Hallo
@alle !
Durch die Zeitumstellerei bin ich eigendlich "nur" angenervt und wenn man nicht aufpasst, erscheint man eine Stunde zu früh zu einem Termin. Was mich aber ein wenig "in Rage" bringt ist der "politische Bohei" dahinter und der "Euroaanspruch".
Unter Helmut Schmitt gab es auch mal eine Sommerzeitregelung. Man hoffte damit Energie sparen zu können und als man merkte das wird ein Satz mit X und die Bürger sind angenervt, hat man es wieder abgeschaft. Das ging vergleichsweise "Rubbel die Katz" und von Europa hat da kaum einer geredet.
Jetzt hat man da aber eine "Europageschichte" daraus gemacht und erwartet das die Ausschüsse erst 2026 ein Ergebnis präsentieren. Wie viele Jahre ist es eigendlich her das man dazu eine Volksbefragung gestartet hat ???
Wenn "Konsenseuropa" so weit geht das die Uhren "einheitlich ticken" müßen und versucht Grundsatzfragen zu klären, die eigendlich schon seit Jahrzehnten geklärt sind, sollte man die "Institution" Europa mal hinterfragen. Ich finde Letzteres ist überfällig.
Gruß, Gildonus