Der Mensch

Wenn man sich nicht nur einmal die alltäglichen Umstände von Terror, Krieg, Armut, der Profitgier der mächtigsten Staaten, Armut, sozial- kulturelle Armut, Versagen von Politik anschaut,

sondern den Blick auf das richtet, wozu der Mensch im Stande ist und dies tagtäglich auslebt

was er anderen Menschen, Tieren antut Bspweise Folter, Unterdrückung, von Menschen wie Tieren,

das mehr oder weniger mutwillige Ausrotten von Tieren und sogar Menschen, die einer anderen Nationalität oder Religion angehören, nicht nur in der Gegenwart, sondern in fortlaufender Geschichte.

Aber richten wir unser Augenmerk nicht nur auf das was der Mensch dem Menschen antut, sondern auch was er den "noch" zahlreichen Tieren und Pflanzen dieser Welt antut.

Tiere werden geschlachtet, bestialisch ermordet, mit einem Todesmasch, der manchamal an Auschwitz und ähnliche KZ erinnert, nur mit dem Unterschied das es Tiere sind, die diesen Weg gehen müssen, weil sie uns Nahrung, Kleidung, wissentschaftliche Forschung, Unterhaltung ermöglichen und vieles mehr.......

Die Natur, die der Mensch mutwillig zerstört, Regenwälder ausrottet um das beste holz für Boden, Möbel und ne neue Gartengarnitur zu haben...
Und zusätzlich den Otto - Normal - Verbraucher damit irritieren, ob es nun eine Klimakatastrophe gibt, ob sie stattfindet oder nicht, ob das alles noch normal ist!?!

Der Mensch der die Meere ausbeutet, sie verschmutzt, mit Öl, atomaren Tests, mit chemischen Abfällen, weil er sonst keinen geeigneten Platz findet..

Der Mensch, so begeistert von seiner Intelligenz, das er dabei ist, sich selbst auszurotten,

denn wir ernten was wir säen...

Aber nun mal alles in allem betrachtet:

- Krieg
- Terror
- Armut
- soziale - kuturelle Armut -> Gesellschaft & alles was dazu gehört
- Profitgier
- bestialisches Verhalten Tieren gegenüber um Essen, Kleidung, wissenschaftliche Erkenntnisse und Unterhaltung zu haben
- Aussterben von Tieren durch den Menschen und seiner Gier
- Vergewaltigung" der Natur, durch das Ausrotten von Regenwäldern, Verschmutzung der Umwelt

Nicht zu vergessen sind die "Bagatelledelikte", die uns in die Augen springen, wenn wir den Tv anschalten oder die Zeitung aufschlagen
- Kriminalität
- Vergewaltigungen
- Morde
- Misshandlungen
- Kindesmisshandlungen
- Kindesmissbrauch
- Entführungen
- etc

Mittlerweile frage ich mich, was uns befähigt, so eine große Klappe zu haben, uns über alles zu stellen und so ignorant zu sein, so empathielos und einfach nur an das matreielle Wohl an morgen zu denken.

Der Mensch meiner Meinung nach eine gefühllose, größenwahnsinnige Bestie, ohne Rücksicht auf Verluste, nimmt er alles was er kriegen kann, auf welche Art auch immer.

Er nimmt sich Rechte raus, für die andere leiden müssen, ob es andere Menschen, Tiere oder die Umwelt ist.

Wenn man das oben genannte und unsere noch so schöne heile Welt ansieht, wie würde sich das wohl in einer Grafik veranschaulichen?

Wieviel Prozent wären noch wircklich gut, ohne das man behaupten kann, das der Mensch etwas erschafffen, geleistet hat, ohne das dabei irgendwer, irgendwas zu schaden gekommen ist.

Wie sieht es mit der Zukunft aus?

Was meint ihr?

Der Mensch!!! Das ist falsch!

Sag "die Menschen"!

Wenn du sagst, der Menschbaut Scheisse, fühlen sich alle angesprochen.

Aber es bauen nicht alle MenschenScheisse. Viele... vielleicht auch die meisten.. aber nicht alle.

Also, sag "dieMenschen"!

Denn was einen Menschen ausmacht, ist neben seinem Körper, noch seinGeist.

Und der ist bei Gott von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich. Also!

"Der Mensch, so begeistert von seiner Intelligenz, das er dabei ist, sich selbstauszurotten,"

ich bin sehr zuversichtlich, dass ihm das gelingt. :)

ich pendle seit jahren dazwichen ob ich mich zurücklehnen und den weltuntergang anjseheoder mir meine finger schmutzig mache
wobei die frage eher daran hapert das ich(noch?) nicht weis wie man DAS noch retten könnte

@ Arikado:

Ja da hast du schon Recht, aber nun ist es nicht mehr zuändern.

Natürlich sind es die Menschen, ich will auch nicht alle über einen Kammscheren, aber wir wohnenn nun mal alle auf diesem Planeten und die Spezies "Mensch" nimmtdiesen planeten ganz besonders in Anspruch, einige mehr negativ.

Wir sind dieSklaven und und unsere eigenen Sklaventreiber aber auch die der Tiere und der Natur, wirnehmen es alles in Anspruch und der eine Mensch mehr oder weniger mit Wertvorstellung desPlaneten, seinen Mitbewonern und Umgebung.

Wir sind die jenigen die Moral undAnstand aus dem meist verkauften Buch der Welt predigen, die Kriege im Religionen führenund dabei gar nicht merken was dabei auf der Strecke bleibt, nämlich der tatsächlicheWert von diesem Planeten, tatsächliche Moral, tatsächliche Nächstenliebe

die Listewürde länger, aber ich glaub das reicht und jeder kann sie für sich fortführen

@UniversAngel

Heute ist eine frustrierende Zeit, Du hast's ja aufgezählt. Heuteist aber, hier in Mitteleuropa, auch eine der angenehmsten Zeiten zu leben, die es jegab.

Mensch könnte sich depressiv im Loch verkriechen. Oder sich vornehmen, dieWelt zu verändern, um festzustellen, dass einer alleine das nicht kann - um nochdepressiver zu werden.

Ich denke, die beste Lösung liegt darin, das Beste darauszu machen, Verantwortung für das eigene Leben und Handeln zu übernehmen. Ein bewussterKonsument zu werden.

Ein erster Anhaltspunkt könnte sein:http://www.oekotest.de

Z.B. vermeide ich wenn möglich Nahrungsmittel, die von weither kommen, Spanien, Israel (auch aus pol. Gründen). Bei italienischem Biogemüse macheich mal ne Ausnahme.

Sonst vermeide ich auch Fernöstliches - obwohl ich auchkürzlich Trekkingschuhe aus China kaufte. Sind gute Schuhe, die versprechen, lange zuhalten und sie hatten gepasst. Wenn ich mal so einen Kompromiss bewusst eingehe, kannsich das auch stimmig anfühlen.

Auch im menschlichen Umfeld versuche ich,konsequent, intelligent und nachhaltig zu sein, ohne mich zu verkrampfen oder dogmatischzu sein. Das ist das Einzige und Beste, das ich tun kann - zu schauen, dass ich mich wohlfühle in meiner Haut. Das geht ganz gut, indem mensch Verantwortung übernimmt.

Lieber Gruss

Oh, fast hätt ich's vergessen: Schliesslich sind wir ja hier, um einander zu helfen!

:)

Noch so'n moralistischer Thread? Haben wir nicht schon genug davonhier?

@UniversAngel:

Deine Kritik ist gegenstandslos, weil Du denMenschen/die Menschen personalisierst, und damit liegst Du einem Phantom auf, das Du niewirst greifen können. Das Monster, das Du hier aufzeichnest, ist von Dir erschaffen.

@geraldo

Philosophisch betrachtet hast Du ja recht. Evolutionär betrachtet liegtin der Moral unsere Zukunft, falls wir denn eine haben sollten.

Können wir in derZeit, die uns noch bleibt, genug undogmatische Moral entwickeln? Der Weg scheint davorbei zu führen, wo mensch dieses Monster aufzeichnet, um es in sich zu erkennen.Um dann eventuell zu beschliessen, kein solches sein zu wollen.

Kommunikation istnur unter Gleichen möglich. ;)

ja ich-MENSCH- ich nicht!!!!

ist nicht der Mensch sondern die Gefühle steuern den Mensch. Gefühle sind Schuld!

Ohne Liebe würden die Babies alle aussterben. Hat man bei so nem Experiment nachgewiesen,die nur von Robotern gezüchtet wurden!

Also eine Möglichkeit wäre es, wenn keineGefühle mehr exisiteren, indem man aufhört zu lieben. So könnte man die Bevölkerungstoppen. Nachkömmlinge würden ohne Gefühle nicht existieren, also können die erst gar nixScheisse aufbauen.
und:
Ohne Gefühle - auch kein Leid. Versteht ihr?

Tja...entweder liebt ihr etwas und leidet dann. Oder weder noch von beiden.

Es gibt nochdie dritte Variante: Die Wechselwirkung. Wenn die Synchronzität der Intelligenz schnellgenug ist lol

experiment
nicht die gefühle sind schuld...gefühle sind gefühle sind gefühle, es istdas was der mensch daraus macht.

spürt man wut, muss diese noch lange nicht indestruktives enden...man kann seine wut auch kreativ nutzen, oder sportlich.

esist das individuum mit seinem verstand, welches z.b. die wut füttert, welches dierichtung bestimmt.

Wer ist denn dieser "Mensch, der", schuld an allem Elend der Welt?
UniversAngel etwa?

... ist ein weißer Eisbär!
Wie im Musik-Video von H. Grölemeier "Mensch" zu sehenist.

Leiden wir nicht alle unter Tollknut?

Wir lieben Archäologie.Wir sehen gebannt zu,wie ein kleiner Roboter in einemkleinen,schmalen Tunnel in einer Pyramide zu einer noch kleineren Tür rollt. Dahinterwerden Schätze, Wissen und Mumien erwartet. man will wissen,wie der Mensch vor Tausendenvon Jahren lebte.
Ich finde die Vorstellung,das in 50.000 Jahren der Nachfahre vlltein "Homo Futurensis" in dem Schutt und der Asche von Berlin nach überresten unsererGeneration buddelt,überaus faszinierend.
Ein 2,5 meter großer orangeroterHühne,kahlköpfig und mit Lilaaugen gibt,während er vor sich hin buddelt,der fliegendenKamera ein Interview:

"Tja,so weit wir wissen, wurde die Stadt im Jahre 2133,2410und letztmalig 3003 zerstört. Die Bewohner waren nicht sehr schlau einzuschätzen. Nichtso,wie wir Heute. Sie glaubten an UFO´s,Götter und so´n quatsch.He,Leute,nichtlachen...so waren die damals drauf! Sie waren echte Wilde, sahen überall Geister!Endweder so,oder wenn Sie auf Drogen waren.
Ihre Umwelt haben Sie zerstört,stellt euchdas mal vor. Aber nach der großen Katastrophe vor gut 25.000 Jahren verschwand dieseSpezies fast vollständig.
Wir suchen weiter nach Indizien,das es vielleicht doch nochHinweise auf Intelligentes Leben vor Hunudischins Geburt gab......aber.......dieAussichten verdüstern sich zunehmenst....."

@UniversAngel: Ersteinmal bravo! Du sprichst mir aus der Seele...
Kaum zu glauben, wassich die Menschheit alles erlaubt. Und das Blöde dran ist: Es sind nicht einmal diegrossen Dinge, es fängt manchmal auch schon im Kleinen an...

@mrs.withers: DieVorstellung gefällt mir :)

@ kimo:

Dieser Thread scheint zunächst auf den ersten Blick natürlich depressiv,aber das die Depressivität sollte nicht dahinter stehen, sondern einfach die Wut, dasBewusstsein für die Gegenwart, mit welchen Mitteln wir unser Wohlergehensteuern.

Es gibt Menschen die kriegen den Hals nicht voll, von Luxus, von derBelustigung an "unmenschlichen" Bedingungen des Miteinander umgehen, nur um sich herauszu stellen, was für Menschen sie sind, dass sie sich mit ihrem scheiß Geld alles kaufenkönnen, das hat alles null Moral, Wert und schon gar keine Respektwürdigkeit verdient,weil diese Menschen ohne Rücksicht auf Verluste leben.

Ja man kann so leben dasman auf die Natur, Tiere Menschen usw Rücksicht nimmt, aber schnell wird man von anderenüberrollt und kategorisch in Schubladen gesteckt, ausgelacht oder sogarverachtet.

Mit dem Strom schwimmen ist wohl die leichteste Variante und wenn mansich so betrachtet.
Mit anderen 6 Mrd. Menschen kann man behaupten, in der heutigenZeit sind wir nun mal darauf angewiesen so zu handeln wie wir handeln, wer will schon wieein Höhlenmensch leben.

Das Leben ist nun mal so am bequemsten...

Nur wennwir auf unsere Intelligenz und auf unsere Gefühle achten, die die Zukunft schaffen, dannwerden die wohl verkümmern und zum Schein kommt eine technische Welt, die uns das Lebenleichter macht entsprungen aus einer tristen grauen Phantasie und trozdem werden einigeStimmen sagen, ich weiß gar nicht was ihr wollt, das Leben ist schön, so lange ich nichtselbst leiden muss!

Wir sind dabei unsere eigene Natur zu entfalten, und diebesteht aus Technick, Fortschritt und ner Menge Geld, das für Zwecke genutzt wird die unsin unserem Leben einige Arbeit abnimmt und uns verblöden lässt und uns zwingt mit demStrom zu schwimmen.

Aber um es nicht zu schwarz zu malen, nehmen wir doch einfachdas was wir noch kriegen können und bereiten wir die Welt für die die nach unskommen,
der Ego stirbt zuletzt.

Ich glaube, dass wir nunmehr lernen müssenKompromisse einzugehen, lernen müssen auf etwas zu verzichten und nicht zu hoheErwartungen anzustreben und uns nicht über alles zu stellen mit unseren narzißtischenPersönlichkeiten.

Unversangel:

Na und?
Das ist doch alles nur subjektiv.
"Zerstören","bestialisch", ...
Ist doch egal wenn wir Tiere verrecken lassen?
..

Naja, man hat halt keine andere Wahl

ich rege mich nur über so mancheVerhaltensweisen auf, mit welcher Berechtigung wir so miteinander umgehen, wie wir allesverkommen lassen.

Natürlich will jeder das beste aus seinem Leben machen und manhat keine andere Wahl es mit der Geschichte dem Fortschritt usw. zu tun

Was michnur beschaäftigt ist was dabei auf der Strecke bleibt und jeder darüber spricht, sichaber doch nix ändert.

Aber der Egoismus manifestiert sich immer mehr und das findeich schade!

Sicherlich kann man wieder behaupten das man nicht die Welt verändernkann, weil einfach zuviele davon abhängig sind und ganz ehrlich ich könnte auf so mancheDinge auch nicht verzichten.

Also was bleibt einem anderes übrig als mit einerGleichgültigkeit allem gegenüber durch die Gegend z laufen?!

Nein das ist genaudas was ich nicht will!

Vllt ist der thread auch zu pessimistisch und kritischaber jeder der versteht was ich meine, kann durch seine Meinung die Welt ein bisschen inihrem ortschritt aufhalten und weiß was ich damit meine, wenn ich ein bisschen mehrGefühl und Wert für die Welt predige...

Naja, wie es auch immer ist, ich stehe demganzen Kram kritisch gegenüber und kann so manchen Dingen, die wir auf der Weltveranstalten nicht gut zustimmen