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Stimmen im Kopf zu hören ist normal

922 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Seele, Psyche, Stimmen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Stimmen im Kopf zu hören ist normal

29.12.2009 um 18:04
@Mindslaver

boar schreibs doch einfach.. ich hab hier keine lust beiträge zu interpretieren..

ich hab nirgends was geschrieben das ich mich davor fürchte.. so ein quark.. die aussage von dir passt nich im geringsten zu meinem beitrag

meine augen sind weit offen, hab kein bock auf irgendnen sehen/glauben/erkennen-firlefanz..

entweder schreiben was man meint oder mich nich anschreiben..


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Stimmen im Kopf zu hören ist normal

05.01.2010 um 20:01
Wer von euch hat schon mal von seinen stimmen Beweise für ihre Existenz erhalten.
Und wie sahen diese aus.


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Stimmen im Kopf zu hören ist normal

05.01.2010 um 22:13
Ich höre sie. Also existieren sie. Man hört sie von innen. Menschen, die das nicht haben, können es sich schwer vorstellen. Man kann es aber so umschreiben, als sei eine Art Lautsprechanlage im Gehirn installiert, die gerade spricht. Es kommt irgendwie von innen.


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Stimmen im Kopf zu hören ist normal

06.01.2010 um 17:24
@Mindslaver
Ich verstehe was du meinst.
Aber ich würde gerne wissen wer die sind.
Und was der Grund Dafür ist.Vor allem wer die Sind.
Ist ja nicht so das nur Drogen so was auslösen.


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Stimmen im Kopf zu hören ist normal

06.01.2010 um 18:20
Ich denke, solches Stimmen-Hören zeugt nur von guter Vorstellungskraft.
Ist nicht unnormal...eigene Gedanken eben.

Musikalische Leute können sich eben gut an präzise Töne erinnern und Melodien in ihren Kopf durchgehen.
Musiker komponieren auch in Gedanken ...man kann ja nicht überall laut vor sich her singen :D ;)
Wer kennt das nicht, dass einem ein Lied (Ohrwurm) nicht aus dem Kopf gehen will das man z.B. früh im Radio gehört hat... normal eben.
Man sollte nicht alles überbewerten.


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Stimmen im Kopf zu hören ist normal

06.01.2010 um 18:29
@Some1inTdark

Nein, ich wiederhole mich nur ungern, aber das ist es NICHT! Wer selber Stimmen nicht hört, kann es sich einfach nicht vorstellen.
Aber das ist es nicht. Wenn ich hier schreibe, wiederhole ich in Gedanken was ich hier schreiben, ich "höre" es, weiss das es aber meine Vorstellung ist. Stimmen hören, das ist was ganz anderes. Es sind akustische Halluzinationen, die als real existent erfahren werden.


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Stimmen im Kopf zu hören ist normal

06.01.2010 um 18:31
@wiesoden

Wer die Stimmen sind? Du selbst! Oder eine Art deines Unterbewustseins. Nicht mehr. Alle Halluzinationen, so auch die akustischen, spielen sich in deinem Kopf ab!


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Stimmen im Kopf zu hören ist normal

07.01.2010 um 17:14
ich höre auch ständig meine eigene stimme im kopf; das kommt daher,dass ich nie aufhören kann, zu denken XD


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Stimmen im Kopf zu hören ist normal

08.01.2010 um 15:15
Stimmen im Kopf ?, wenn Du selber gerade etwas sprichst, verkühlt oder eine Ohrenerkrankung hast, können diese dort ebenfalls registriert werden, diese sind aber nur so lange, wie Du gerade selber sprichst und der „Resonanz Kopf“ unter diesen beschriebenen Umständen, diese als solche wiedergeben. .QX. ;)


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10.01.2010 um 07:07
die eigenen gedanken sind doch dann abe keine stimmen.. hä?..

unter stimmen verstehe ich das ich das gar nich kontrollieren kann.. unkontrollierbares gebrabbel und geblubber im hirn.. und DAS ist dann definitiv nicht normal und nicht gesund

nen bissel rumgedenke ist dagegen normal.. sonst könnte man wohl kaum kopfrechen.. also beispielsweise..

stimmen im kopf wiederum würden das wieder vermeiden.. bzw verhindern.. wie sollte ich auch richtig kopfrechnen wenn ich die stimmen im kopf nicht unterdrücken oder kontrollieren kann

also ganz klar gibts hier zwei fälle zu unterscheiden.. mindestens

und das is meiner meinung nach eben gedanken und stimmen


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Stimmen im Kopf zu hören ist normal

10.01.2010 um 09:10
bei zahnplomben soll das durchaus auch vorkommen. vielleicht aber auch ein gerücht.

also ich glaube durchaus auch an telepathie.


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Stimmen im Kopf zu hören ist normal

15.01.2010 um 02:26
@Ishtaar

Hy Ishtaar, das mit den Zähnen stimmt schon, aber da hörst dich selber meist etwas verzögert, selber im Kopf. Das ist so, wie wenn eine Seite einer Gitarre vibrierend im Resonanzkörper der Gitarre, zu hören ist. Hat man dazu noch eine Verkühlung und keinen richtigen Druckausgleich im Gehör, fertig ist eine Sinnestäuschung.

Bezüglich der anderen Stimmen, welche immer mehr Leute wahrnehmen ohne das weit und breit etwas währe was Stimmen aussendet, ist etwas anderes.

Da gibt es die sogenannte Reizüberflutung = durch meist gegebene starke Übermüdung.
Da gibt es auch eine Neural´e Gehirn - bedingte Erkrankung.
Da gibt es aber auch noch das, was nicht sehr viele Menschen haben, die Fähigkeit Worte aus einer anderen Dimension, der 4. zu hören.

Gruß .QX.


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QX ehemaliges Mitglied

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Stimmen im Kopf zu hören ist normal

15.01.2010 um 03:03
Stimmen, welche man hören kann und diese einen ganz anderen Tonfall als die eigene oder die von eventuell auch anderen anwesenden Personen haben, sind meist parallel zu unserer eigenen Dimension aus der 4. Dimension, kommend. Hört man solch eine Stimme etwas sprechen was Du selber gerade gar nicht Denkst, kann man von einem Kontakt aus der anderen Dimension sprechen. Bei diesen für manche Menschen hörbaren Stimmen, fordernde von neutral gesprochenen trennen. Bitte auf keinen Fall, auf Fordernde, Angst machende oder Befehlston mäßige Stimmen reagieren. Das heißt, nicht darauf eingehen aber sich auch nicht viel (Gedanklich – grübelnd) darüber ärgern.
Ist man stark übermüdet, ausgepresst oder starkem Lärm über einen längeren Zeitraum ausgesetzt gewesen, ist das eine meist vorübergehende, Reizüberflutung. Das währe mit dem zu vergleichen als wenn bei deinem PC der Arbeitsspeicher voll ist und die Programme nicht mehr richtig laufen.
Also, bevor Panik oder große Angst aufkommen, einmal einen guten Tee trinken, dann ab in die Falle und mindestens einmal „8 Stunden“ durch schlafen.

„In der Ruhe liegt die Kraft“

Gruß .QX. ;)


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QX ehemaliges Mitglied

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Stimmen im Kopf zu hören ist normal

15.01.2010 um 11:57
Verschiedene Sichtweisen von Stimmen hören

Stimmenhören ist eine besondere menschliche Wahrnehmungsform, die zwar Leiden hervorrufen kann, unter günstigen individuellen und sozialen Voraussetzungen aber das Leben bereichern kann. Leider wird Stimmenhören heutzutage vor allem als Symptom psychischer Krankheit betrachtet und Stimmenhörerinnen werden als Verrückte stigmatisiert. Im Gegensatz dazu ist es in anderen Kulturen und war es in der Vergangenheit unserer westlichen Kultur anerkannt, dass viele Personen, die Außergewöhnliches leisteten, Stimmen hörten: z. B. Sokrates, Mohammed, Jeanne d’Arc, Theresa v. Avila, Hildegard von Bingen. Es kommt bisweilen vor, dass Trauernde die Stimme eines verstorbenen Angehörigen hören. Auch Menschen, die lange isoliert sind, wie z.B. Weltumsegler, Isolationshäftlinge und Menschen mit traumatischen Erfahrungen hören häufig Stimmen.
Wenn eine/r Stimmen hört, heißt das also nicht zwangsläufig, dass er oder sie psychisch krank ist. Forschungen über das Vorkommen von Stimmenhören belegen, dass viele StimmenhörerInnen deswegen keine psychischen Probleme haben.
Die Untersuchungen von Romme und MitarbeiterInnen zeigen, dass jene StimmenhörerInnen, die psychiatrische Unterstützung beanspruchen mussten, die Stimmen besonders negativ und bedrohlich erlebten, sodass ihr Alltagsleben erheblich gestört wurde. Sie fühlten sich den Stimmen gegenüber hilflos. Manche Menschen, die von PsychiaterInnen als psychotisch oder Schizophren bezeichnet werden hören Stimmen. Die Behandlung mit Psychopharmaka bringt für einige Erleichterung, andere leiden trotz der Medikamentenbehandlung weiterhin unter den Stimmen.
Drei Phasen des Stimmenhörens
Die Stimmen können unterschiedlich häufig auftreten, haben ganz verschiedene Charaktere, können flüstern und schreien, drohen und herabsetzen.... Sie treten einzeln auf, reden durcheinander oder im Chor. Manchmal sind sie bekannt, haben einen Eigennamen, manchmal sind sie vage und flüchtig . Auch die Inhalte, über die geredet wird, unterscheiden sich sehr.
Trotz der Vielfalt der Erfahrungen gibt es auch Gemeinsamkeiten, wie Stimmen erlebt werden und wie die betroffenen Personen darauf reagieren.

1. Erschrecken
Die meisten Betroffenen beschreiben den Beginn des Stimmenhörens als plötzliches, erschreckendes und beängstigendes Erlebnis und können sich genau erinnern, wann sie zum ersten Mal eine Stimme gehört haben. Das Alter, in dem zum ersten Mal Stimmen auftraten, ist ganz verschieden. Die Intensität des Erschreckens ist in der Adoleszenz am größten. Verglichen damit ist die Verstörung geringer, wenn man als Kind oder als Erwachsener Stimmen hört.
Stimmen werden häufig von traumatischen oder emotional belastenden Ereignissen wie Unfällen, Scheidung, Todesfällen, Krankheiten ausgelöst.
Manche betroffenen Menschen betrachten die Stimmen als hilfreich; sie rufen ein Gefühl der Vertrautheit hervor. Für diese Menschen steht fest, dass die Stimmen sie bestärken und ihr Selbstwertgefühl heben. Die Stimmen werden als positiver und verständlicher Aspekt des eigenen Ich erlebt.
Andere erleben die Stimmen von Anfang an als aggressiv und negativ. Für diese Menschen sind die Stimmen feindliche Kräfte, sie akzeptieren sie nicht als Teil ihrer selbst. Sie leiden unter den negativen Stimmen, die sie ins geistige Chaos stürzen können und sie so in Anspruch nehmen, dass die Beziehungen zur Außenwelt schwer gestört werden. Vor allem Menschen mit psychischen Problemen erleben die Stimmen oft als so bedrohlich, dass sie dadurch sehr verwirrt werden.
Manche StimmenhörerInnen können anfangs nicht über ihre Erfahrungen sprechen. Manchmal verbieten ihnen das die Stimmen oder die StimmenhörerInnen befürchten, dass durch die Mitteilung die Stimmen verstärkt würden, und schweigen deshalb. Viele befürchten auch, als wahnsinnig abgestempelt zu werden, wenn sie zugeben, dass sie Stimmen hören.
In dieser Phase ist es wichtig, die StimmenhörerInnen darin zu unterstützen, dass sie Kontrolle über ihre Stimmen ausüben können und sich von ihnen distanzieren können.
2. Wege suchen, mit den Stimmen auszukommen
Nachdem sich die StimmenhörerInnen an die Stimmen gewöhnt haben, ist es möglich, Erklärungen und Wege zu suchen, um besser mit den Stimmen zu leben. Verschiedene Formen von Psychotherapie und auch Selbsthilfegruppen können in dieser Phase sehr hilfreich sein.
Wer Stimmen hört, wird oft so verwirrt, dass er/sie ihnen entfliehen möchte. Will man sich mit den Stimmen arrangieren, dann erfordert das eine bewusste Akzeptanz, d.h. ich stelle mich der Tatsache, dass ich Stimmen höre und dass sie zu mir gehören, auch wenn ich nicht mit ihrem Inhalt einverstanden bin.
Wie StimmenhörerInnen berichten, ist es hilfreich, die als positiv empfundenen Stimmen auszuwählen, nur ihnen zuzuhören, zu antworten und sie zu verstehen versuchen. Man kann aber auch den Kontakt mit den Stimmen eingrenzen und strukturieren, z.B. den Stimmen nur zu einer festgesetzten Zeit zuhören.

Man kann in dieser Phase ganz verschieden reagieren:

die Stimmen überhören
selektiv hören, d.h. sich entscheiden, nur auf bestimmte Stimmen zu hören
aktiv in den Dialog mit den Stimmen treten
sich mit den Stimmen regelrecht verabreden.

Wie aber verhält man sich gegenüber Stimmen, die einem unfreundlich gesonnen sind, die einen schlechtmachen und schmähen oder sich in die Gedanken einmischen, schädliche Ratschläge geben und zu unklugen Taten anregen?
Als Erstes muss man sich klar machen, dass man dieser Stimme, obwohl sie ins Bewusstsein dringt, nicht blindlings folgen muss. StimmenhörerInnen haben, wie alle anderen Menschen, ein Recht auf Selbstbestimmung, und auf diesem Recht können sie auch den Stimmen gegenüber bestehen.

3. Psychische Stabilität und Selbstbewusstsein erreichen
Es ist möglich, in positiver Weise mit den Stimmen umzugehen und seelisches Gleichgewicht zu finden. Die Betroffenen entscheiden, ob sie den Stimmen gehorchen oder lieber eigene Ideen und Vorhaben verwirklichen. Die StimmenhörerInnen haben mehr Kontrolle über die Stimmen erlernt und können die Stimmen mit ihrer Lebensgeschichte in Verbindung bringen.
In diesem Stadium der inneren Ausgeglichenheit betrachten die betroffenen Menschen ihre Stimmen als Teil ihres Selbst und ihres Lebens: "Ich höre Stimmen, kann damit leben und mich vielleicht sogar darüber freuen. Ich lasse mich nicht mehr von den Stimmen beherrschen, sondern beherrsche sie."
Damit ist die Grundlage dafür geschaffen, an der Lösung von Alltagsproblemen zu arbeiten und sich ein Leben nach eigenen Wünschen aufzubauen.

Habe dies Schreiben aus dem Netz, Verfasser unbekannt....
finde es aber als gelungene Hilfestellung allgemein.


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Ilvi ehemaliges Mitglied

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Stimmen im Kopf zu hören ist normal

15.01.2010 um 14:31
@RaccoOn_
Zitat von canpornpoppycanpornpoppy schrieb am 10.01.2010:die eigenen gedanken sind doch dann abe keine stimmen.. hä?..
Doch, bei den Stimmen im Kopf geht es genau um das was wir die eigenen Gedanken nennen. Jeder denkt so, obwohl diese Art zu denken nicht die eigentliche Art des Denkens ist. Im Grunde gibt es so etwas wie Denken gar nicht.
Du hast sicher schon beobachtet, dass wenn dir etwas hervorragend gelingt, dies ohne Gedanken von statten gegangen ist.
Würde zum Beispiel ein Formel 1 Fahrer Überlegen was er da macht, so würde er dies nicht machen. Weil seine Gedanken ihm sagen würden, dass er bei dieser Geschwindigkeit sterben könnte oder sie würden ihm irgend etwas anderes sagen und ihm somit vom eigentlichen Tun ablenken.

Falls du allerdings noch nicht beobachten hast können, dass deine Spitzenleistungen im Leben nur im Tun und nicht im Denken geschähen sind, so solltest du dich mal versuchen zu beobachten.


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Stimmen im Kopf zu hören ist normal

15.01.2010 um 14:50
@Ilvi

ich glaube zwar das ich verstehe was du meinst.. aber ich kann dir nich richtig folgen..

das was ich tue.. tue ich doch bewusst und absichtlich.. also das handeln.. da muss ich doch drüber nach denken..

wo ich zum beispiel nicht drüber nach denke ist beim laufen.. oder wenn ich etwas greife.. mir nen glas waldfruchtschorle einschenke..

bei spitzenleistungen.. ich weiß nicht genau wie du das meinst.. wann kommt man denn mal in eine solche situation?..

^^


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Ilvi ehemaliges Mitglied

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Stimmen im Kopf zu hören ist normal

15.01.2010 um 15:07
@RaccoOn_
Laufen ist schon ein guter Anhaltspunkt. Wenn du zum Beispiel deine Spitzenzeit beim Laufen überschreiten willst, so darfst du dabei nicht denken weil dies dich langsamer machen würde. (Kannst du gerne probieren)

Richtiges Denken geschieht in Form von Bildern. Wenn man sich also zuerst sieht wie man seine Spitzenzeit beim Laufen überschreitet, so wird dies im Handeln erfolge bringen. (Allerdings muss man dies ein wenig Üben) Wenn man aber sprachlich überlegt ob und wie man seine Spitzenzeit überschreitet, so braucht man verdammt viel Glück um dies zu erreichen.

Leider aber haben wir uns im laufe der Jahre so sehr an das sprachliche Denken gewöhnt, dass es Jahre dauert bis man es ausschalten kann, da der Verlust des sprachlichen Denkens uns in eine Art schwarzes Loch stürzt. Es macht uns Angst nicht auf die gewohnte Art zu Denken. Das Bildliche Denken wurde von uns so sehr zurück gedrängt das es ein wenig Angst hat wieder auf die Oberfläche zu kommen.
(Anders kann ich dir das leider nicht erklären)

Ach ja, das sprachliche Denken beginnt ungefähr im 5-7 Lebensjahr vorher denken wir in Bildern.


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23.01.2010 um 17:52
ich denke das es die "innere stimme" is die man ja auch auf eine art selber hört bloss als seine eigene erkennen kann. das sie villt falsch gedeutet wird oder wenn man aufgehört hat auf sein inneres ich zu hören bzw versucht die innere stimme zu unterdrücken das sie sich nun stärker hervorheben muss villt is es auch das höhere ich (der spieler der die sims figur rangiert).ich denke das wenn man den richtigen umgang damit lernt seeeeeehr posistiv sein kann und vorteile bringt nicht nur für die person selbst. heutzutage mus man damit tolerant und offen leben leute die es nicht haben so wie leute die sie hören man muss die gaben nutzen. wenn die stimme sich unterfordert fühlt wie der kleine hochinteligente schüler wird sie mist machen "rum albern" beschäftigt diese stimmen mit sinnvollen aufgaben! an alle menschen die stimmen hören nutzt die natur! lasst euch auf die natur ein am besten alleine in wäldern an schönen orten konsumiert die natur das ist der perfekte ausgleich dafür und eure stimme wird gereinigt. *


*nein ich höre keine stimmen.


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Stimmen im Kopf zu hören ist normal

27.01.2010 um 21:45
Um ehrlich zu sein: Ich höre auch Stimmen bzw eine Stimme.
Diese Stimme provoziert mich sehr...
Bei situationen, wo ich meich eig. konzentrieren sollte, kommt diese Stimme und nervt mich... und sagt sachen, die ich nie denken würde..... auch an anderen menschen...

Es ist nervig. Ich versuche diese stimme zu vergessen, doch sie taucht immer an momenten auf, wo ich diese stimme am wenigsten brauche...
... komisch, nicht?

Tjaaa...


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QX ehemaliges Mitglied

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Stimmen im Kopf zu hören ist normal

31.01.2010 um 10:05
@Rosalie

Hy Rosalie:

Du schreibst >Um ehrlich zu sein: Ich höre auch Stimmen bzw eine Stimme.
Diese Stimme provoziert mich sehr...<

Hast Du einmal versucht "Gedanklich" diese Stimme zu fragen "Wer bist DU"

Diese Stimme versucht, wie Du schreibst, dich meist bei Arbeiten welche Konzentration verlangen abzulenken. Dann sage ich Dir, dies ist keine selber gemachte Einbildung oder Fantasie. Vorerst, wie gesagt "Ruhig Blut" solch eine Stimme kann man vielleicht
genau zu ordnen. (zumindestens dies)

Wichtig: Frage nur Gedanklich (auch wenn Du diese momentan nicht hörst, ist eine Gegenprobe) ... "Wer bist Du" ... nur diese drei Worte, gehe bei Antwort dieser Stimme nicht darauf ein, egal was, wie, diese Stimme Dir antwortet.

PS: Mir Persönlich kommt die Machart deiner hörbaren Stimme bekannt vor, müsste aber bezüglich dieser Stimme noch mehr wissen....

Wünsche Dir alles Gute

.QX. ;)


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