Lenora
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Leben wir in einer aufgeklärten Welt???
22.03.2004 um 11:24In letzter Zeit haben wir in Deutsch das Thema "Auklärung"(geistesgeschichtliche Epoche in Europa 17.Jhd.!!)
Die Losung dieser Zeit war: Sapere aude(Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu gebrauchen)!
Als Hausaufgabe hatten wir auf zu disktutieren, ob wir heute in einer aufgeklärten Welt leben. Ich fand das Thema sehr interessant und habe mich auch gleich drangesetzt meinen Text zu schreiben: (ist zwar ziemlich lang geworden, aber ich hoffe ihr nehmt euch etwas Zeit um meine Meinung zu erfahren:-))
Was heißt es in einer aufgeklärten Welt zu leben? Bedeutet es, dass alle Menschen über jegliche Dinge in ihrem Leben bescheid wissen? Gäbe es keine Konflikte, keine Kriege mehr?
In einer aufgeklärten Welt zu leben, bedeutet für mich den Weg der Vernunft zu gehen. Es wäre ein Weg zurück zum Ursprung des Menschen, zurück zu seinem Wahren Glauben – weit weg von Materialismus, Egoismus und Missgunst. Diese Richtung einzuschlagen, bedeutet nicht auf Technologie und all die Erfindungen zu verzichten. Es heißt nicht, dass wir alle den Fortschritt, die Entwicklung zum Scheitern bringen. Vielmehr handelt es sich hierbei um einen geistigen Prozess – ein Erwachen. Die alten Hochkulturen, unsere frühen Vorfahren hatten eine reine, vernünftige Weltanschauung, auch wenn man ihnen nachsagt, dass sie noch nichts von Naturwissenschaften verstanden und geblendet waren von ihrem Naturglauben. Sie waren nach heutiger Meinung noch nicht aufgeklärt. Doch ist das wirklich so? Fast ein jeder weiß, dass es die alten Ägypter, Griechen und Babylonier waren, die uns die Grundlagen für unsere heutigen Wissenschaften entwickelten. Es gibt außerdem Beweise dafür, dass man schon im alten Ägypten über die Technologie eines Atomreaktors verfügte und komplizierte Schädeloperationen durchführte, die man nach heutigem Stand des Wissens nicht mehr nachvollziehen kann. Wir sind dazu nicht mehr in der Lage! Betrachtet man allein dieses Argument, ist es offensichtlich, dass sich die Gesellschaft über die Jahrtausende hinweg zurückentwickelt hat - Wir sind also durchaus nicht mehr so aufgeklärt, wie es unsere Ahnen einst waren.
Auch das Denken der Menschheit hat sich verändert. Die alten Ideale von Mut und Tapferkeit sind längst verschwunden, der Wunsch etwas Großes und Heldenhaftes zu tun, längst erloschen. Vor langer Zeit drang man noch darauf die Welt und all ihre Geheimnisse zu erkunden. Heutzutage denken die Menschen, sie wüssten alles und deuten von Torheit und Naivität gezeichnet stets auf ihre „hochentwickelte Zivilisation“ und ihren „stetigen Fortschritt“. Aber ist es wirklich ein Schritt nach vorn, wenn Wissenschaftler stets darauf bedacht sind Gott zu spielen, wenn es ihnen stets nach Allwissenheit dürstet? Hat der Mensch wirklich das Recht seine Art genetisch zu verbessern und sich den „Wunschmenschen“ zu erschaffen? Ist es richtig, das man sich alles erklären will und für jedes Wunder eine wissenschaftliche Deutung braucht? Muss man nicht Raum für Fantasie und Träume lassen? Die Wissenschaft ist zu einem wütenden Monster mutiert. Das Wohl der Menschen steht nicht mehr im Mittelpunkt.
Einst eröffneten sich unserem Volk auf dem Vormarsch in die Zukunft zwei verschiedene Wege. Die Menschen haben sich längst entschieden. Der Pfad, auf dem wir uns seit Jahrhunderten bewegen, ist der in unsere sichere Selbstzerstörung. Auf ihm umzukehren und unser Denken zu reanimieren, also eine aufgeklärte Welt zu erschaffen, würde zum Nachdenken über all die Fehler, die wir im Vergangenen gemacht haben, führen und diese im Bewusstsein und Unterbewusstsein aller Menschen richtig stellen oder gar beseitigen. War es doch die Blendung durch das gleißende Licht, die Furcht vor der Erleuchtung, die uns zu all dem verleitet hat, so wird es ebenso diese Furcht oder Unreife sein, die uns nun darauf drängt zu erwachen. Wir wissen, dass es uns große Taten abverlangen wird, große Überwindungen und auch Verzicht in manchen Bereichen, um für uns und unsere Kinder eine bessere Welt zu erschaffen. Doch ist es wirklich unsere Generation, die dazu in der Lage ist? Wird unsere Generation wirklich das neue aufgeklärte Zeitalter einläuten? So kann ich nur sagen: Es liegt in unseren Händen, in unserer Macht etwas zu verändern, doch wir müssen es auch wollen und daran glauben, wirklich fest daran glauben, dass alles möglich ist. Sapere aude!
Doch wie hat man sich nun dieses aufgeklärte Zeitalter vorzustellen? Der neuentwickelte Verstand, die reiferen Ideale und nicht zuletzt der unbändige Glaube an ein besseres Leben, eine bessere Zukunft werden die Welt vereinen. Grenzen- ob geistig, wirtschaftlich oder nur global gesehen- werden beseitigt, die Länder letztendlich zusammengeschlossen. Die Erde gewinnt ihre Einheitlichkeit zurück, denn der menschliche Durst nach Macht war es, der sie einst zerteilte und zerriss. Die Menschheit wird sich eingestehen müssen, dass sie ein Volk ist. Nicht die Natur teilte uns in Rassen, sondern wir selbst waren es, die die Einheit unseres Volkes missbilligten. Menschen waren es auch, die den alten Schöpferglauben, den Glauben an eine Gottheit zu ihren eigenen Zwecken missbrauchten. Dieser verfälschte und durch Egoismus vergewaltigte Glaube wird es sein, der ersetzt werden muss und auch wird. Alle Religionen haben doch letztendlich den gleichen Ursprung. Alle Religionen beinhalten einen Schöpfer- oder Fruchtbarkeitskult, sie alle vereinen den Gedanken an eine höhere Macht. Keine von ihnen kann als besser oder höher angesehen werden! Warum sollte man sich weiterhin aufgrund von individuellen Interpretationen dieses Kultes bekriegen? Jeder hat seine eigene Wahrheit und sollte auch die der anderen achten und tolerieren – Ein Grundgesetz der neuen aufgeklärten Welt.
Missgunst verleitete die Menschheit oft genug zu Rivalitätskämpfen und Konflikten. In einem aufgeklärten Zeitalter wird diese menschliche Eigenschaft umgangen, indem man in jedem Lebensbereich den Grundsatz der Gleichheit umsetzt. Das heißt: Ein gleicher Status für alle – Niemand steht über dem anderen. Das bedeutet auch, dass unser heutiges Regierungssystem nicht mehr gelten würde und erneuert werden müsste. Denn hat Demokratie nicht eigentlich damit zu tun, dass das Volk über sein Leben selbst bestimmt, dass sich nicht nur eine Gruppe von Menschen herauskristallisiert, die alles regieren, Gesetzte erlassen, die letztendlich immer entgegengesetzt zu den Wünschen des Volkes wirken? Meiner Meinung nach hat es noch nie eine reine und wahre Demokratie gegeben. Letztendlich verendete jeder Versuch ein demokratische Welt aufzubauen in einer mehr oder weniger offensichtlichen Diktatur. Voraussetzung für eine neue demokratische Idee wäre die Aufgeklärtheit unter den Menschen, der Glaube an Veränderungen und auch das Verständnis dafür, dass wirklich große Veränderungen nicht von einen Tag auf den anderen vollzogen werden können. Selbst Rom wurde nicht an einem Tag erbaut!
Ist nun diese ideale Welt wirklich realisierbar? Im Moment vertrete ich eine etwas pessimistische Position. Ich denke, dass die Menschheit einfach noch nicht reif genug für eine grundlegende Veränderung in ihrem Lebensumfeld ist. Man sagt auch, der Mensch sei viel zu träge. Es soll alles möglichst schnell vorangehen und vor allem einfach sein. Doch kann man einen vollkommenen Frieden auf einem einfachen Weg erreichen? Eine ganz klare Antwort: Nein. Darin besteht nun unsere erste Aufgabe, also den ersten Schritt in eine sichere Zukunft zu gehen: Wir müssen aufwachen, uns von den Fesseln der alten und verfälschten Traditionen und Regeln lösen. Wir dürfen uns nicht von machthungrigen Menschen regieren lassen, wir dürfen uns nicht blenden lassen von den Versprechungen, die uns Tag für Tag gemacht werden. Wir sind das Volk, wir haben die Macht unsere Welt grundlegend zu verändern, sie zu einer aufgeklärten Welt zu machen. Geh nie davon aus, dass es andere für dich tun. Die Kraft dazu liegt in jedermanns Händen.
Was uns noch fehlt ist der Glaube an uns und unsere Fähigkeiten. Nie war die Menschheit so ausgelaugt und hoffnungslos wie jetzt. Auch wenn der Weg endlos erscheint, gib niemals auf! Der Pfad führt nicht auf ein Ziel oder ein Ende hinzu, sondern der Weg selbst ist das Ziel.
Was denkt ihr nun dazu???? Seit ihr auch meiner Meinung oder seht ihr das ganze etwas optimistischer??? Würde mich echt interessieren...
Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sich selbst verliert und Schaden nimmt?
Die Losung dieser Zeit war: Sapere aude(Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu gebrauchen)!
Als Hausaufgabe hatten wir auf zu disktutieren, ob wir heute in einer aufgeklärten Welt leben. Ich fand das Thema sehr interessant und habe mich auch gleich drangesetzt meinen Text zu schreiben: (ist zwar ziemlich lang geworden, aber ich hoffe ihr nehmt euch etwas Zeit um meine Meinung zu erfahren:-))
Was heißt es in einer aufgeklärten Welt zu leben? Bedeutet es, dass alle Menschen über jegliche Dinge in ihrem Leben bescheid wissen? Gäbe es keine Konflikte, keine Kriege mehr?
In einer aufgeklärten Welt zu leben, bedeutet für mich den Weg der Vernunft zu gehen. Es wäre ein Weg zurück zum Ursprung des Menschen, zurück zu seinem Wahren Glauben – weit weg von Materialismus, Egoismus und Missgunst. Diese Richtung einzuschlagen, bedeutet nicht auf Technologie und all die Erfindungen zu verzichten. Es heißt nicht, dass wir alle den Fortschritt, die Entwicklung zum Scheitern bringen. Vielmehr handelt es sich hierbei um einen geistigen Prozess – ein Erwachen. Die alten Hochkulturen, unsere frühen Vorfahren hatten eine reine, vernünftige Weltanschauung, auch wenn man ihnen nachsagt, dass sie noch nichts von Naturwissenschaften verstanden und geblendet waren von ihrem Naturglauben. Sie waren nach heutiger Meinung noch nicht aufgeklärt. Doch ist das wirklich so? Fast ein jeder weiß, dass es die alten Ägypter, Griechen und Babylonier waren, die uns die Grundlagen für unsere heutigen Wissenschaften entwickelten. Es gibt außerdem Beweise dafür, dass man schon im alten Ägypten über die Technologie eines Atomreaktors verfügte und komplizierte Schädeloperationen durchführte, die man nach heutigem Stand des Wissens nicht mehr nachvollziehen kann. Wir sind dazu nicht mehr in der Lage! Betrachtet man allein dieses Argument, ist es offensichtlich, dass sich die Gesellschaft über die Jahrtausende hinweg zurückentwickelt hat - Wir sind also durchaus nicht mehr so aufgeklärt, wie es unsere Ahnen einst waren.
Auch das Denken der Menschheit hat sich verändert. Die alten Ideale von Mut und Tapferkeit sind längst verschwunden, der Wunsch etwas Großes und Heldenhaftes zu tun, längst erloschen. Vor langer Zeit drang man noch darauf die Welt und all ihre Geheimnisse zu erkunden. Heutzutage denken die Menschen, sie wüssten alles und deuten von Torheit und Naivität gezeichnet stets auf ihre „hochentwickelte Zivilisation“ und ihren „stetigen Fortschritt“. Aber ist es wirklich ein Schritt nach vorn, wenn Wissenschaftler stets darauf bedacht sind Gott zu spielen, wenn es ihnen stets nach Allwissenheit dürstet? Hat der Mensch wirklich das Recht seine Art genetisch zu verbessern und sich den „Wunschmenschen“ zu erschaffen? Ist es richtig, das man sich alles erklären will und für jedes Wunder eine wissenschaftliche Deutung braucht? Muss man nicht Raum für Fantasie und Träume lassen? Die Wissenschaft ist zu einem wütenden Monster mutiert. Das Wohl der Menschen steht nicht mehr im Mittelpunkt.
Einst eröffneten sich unserem Volk auf dem Vormarsch in die Zukunft zwei verschiedene Wege. Die Menschen haben sich längst entschieden. Der Pfad, auf dem wir uns seit Jahrhunderten bewegen, ist der in unsere sichere Selbstzerstörung. Auf ihm umzukehren und unser Denken zu reanimieren, also eine aufgeklärte Welt zu erschaffen, würde zum Nachdenken über all die Fehler, die wir im Vergangenen gemacht haben, führen und diese im Bewusstsein und Unterbewusstsein aller Menschen richtig stellen oder gar beseitigen. War es doch die Blendung durch das gleißende Licht, die Furcht vor der Erleuchtung, die uns zu all dem verleitet hat, so wird es ebenso diese Furcht oder Unreife sein, die uns nun darauf drängt zu erwachen. Wir wissen, dass es uns große Taten abverlangen wird, große Überwindungen und auch Verzicht in manchen Bereichen, um für uns und unsere Kinder eine bessere Welt zu erschaffen. Doch ist es wirklich unsere Generation, die dazu in der Lage ist? Wird unsere Generation wirklich das neue aufgeklärte Zeitalter einläuten? So kann ich nur sagen: Es liegt in unseren Händen, in unserer Macht etwas zu verändern, doch wir müssen es auch wollen und daran glauben, wirklich fest daran glauben, dass alles möglich ist. Sapere aude!
Doch wie hat man sich nun dieses aufgeklärte Zeitalter vorzustellen? Der neuentwickelte Verstand, die reiferen Ideale und nicht zuletzt der unbändige Glaube an ein besseres Leben, eine bessere Zukunft werden die Welt vereinen. Grenzen- ob geistig, wirtschaftlich oder nur global gesehen- werden beseitigt, die Länder letztendlich zusammengeschlossen. Die Erde gewinnt ihre Einheitlichkeit zurück, denn der menschliche Durst nach Macht war es, der sie einst zerteilte und zerriss. Die Menschheit wird sich eingestehen müssen, dass sie ein Volk ist. Nicht die Natur teilte uns in Rassen, sondern wir selbst waren es, die die Einheit unseres Volkes missbilligten. Menschen waren es auch, die den alten Schöpferglauben, den Glauben an eine Gottheit zu ihren eigenen Zwecken missbrauchten. Dieser verfälschte und durch Egoismus vergewaltigte Glaube wird es sein, der ersetzt werden muss und auch wird. Alle Religionen haben doch letztendlich den gleichen Ursprung. Alle Religionen beinhalten einen Schöpfer- oder Fruchtbarkeitskult, sie alle vereinen den Gedanken an eine höhere Macht. Keine von ihnen kann als besser oder höher angesehen werden! Warum sollte man sich weiterhin aufgrund von individuellen Interpretationen dieses Kultes bekriegen? Jeder hat seine eigene Wahrheit und sollte auch die der anderen achten und tolerieren – Ein Grundgesetz der neuen aufgeklärten Welt.
Missgunst verleitete die Menschheit oft genug zu Rivalitätskämpfen und Konflikten. In einem aufgeklärten Zeitalter wird diese menschliche Eigenschaft umgangen, indem man in jedem Lebensbereich den Grundsatz der Gleichheit umsetzt. Das heißt: Ein gleicher Status für alle – Niemand steht über dem anderen. Das bedeutet auch, dass unser heutiges Regierungssystem nicht mehr gelten würde und erneuert werden müsste. Denn hat Demokratie nicht eigentlich damit zu tun, dass das Volk über sein Leben selbst bestimmt, dass sich nicht nur eine Gruppe von Menschen herauskristallisiert, die alles regieren, Gesetzte erlassen, die letztendlich immer entgegengesetzt zu den Wünschen des Volkes wirken? Meiner Meinung nach hat es noch nie eine reine und wahre Demokratie gegeben. Letztendlich verendete jeder Versuch ein demokratische Welt aufzubauen in einer mehr oder weniger offensichtlichen Diktatur. Voraussetzung für eine neue demokratische Idee wäre die Aufgeklärtheit unter den Menschen, der Glaube an Veränderungen und auch das Verständnis dafür, dass wirklich große Veränderungen nicht von einen Tag auf den anderen vollzogen werden können. Selbst Rom wurde nicht an einem Tag erbaut!
Ist nun diese ideale Welt wirklich realisierbar? Im Moment vertrete ich eine etwas pessimistische Position. Ich denke, dass die Menschheit einfach noch nicht reif genug für eine grundlegende Veränderung in ihrem Lebensumfeld ist. Man sagt auch, der Mensch sei viel zu träge. Es soll alles möglichst schnell vorangehen und vor allem einfach sein. Doch kann man einen vollkommenen Frieden auf einem einfachen Weg erreichen? Eine ganz klare Antwort: Nein. Darin besteht nun unsere erste Aufgabe, also den ersten Schritt in eine sichere Zukunft zu gehen: Wir müssen aufwachen, uns von den Fesseln der alten und verfälschten Traditionen und Regeln lösen. Wir dürfen uns nicht von machthungrigen Menschen regieren lassen, wir dürfen uns nicht blenden lassen von den Versprechungen, die uns Tag für Tag gemacht werden. Wir sind das Volk, wir haben die Macht unsere Welt grundlegend zu verändern, sie zu einer aufgeklärten Welt zu machen. Geh nie davon aus, dass es andere für dich tun. Die Kraft dazu liegt in jedermanns Händen.
Was uns noch fehlt ist der Glaube an uns und unsere Fähigkeiten. Nie war die Menschheit so ausgelaugt und hoffnungslos wie jetzt. Auch wenn der Weg endlos erscheint, gib niemals auf! Der Pfad führt nicht auf ein Ziel oder ein Ende hinzu, sondern der Weg selbst ist das Ziel.
Was denkt ihr nun dazu???? Seit ihr auch meiner Meinung oder seht ihr das ganze etwas optimistischer??? Würde mich echt interessieren...
Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sich selbst verliert und Schaden nimmt?