@wolfsspiritkeine Lust mich von künstlichen Autoritäten kommandieren zu lassendie ich außerhalb der Kaserne nicht von selbst anerkennen würde-Aber genaudarum geht es ja eben. Ich kann das durchaus nachvollziehn. Mir erging es ähnlich. Voreinem steht dann manchmal jemand der 4 oder 5 Jahre jünger als man selbst ist und außervom Bund vom Tuten und Blasen keine Ahnung zu haben scheint. Allerdings ist es ebenwichtig auch das zu lernen...sich unterordnen zu können, was auch etwas weitläufigerbetrachtet als Teamwork angesehen werden kann.
Wer einmal im Berufsleben stehtwird schnell lernen müssen, dass so etwas meist keinen Einzelfall darstellt. Auch im Jobmuss man sich womöglich jemanden unterorden der eine höhere Stellung innerhalb der Firmainnehat, dem man persönlich jedoch etwas vorraus ist. Auch wenn man jemanden nicht leidenkann muss man aber irgendwie mit dieser Person auskommen.
Wenn jeder nur seineeigenen Brötchen backen würde gebe es wohl bald keinen Fortschritt mehr. In einerGesellschaft zu leben bedeutet eben auch, dass man sich auf sozialer Ebene nicht immeraussuchen kann mit wem man es zu tun hat und sich jemanden unterordnen zu können bedeutetja nicht sich und seinen Indiviualismus zu verkaufen. Es bedeutet vielmehr, dass man auchmal über seinen eigenen Schatten springt um so vorwärts zukommen.
@thorusDanke
:).