Denken kann schon schädlich sein, ausser man wendet es richtig an. Tut mal bei googlenach "gedankenfitness" suchen, da kommt Ihr auf den richtigen Weg.
Na ja wer weiß, vielleicht trifft das ja auf Schwiegermütter zu, sie sind neugierig undwollen auch alles wissen und drehen dann auch durch:D
so ist mireigentlich nichts bekannt, das Wissensdurst schädlich ist, ja es ist schädlich zuvielüber Probleme nachzudenken, das kann einen auf die Dauer verrückt machen, aber man kannlernen es abzustellen.
Gerade in Fällen, wo schnelles Handeln und schnelle Reaktion entscheidend ist, kann das Denken eine Blockade bewirken. Aber im täglichen Umgang wäre es schön, wenn vor schnellem Gerede ein wenig Gedankenenergie aufgewendet würde!
Erst denken, dann handeln. Aber meistens ist der erste Gedanke auch der richtige. Und manchmal sollte man einfach das Gehirn ausschalten und seinen Bauch entscheiden lassen ;)
Ist beim Einkaufen meistens auch so! Da seh ich ein Teil im ersten Geschäft, was ich ganz gut finde. Renne durch 5 weitere Läden, um was besseres zu finden und lande schließlich doch wieder im ersten Laden. Da hätte ein wenig Nachdenken helfen können!;)
Passiert mir nur wenn ich im Center einfach bummeln gehe. Ansonsten weiß ich was ich einkaufen will. Man soll ja auch nie mit kurrenden Magen einkaufen gehen, gibt man nur zuviel Geld aus *g
wenn mühsam erbaute luftschlösser durch einen scharfsinnigen gedaken zum platzen gebracht werden wie seifenblasen und sich herausstellt, dass man bis zu diesem zeitpunkt seines lebens falschen vorstellungen hinterhergeeifert hat, kanns schädlich für psychische verfassung sein, für den weiteren lebensweg hoffentlich nich!
Ja, sowohl im Kleinen als auch im Großen - im Kleinen macht jemand, der nachdenkt, einfach mehr und größere Fehler als jemand, der nur nach Instinkt/Gefühl handelt.
Im Großen gibt es Dinge, die der Verstand nicht erfassen kann (wohl aber das Gefühl, das Herz) und allzu starkes Nachdenken über diese macht einen nur verrückt.