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Erziehungscamps

129 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Erziehung, Boot Camp ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Erziehungscamps

14.03.2007 um 09:27
und grad auf die erziehung der großen bin ich saustolz. ich war nämlich sehr jung,als
ich sie alleine aufgezogen habe!


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Erziehungscamps

14.03.2007 um 09:29
Okay @ichbins
^^
Ich bin gut erzogen worden.
Mein Chef findet daserstaunlich, dass ich trotzdem noch die Freundlichkeit in Person bleiben kann, auch wennmir mein Gegenüber oder mein Telefonpartner mich nicht so freundlich behandelt.

Da war letztens ein Fall, da wurden Protokolle weggeworfen, die wir noch gebrauchthätten. Er ist recht aufgeregt durchs Büro gelaufen und er hätte dem anderen schon dieMeinung gegeigt.
Ich hingegen hab dem, der diese "Tat" verübt hat, ganz ruhigerklärt, warum das keine so gute Entscheidung war, die Protokolle wegzuwerfen.
Jetztbrauch ich mich nicht um die Beschaffung kümmern, weil der andere ein zu schlechtesGewissen hat, hihi.

Aber ich möchte dazu noch eines sagen.
Die Sendung habich noch nicht gesehen, aber in der Pubertät macht man schon allerlei Scheiß.


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Erziehungscamps

14.03.2007 um 09:31
@lonestar

Ja sicherlich fruchtet da keine Maßnahme mehr.
Aber deshalb diesenFall als Exempel zu statuieren?
Rein ins Bootcamp und raus kommt ein besserer Mensch,ist wohl eine Wunschvorstellung.Ich würde mich hüten die Erfolgsversprechungen, die
durch die Infomercials über Bootcamps auf den Privaten Kanälen zu sehen sind, beiFocus oder N24 für bahre Münze zu nehmen.

Die Bootcamps in den Usa dienen inerster Linie dazu, um problematische Jugendliche aus finanziell schlecht gestelltenFamilien zu Rekruten zu formen, die ihre Grundausbildung im Bootcamp in der Us Armyfortsetzen. Und billiges Kannonenfutter darstellen.

Den Weg den die Usa geht istein ganz anderer als der Deutschlands.
Die sozialen Bedingungen, die der Staatverschuldet, der solche Stilblüten erst möglich macht, nutzt diese soziale Unterschichtaus, in meinen Augen, anstatt das gesamte Problem , sprich die Lebensbedingungen zuverbessern, steckt er diese Problemfälle in Bootcamps die nichts anderes alsRekrutierungswerkzeuge sind.

Drastische Einzelfälle wie Dennis sind garnicht derRede wert.
Er ist nicht der erste Junge, der mit seinem kriminellen Potenziallpredästiniert für eine Knastkarriere ist.


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Erziehungscamps

14.03.2007 um 09:36
@DeadPoet
In der Sache mit dem Bothcamps gebe ich Dir recht ! Zumindest ist dies dieIdeologie dieser Camps ! Stimme ich Dir zu ! Aber mit Dennis ist ja nicht nur einEinzelfall ! Und was willst Du da noch erreichen mit Psychologen ! Zumindest müsse dannvom Staat eine weit aus härtere Strafe folgen ! Diese Kids werden doch mitSamthandschuhen angefasst !


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14.03.2007 um 09:36
eigentlich gehören ja erstmal die eltern ins camp. zur strafe, für ihr versagen^^


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14.03.2007 um 09:39
@DeadPoet, ich denke man sollte hier wirklich unterscheiden zwischen deutschenErziehungscamps (auch wenn sie in den USA stattfinden) und amerikanischen Bootcamps. Duhast schon recht mit dem was du sagst über die Bootcamps, aber dieses spezielleErziehungscamp setzt ganz wo anders an. Da is nix mit Gewalt, Liegestütze und Drill bisdie Kids umfallen. Da hat bisher soweit ich das gesehen habe noch nicht einer derErzieher die Stimme erhoben.

Ob das im Endeffekt was bringt, das lassen wir maldahingestellt sein. Ob die Kids nochmal in den gleichen Trott fallen wenn sie wiederzurückkommen, ist gut möglich. Aber man wird es wohl nie erfahren so ist das doch immerwenn sowas mal im Fernsehn kommt.

Genauso wie bei der "Supernanny" und demganzen Mist der da läuft. Zuerst sind die Kinder kleine Monster und riesen Schweine, wenndann die Nanny 2 Wochen da ist, sinds die besten Kinder der Welt. Mich würde aber ehermal interessieren wie´s denn ein halbes Jahr oder Jahr später dort zugeht. Meiner Meinungnach genauso wie´s vorher war, aber wir werden es als dummgläubige Zuschauer ja nieerfahren.


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14.03.2007 um 09:40
@ichbinsdochnur
Ich bin nicht sicher ob man nur immer auf die Eltern zielen sollte !Es ist auch das Umfeld was mit prägt ! Man kann aus gutem Hause kommen und wird eineNiete ! Umgekehrt geht auch ! Eltern können auch nicht ständig am Kind bleiben !


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14.03.2007 um 09:50
Ich möchte die Gelegenheit nutzen, Euch zwei schöne Beispiele deutscher Erziehungskunstvorzustellen:
1. Das Jugend-KZ
Im Bereich des Jugendstrafrechts war es Himmlerschon frühzeitig gelungen, seinen Einfluß auch gegenüber der Justiz geltend zu machen.Sah doch bereits die am 22. Januar 1937 erlassene neue Jugendstrafvollzugsordnung vor,daß jugendliche Straftäter nach »kriminalbiologischen« Kriterien zu untersuchen seien.Dies wurde von »kriminalbiologischen Sammelstellen« durchgeführt, die wiederum demKriminalbiologischen Institut der Sicherheitspolizei« unterstanden, das von Dr. Dr.Robert Ritter geleitet wurde, der gleichzeitig als Leiter der »Rassenhygienischen undErbbiologischen Forschungsstelle im Reichsgesundheitsamt« die rassenideologischeErfassung und Selektion der Sinti und Roma betrieb.
Vermutlich auf Ritters Vorschlagwurden insgesamt drei »Jugendschutzlager« errichtet:
erstens das »JugendschutzlagerMoringen« für männliche Jugendliche, das im August 1940 eröffnet wurde; zweitens das»Jugendschutzlager Uckermark« für weibliche Jugendliche, das am 1. Juni 1942 inunmittelbarer Nachbarschaft des Frauenkonzentrationslagers Ravensbrück eingerichtetwurde. Schließlich wurde, drittens, Ende 1942 in Lodz ein sogenanntes»Polen-Jugendverwahrlager« gebaut, in dem die Haftbedingungen noch schlimmer als in denbeiden deutschen »Jugendschutzlagern« waren.
In die Lager in Moringen und Uckermarkwurden Jugendliche zwischen 16 und 21 Jahren eingewiesen, die als »asozial« und»kriminell« eingestuft worden waren. Später wurden auch oppositionelle Jugendliche,darunter einige Mitglieder der Hamburger »Swing-Jugend«, im »Jugendschutzlager« Moringeninhaftiert. Bei der Ankunft im Lager wurden die Jugendlichen zunächst dem sogenannten»B«-Block (für »Beobachtung«) zugewiesen. Hier wurden sie umfangreichen»kriminalbiologischen« Untersuchungen unterworfen. Von ihnen hing es ab, in welchen Blocksie kamen. Die Blöcke waren so aufgeteilt: »U« (»untauglich«), »S« (»Störer«), »D«(»Dauerversager«), »G« (»Gelegenheitsversager«) oder »F« (»fraglich erziehungsfähig«).
Nur diejenigen, die in den »G«- und »F«-Block verwiesen wurden - es waren meist nursechs bis acht Prozent der Insassen — hatten eine reelle Chance, später zumReichsarbeitsdienst und zur Wehrmacht entlassen zu werden. Die übrigen wurden beiErreichen der Volljährigkeit in Konzentrationslager deportiert oder im Zuge der»Euthanasie«-Aktion ermordet.

Quelle: Wolfgang Wippermann, Konzentrationslager.Geschichte, Nachgeschichte, Gedenken, Elefantenpress Berlin 1998, S. 73

Was demeinen das Jugendschutzlager, war dem anderen (DDR) der Jugendwerkhof:

DerJugendwerkhof war eine Einrichtung der Jugendhilfe in der DDR, in der Jugendliche, dienicht in das Bild der sozialistischen Gesellschaft passten, umerzogen werden sollten.Dies geschah in erster Linie politisch und nur nebenbei allgemeinbildend. Neben derIndoktrination erhielten die Jugendlichen eine beinahe nutzlose Teilausbildung, mit dersie allenfalls untergeordnete Hilfstätigkeiten ausführen konnten.

Jugendliche,die zwischen 14 und 18 Jahre waren, wurden auf diese Weise nicht etwa nur fürSachbeschädigungen – besonders an „sozialistischem Eigentum“ –, Diebstähle, Gewalt oderandere Delikte zur „Verantwortung“ gezogen. Oft reichten schon kleinere „Vergehen“ aus,die der Obrigkeit oder auch den Nachbarn auffielen, wie z. B. Schulschwänzen. Es sindauch Fälle bekannt, in denen Jugendliche einfach nur aus dem Umfeld anderer entferntwerden sollten und so unschuldig in einen Jugendwerkhof eingesperrt wurden.

Häufige Einweisungsgründe waren auch Ausreiseanträge der Eltern oder einfach nur dasoffene Zeigen von Distanz zur sozialistischen Gesellschaft wie das Tragen langer Haareoder das Hören der falschen Musik, wie beispielsweise im Westberliner Radiosender RIAS 2.

Jugendliche, mit denen in anderen Jugendwerkhöfen Disziplinschwierigkeitenbestanden oder die von dort mehrmals entwichen waren, konnten in den geschlossenenJugendwerkhof Torgau eingewiesen werden, ein Gefängnis, in dem sie mittels Schikanen undDemütigungen gebrochen werden sollten.
(Quelle: Wikipedia)

Heute heißt esauf gut Deutsch "Bootcamp" und ist ein Arbeitsplatz für Stiefel-Fetischisten, wie derName schon programmatisch ausdrückt.
Schön, im TV zu sehen, wie andere erniedrigt undgequält werden. Eigentlich schade, dass die beiden erstgenannten"Jugendhilfe"-Einrichtungen noch ohne TV-Übertragungsrechte auskommen mussten.

Viel Spass beim Zusehen!


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14.03.2007 um 09:54
@esmell und Lonestar
Wenn eine Kinderseele durch die Erziehungsberechtigtenkomplett verkorgst wurde, hilft da weder Psychologe noch Prügel oder Schwerstarbeit.Diese "Kinder" bzw Jugendlichen sind so so dermaßen negativ geformt und geprägt, das fürsie der Soziale Niedergang vorprogrammiert ist. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Stecke Fünfzehn Autoagressive Mädchen und Jungen aus Gewaltamilien, in ein Kloster,Ich behaupte mal es könnte so oder ähnlich aussehen. 5 nehmen sich das Leben 5 reissenaus, und sitzen wieder auf der Strasse, und 5 absolvieren die Klosterausbildung. 2 vondenen helfen später selbst Jugendlichen, da sie den Weg gegangen sind, zB als"Streetworker". 3 von ihnen fallen danach in ihre gewohnten Strukturen zurück, weil siemerken, das sie sich zwar verändert haben, ihre Umgebung aber nicht.

Erziehungscamps im Sinne von, Sozialen Zusammenhalt herstellen. Gruppentherapien,Natur erleben, zusammen arbeiten, Gesellschaftliche Umgangsformen lernen etc, ist zubegrüssen.

Das gibts aber schon länger, auch Crashkid Dennis war teil solcherMaßnahmen, aber es ist eben nicht jedem zu helfen. Solche Extreme sollten auch nichtunbedingt Mittelpunkt der Frage sein, ob es Bootcamps braucht.


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14.03.2007 um 10:00
Und solange sich die soziale Lage für finanziell schlecht gestellte familien nichtverbessert, wird es immer mehr Problemjugendliche geben. Es werden immer mehr.

Passt übrigens hervorrgand mit der Privatisierung von Schulen zusammen.
Da könnensich die Schwertsverbrecher und Junkies schon im Kindergarten die Klinke in die Handgeben.


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14.03.2007 um 10:00
@DeadPoet, ich versteh nicht genau warum du mich jetzt damit ansprichst, ich hab janichts gegenteiliges gesagt.


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14.03.2007 um 10:02
Ich muss allerdings feststellen ,das man der Jugend viel zu wenig Möglichkeiten gibtetwas Sinnvolles zu tun ! Ich habe schon so manche Städte gesehen und habe vielfach dasgleiche gesehen ! Bei allem was unsere Herren Stadtplaner schaffen ,wird für die Jugendnichts getan ! Wenn man da vielleicht wirklich mal Konzepte erstellt und durchsetzt umdie Jugend in ihrer Freizeit zu erreichen und unsere lieben Kiddys zu erreichen ! daskönnte vielleicht noch von Wert sein ,da mal ein paar Steuergelder einfließen zu lassen !
Hört sich vielleicht etwas Altklug an ,aber wir hatten als Kinder noch Ideen undhaben uns immer beschäftigen können ! Keiner meiner Freunde hat sich gross vor demFernseher rumgetrieben,lieber waren wir draussen ! Jeder von uns hatte noch Hobbys undInteressen die er verfolgte !
Seit meinem sechsten Lebensjahr bin ichleidenschaftlich der Angelei verfallen !Selbst in meiner Sturm und Drangzeit hatte ichkeinen Nerv mich in irgendwelchen Discos rumzutreiben ! Stattdessen habe ich meineWochenenden meißt am wasser verbracht ! Noch heute bin ich mit der gleichen Leidenschaftdabei !
Wenn wärend meiner Lehrzeit das Wochenende vorbei war und Montags derArbeitstag begann ,war es immer interessant zu sehen wie meine lieben Kollegen fertigihren Tag begannen !
Ich konnte auf zwei erfolgreiche Tage zurückblicken ! das sindDinge die ich nicht mehr missen möchte !
aber zurück zum Thema ! Sind unsereJugendlichen für solche Dinge noch zu begeistern ? Ganz egal um was es sich an Hobbysdabei handelt ?


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14.03.2007 um 10:03
@esmell

Sollte ja auch kein Konter werden.
Dont wörry.


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14.03.2007 um 10:07
@DeadPoet
Klar das sind natürlich die gesamten Faktoren ! Mein letzte Post spielt daetwas mit ein !


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14.03.2007 um 10:21
Wie dem auch sei, selbst wenn ich Probleme mit meinem Kind hätte, würde ich es mal ganzsicher nicht in ein solches TV-Erziehungscamp unterbringen, wo die ganze Nation zuschauenkann wie meinem Kind durch Psychoterror der Willen gebrochen wird. Denn was anderes istdas in diesem texanischen Camp nicht. Ich hab da einmal kurz reingezappt und hab nur denKopf geschüttelt. Als würden die Kids bessere Menschen werden wenn sie z.B. ihrePiercings entfernen müssen


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14.03.2007 um 10:23
Wie schon gesagt ! Vielleicht sollten unsere Stadtplaner oder Gemeinden wirklich mal mehrAlternativen schaffen ! Als vorbeugende Massnahme ! wie ich in meiner letzten Post schonsagte !


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14.03.2007 um 10:25
"Aber zurück zum Thema ! Sind unsere Jugendlichen für solche Dinge noch zubegeistern ? Ganz egal um was es sich an Hobbys dabei handelt ?"

Glaub ichschon.

Damals gab es noch die Os eine Orientierungstufe 5 und 6te Klasse. Dawaren alle Schichten vertreten, und aus allen Leistungsniveaus also zuküntiger Abiturientwie Sonderschüler.

Und natürlich kristallisiert sich heraus, das die Schüler mitHintergrund, die ihre Interessen haben ( also nicht bloss Fußball im Kopf ), wie auch ausharmonischen und ausgewogenen Verhältnissen kommen, einen guten Schnitt gemacht haben.

Während ich noch töffelig in die Schulbücherei gegangen bin mit 12 oder 13 ummir fürs Wochenende Calvin und Hobbes Comics und Jugendromane ausgeliehen habe, mitFreunden Skaten war oder zum Kanupolo gegangen bin sind andere in die Stadt gefahren undhaben da ihre ersten Drogenerlebnisse gehabt, hingen rum irgendwo rauchten, und haben dieWoche über die Lehrer nur müde belächelt. Die waren schon längst keine Kinder mehr.

Man kam mal zu solchen Leuten mit nach Hause, und da wird nicht zum Essen eingeladen,da heists es nimm dir selbst was ausm Kühlschrank Mutter ist besoffen Wohnung verlottertVater in der Kneipe. Solche Kinder habens schwer.
Und für mich war das immer derAlbtraum sowas zu sehen, auch wenn manche noch so gescheit waren, aus den meisten istnichts geworden, oder sie haben wenigstens die kurve mit der Ausbildung bekommen. abernur wenige.

Kann man auch überlesen, war nur ein Schwank.


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14.03.2007 um 10:29
@DeadPoet
Klar die Fälle so wie Du sie beschreibst sind der überwiegende Teil ,leider!
Aber ist die Frage nicht auch relevant dem Staat da einiges zu zuschieben ?


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Doors ehemaliges Mitglied

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14.03.2007 um 10:30
@DeadPoet:
Solche Kinder hiessen in meiner Kindheit "Schlüsselkinder" und galten alseines der schlimmsten sozialen Probleme "weil Mutti auch arbeitet".
Heute gelten dieKinder als vernachlässigt, weil Mama & Papa ganztägig zu Hause sind und Hartz IVverprassen.
Zeiten wandeln sich.


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14.03.2007 um 10:34
@Doors
Lool ...Den begriff kenne ich auch noch ! Schlüsselkinder waren immer etwasschlecht angesehen ! Und dabei konnten die meißten in dem Fall nichts dafür ! Mutteralleine mit einem Kind ,aber arbeitet um sich durchzubekommen ! Schlecht sind dieseKinder aber nicht zwangsläufig geworden ! Wenn man das mal Proportional zu heute sieht 1


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