung zu sichern, ob es Gifte sind die Schnecken, Blattläuse und Käfer töten, die uns den Salat wegfressen oder ob wir die Raubvögel, Füchse und Marder töten die unsere Hühner reißen.
Es geht nicht darum ob man Fleisch isst oder nicht, sondern darum wie man das tut oder warum.
Vegan zu sein ist In und gibt sicher auch einiges an Diskussionsstoff und Denkanstöße. Aber das Eigentliche Problem, ist der Bezug, den wir zu
unserer Nahrung verloren haben. Es gibt da keinen mehr. Wir sind höchstens noch die Sklavenmeister der Nahrung und somit völlig Emotionslos dieser gegenüber.
Keine Ahnung ob das jemand versteht was ich damit sagen möchte. Aber ich finde daß der Mensch sich nichtmehr als aktives Mitglied in der Nahrungskette verhält, sondern eher als passiver Mitesser.
MfG
Gondolfino, der Hasen beißt.