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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

1.422 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Drogen, Kiffen, Marihuana ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

23.03.2008 um 17:12
In Sachsen kennt man sowas auch?


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

25.03.2008 um 15:05
in Indien ist Marihuana heilig..
.sie ist Medizin ,

die allerdings immer in verbindung mit Meditation angewandt werden soll.
sonst kann sie bei dem westlichen neurotischen menschen psychosen ausbrechen lassen, die ohnehin latent vorhanden sind.

eine Meditationszentrum ,
wo Marihuana angewendet wird,
würde unzählgen tabletten- alkohol und sonstwie gestörten menschen helfen,
ein erfülltes dasei zu finden ,
und das ewige leben ,
das was todlos und angstfrei ist,
in sich selbst zu erkennen


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

25.03.2008 um 22:22
Indien ich komme!!


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

27.03.2008 um 17:13
Kiffen,Harzen,sich ne Bong wechhauen ... nur mal so wem es Interessiert:

Nun wie soviele hab ich das in meiner Jugend auch mal ausprobiert ...nette Sache ,habe mir das Zeug meistens Abends geraucht weil ich davon super Pennen konnte den Kick hab ich jedoch jedesmal als gleich empfunden .

Ich empfand Müdigkeit,Lustlosigkeit und Trägheit jedoch keine Aufputschende Wirkung.
Wollte auch nicht ,obwohl ich sehr Gesellig bin ,in Gesellschaft, Kiffen da ich mich Unwohl in beisein anderer fühlte .
Mag an meiner Einstellung gelegen haben ,da ich auch immer das Gefühl hatte etwas verbotenes zu tun .

Nun was meine Leistungen anging musste ich mich ständig neu aufraffen ,da ich zwar Geschlafen habe wie ein " Toter" jedoch morgens mich Unausgeschlafen fühlte ,fiel es mir schwer mich zu neuen Taten Anzugsporen.

Nach etwa 2 Jahren täglichen Kiffen´s bemerkte ich das meine Sprach-und Ausdrucksformen ganz schön in Mitleidenschaft gezogen wurden ,ich bekam keinen fließenden Satz mehr an einem Stück über meinen Lippen.

Ferner bemerkte ich, wie ich immer öfter Unterhaltungen oder Info´s einfach vergessen habe obwohl mir so etwas eher selten passiert .

Nachdem ich dann von heute auf morgen mit dem Zeug aufgehört habe ,hatte ich noch drei Tage nach Absetzung Schlafstörungen .
Mittlerweile hat sich meine Ausdrucksweise wieder Normalisiert und ich kann wieder gut und ausgeschlafen in den Tag starten .

Es sei noch gesagt das,dass Positive meines Erachtens an der Kifferei war das ich 2 Jahre keinerlei Erkältunggen oder sonstige Erkrankungen hatte und nach dem Absetzen eine Woche später eine sechsWöchige grippale Infektion hatte.:-)


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

27.03.2008 um 17:48

Es sei noch gesagt das,dass Positive meines Erachtens an der Kifferei war das ich 2 Jahre keinerlei Erkältunggen oder sonstige Erkrankungen hatte und nach dem Absetzen eine Woche später eine sechsWöchige grippale Infektion hatte.:-)




Ich denke mal weil du total "verschleimt" warst. Schwer zu zu sagen als Nichtmediziner, aber durch die ständigen Abwehrreaktionen die da in den Schleimhäuten stattfinden ist das Immunsystem vielleicht aktiver, oder der Schleim an sich bildet eine Barriere - wie dem auch sei, kann ich persöhnlich nicht bestätigen aber manhörtjasoeinigesnech :)


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

27.03.2008 um 23:51
Ich glaube, das in eingen Bundesländern das Gras ziemlich mies von der Quali. ist, weil immer mehr User im "Mysterybereich" mehr und mehr Scheiße zustande bringen als sonst.
Dann bin ich ja froh, das ich hier noch einigermaßen gutes Zeug hab..^^


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

16.04.2008 um 20:05
kein plan wo der threat stehen geblieben ist, aber es geht sicherlich um die gesteigerte neurogenese durchs kiffen.habe heute leider in der spektrum dossier ausgabe bzgl. des gedächtnisses gelesen, dass zu viele hirnzellen nur einen größeren kopf machen und keine positiven effekte. weiter ist dort ein experiment mit 2 mäusen beschrieben, wobei die eine mehr neuronen hat als die normale. bei einem test in dem sie ein ziel finden sollen schneidet die normale maus wesentlich besser ab als die mit mehr neuronen.während die normale das ziel sofort findet pendelt die andere drumherum bis sie es endlich findet.

eine erklärung für die verpeiltheit durchs kiffen?


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

30.05.2008 um 10:19
Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?
Auf alle Fälle ein entkrampfendes Naturheilmittel.


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

31.05.2008 um 12:40
Neulich war ich bei der Gesundenuntersuchung. Der Arzt war erstaunt wie fit ich geblieben bin. (nicht nur „innerlich“ sonder auch „äusserlich) Wo Glatze, wo graue Haare, wo Fettbauch? Auch die Lungenfunktion ist nicht beeinträchtigt. Als ich sagte, dass ich rauche, machte er ein entsetztes Gesicht und meinte:
„Trinken Sie stattdessen lieber ein paar Gläser Wein“ (….) Nun, da musste ich ihn enttäuschen, das hab ich x-mal probiert.

Ein Arzt der solche Empfehlungen abgibt, hilft wohl dem Staat Pensionsgelder sparen,
Es ist bekannt, dass die Alkoholvertgräglichkeit ab dem 50. Lebensjahr rapide abnimmt und es mehr schadet als es nutzt.
Ich neige dabei zu Magenbrennen, schlafe schlechter und überhaupt ist es im Vergleich zum Hanf ein scheiss Gefühl. Auch am nächsten Tag fühle ich mich dann immer noch reduziert und belämmert.

Alkohol im Blut vermindert die Schlafqualität und verschlechtert somit die Regeneration, da der Körper mit dem Alkohol-Abbau kämpft.
Oder anders: Alkohol macht krank, alt, dumm und hässlich. (meine Meinung)
Übrigens werde ich von den meisten Leuten mindestens um 15 Jahre jünger geschätzt….

Vernünftige Ernährung und Sport ist wichtiger als nicht-kiffen


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

31.05.2008 um 13:10
Und „Schwierigkeiten mit Sprach und Ausdrucksformen“ kenne ich auch nicht. Ausser ich hab zuviel gekifft, und dann ist das auch nach ein paar Stunden wieder vorbei.
Welche Schwierigkeiten jemand unter Alkoholeinfluss hat, darauf will ich gar nicht erst eingehen. (Ist auch nicht Thema.)
Auch bin ich in den letzten 15 Jahren keinen einzigen Tag mehr krank geworden. Jede Grippe-Epedemie geht an mir vorbei.


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

31.05.2008 um 16:57
Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?


lol

also die bekantschaften die ich mit jahrelangern kiffern machte war nur das sie deutlich langsammer im kopf waren....


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

31.05.2008 um 17:21
Konzentrationsschwächen
beim Artikulieren, sind beim Kiffen sowieso zweitrangig

Kiffen ist eine Geste des Friedens und Zuhörens
aber das werden Vorurteiler, die das egene Sebstbewusstsein daran messen, dass es schlechte Leute gibt, damit sie sich beim Saufen nicht schämen brauchen - eh nie verstehen

und das sagt jetzt auch mal einer der nicht kifft ;)


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

31.05.2008 um 17:37
@palamut,
Sicher hast du da etwas falsch verstanden, nur weil jemand langsam und ruhig spricht heißt das nicht das sein Hirn langsamer arbeitet.
Das heißt lediglich das man will das es der Dümmste auch versteht.

Marihuana setzts Gehirn in gang und das das nicht mal wenig. So mancher Kiffer hatte schon Angst das ihm sein Gehirn davon läuft!


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

31.05.2008 um 17:44
sitzen drei Kiffer in der guten Stube und kiffen,

es läutet an der Tür, nach einer Stunde meint der erste Kiffer, "bohh, es hat geläutet"
nach einer weiteren Stunde, meint der zweite Kiffer, "bohh, wer könnte das wohl sein"
eine Stunde später schwebt der dritte Kiffe zur Tür und öffnet sie.
Draußen steht der 4. Kiffer und meint: "bohh, nicht mal fertig geläutet, schon geht die Tür auf"


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

23.06.2008 um 12:35
@DylanT.
Zitat von DylanT.DylanT. schrieb am 31.05.2008:Auch bin ich in den letzten 15 Jahren keinen einzigen Tag mehr krank geworden. Jede Grippe-Epedemie geht an mir vorbei.
Marihuana wirkt ja auch antiseptisch. :)
Obwohl die Grippe ja ein Virus ist, aber das scheint das Gras nicht zu interessiern. :D



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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

23.06.2008 um 12:46
Ja sia! Also ich kiff seit 11 Jahren täglich.....und trotzdem werde ich krank!


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

23.06.2008 um 12:54
Zitat von palamutpalamut schrieb am 31.05.2008:also die bekantschaften die ich mit jahrelangern kiffern machte war nur das sie deutlich langsammer im kopf waren....
Da kann ich zustimmen . Das Gedächtnis leidet eindeutig, jedenfalls bei regelmässigem Konsum. Und es macht antriebslos mit der Zeit.
Kenne einige Leute, bei denen es eindeutig negative Wirkung auf`s Gehirn hat.
Zitat von tornatotornato schrieb am 31.05.2008:Kiffen ist eine Geste des Friedens und Zuhörens
Ich hatte immer mehr das Gefühl, die Leute, die bekifft sind, reden aneinander vorbei, und manchmal einen Blödsinn :D

Aber in Massen konsumiert kann es beruhigend und entspannend wirken, und Musikhören ist um einiges intensiver. :)

Aufpassen müssen Leute, die eine Diposition zu Psychosen haben. Ich hab da auch schon einmal einen link dazu reingestellt.


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

23.06.2008 um 13:05
Eine Studie, die von Forschern der University of Saskatchewan durchgeführt wurde, deutet zumindest bei Ratten darauf hin, dass das Rauchen von Marihuana eine heilsame Wirkung hat. Wie es scheint, hat die Droge neue Gehirnzellen sprießen lassen sowie Stress- und Angstsymptome bei den Ratten mindern können.


JUHU:)

In Maßen konsumiert ist Marihuana völlig unbedenklich. Wenn die Leute am Wochenende lieber kiffen würden, anstatt sich bis zur Besinnungslosigkeit zu besaufen, hätten Polizei und Notärzte eine viel entspanntere Nachtschicht.


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

23.06.2008 um 13:16
In Maßen ist Alkohol auch unbedenklich, trotzdem sterben viele daran.

Ich sag's ganz einfach: Der Schlüssel ist nicht andere leichte Drogen erlauben, sondern auch Alkohol, Teer, Nikotin und ähnliche Dinge verbieten.


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

23.06.2008 um 13:17
Studien zur therapeutische Anwendungen von Hanf
Cannabis – verkanntes Heilmittel?

(ch-fo) Für die einen Teufelskraut, für die anderen Wundermittel: Cannabis er-lebt eine Renaissance als Heilmittel – vorerst allerdings erst in der klinischen Forschung.
Noch im 19. Jahrhundert gehörten Hanfpräparate zu den wichtigsten Heilmitteln gegen Schmerzen. Mit dem Aufkommen synthetischer Medikamente und dem Verbot des Cannabiskonsums verschwanden Hanfprodukte aus den Apotheken. Dennoch ist die Selbstmedikation mit Cannabisprodukten recht populär, wie anonyme Patientenbefragungen zeigen. Aus der Erfahrungsmedizin sind viele Indikationen bekannt: Bei Migräne, Epilepsie, Schmerzen, Allergien oder Depressionen sollen Cannabis-Produkte Hilfe bringen. "Erfahrungsmedizin und Schulmedizin klaffen hier allerdings noch auseinander", erklärt Rudolf Brenneisen vom Departement für klinische Forschung der Universität Bern (DFK), einer der führenden Cannabisexperten der Schweiz. "Nur wenige Wirkungen sind wissenschaftlich fundiert erforscht."

Körpereigenes Cannabinoid-System
Die Cannabispflanze ist eine wahre chemische Fabrik. Über 400 Substanzen sind bekannt, etwa 70 sogenannte Cannabinoide sind identifiziert worden. Der bekannteste Vertreter dieser Gruppe ist das Delta-9-Tetrahydrocannabinol, kurz auch THC genannt. Er ist hauptsächlich für die psychoaktive Wirkung verantwortlich. Dem THC werden auch die massgeblichen medizinischen Wirkungen nachgesagt – synthetisch hergestellt ist es in Kapselform in den USA als Heilmittel gegen Brechreiz und Appetitlosigkeit für Krebs- und HIV-Patienten registriert und auch von der WHO anerkannt. In der Schweiz ist der Einsatz dieses Medikaments nur mit Sonderbewilligungen des Bundesamtes für Gesundheit möglich.
In den 90er Jahren entdeckten Forscher, dass der Mensch über eine körpereigenes Cannabinoid-System verfügt. Gewisse Zellen haben spezifische Cannabinoid-Rezeptoren, zu denen diese Wirkstoffe wie ein Schlüssel zum Schloss passen. Dockt ein Cannabinoid an einen solchen Rezeptor an, werden in der Zelle spezifische Reaktionen ausgelöst. Der menschliche Körper produziert selber Cannabinoide über die gewisse Abläufe im Körper gesteuert werden. Bisher wurden zwei Rezeptor-Typen identifiziert: Die CB1-Rezeptoren befinden sich vor allem im Gehirn, im Rückenmark und teilweise auch im Herzen. Im Hirn sind sie vorwiegend in Regionen, die mit der Steuerung der Motorik und der Schmerzentstehung zu tun haben, angesiedelt. Die CB2-Rezeptoren hingegen sitzen vor allem in der Milz und auf weissen Blutkörperchen – also auf Zellen des Immunsystems. Die Bedeutung dieses körpereigenen Cannabinoid-System ist noch weitgehend ungeklärt. Doch die Verteilung der Rezeptoren zeigt eine eindeutige Übereinstimmung mit den aus der Erfahrungsmedizin bekannten Wirkungen von Cannabis.

Hilfe für Multiple Sklerose-Patienten
Weltweit laufen verschiedene Forschungsprojekte über die Wirkung von THC und Cannabisextrakte auf Asthma, Augeninnendruck, Schmerzen, Appetitlosigkeit, Entzündungen, Hirntrauma und Muskelkrämpfe. Vor kurzem abgeschlossen wurde eine Untersuchung an der Berner Klinik Montana mit 50 Multiple-Sklerose-Patienten. Das Resultat lässt aufhorchen: "Der auf THC standardisierte, natürliche Cannabisextrakt hat sich als antispastisch erwiesen", erklärt Claude Vaney, Chefarzt und Leiter der Studie. "Die psychischen und physischen Nebenwirkungen waren gering." Eine neue Studie am Inselspital Bern untersucht die Wirkung von Cannabis auf das "Restless-Leg-Syndrom" (RLS). Schätzungsweise leiden fünf bis zehn Prozent der Bevölkerung an dieser neurologischen Erkrankung. "Wie so oft kam die Idee zu dieser Studie aufgrund von Erfahrungen mit der Selbstmedikation", erklärt Brenneisen. "Patienten, bei denen kein Medikament wirkte, berichteten, dass die Symptome zurückgehen, wenn sie einen Joint rauchten oder einen Hanftee tranken." Ende Jahr sollen die Versuche im Schlaflabor abgeschlossen sein – dann beginnt die Auswertung der Daten.

http://www.ch-forschung.ch/index.php?artid=208


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