Monogamie/Polygamie

Da bin ich ganz LeiLins Meinung. Wir Menschen neigen dazu, uns als etwas ,Besseres'zu
sehen, aber eigentlich sind wir auch nur Tiere. Eine Art. Auch bei uns geht esbiologisch
gesehen nur um das eine: nämlich Fortpflanzung und Erhalt der genetischenVielfalt.

naja
bei den menschen gibt es ausser fertigkeiten, kenntnissen, begabungen undbesondere eigenschaften wie planung, geschick und handwerk auch noch eine menge gefühlewie neid, hass, freude, trauer, sehnsucht wehmut und.....liebe.

wenn man jetztnur mal die liebe nimmt, dann gibt es menschen, frauen wie auch männer, die ihr ganzesleben lang nur einen menschen lieben und alleine aus diesem grund nicht polygam sind, ichsage jetzt nicht, daß das die mehrheit ist, aber diese menschen gibt es.

und esgibt menschen die monogam sind, weil sie keinen anderen menschen ausser dem momentanenpartner finden oder sie erst gar nicht die gelegenheit dazu haben oder bekommen.
wieauch immer. bei den tieren ist das nicht so .

ich sage ja auch nicht, daß dermensch, rein biologisch gesehen, kein säugetier ist, aber ich behaupte jetzt malunverschämterweise, daß die kluft zwischen dem intelligentesten säuger und dem menschendoch sehr sehr groß ist.

>>ich sage ja auch nicht, daß der mensch, rein biologisch gesehen, kein säugetier ist,aber ich behaupte jetzt mal unverschämterweise, daß die kluft zwischen demintelligentesten säuger und dem menschen doch sehr sehr groß ist.<<

Aso? LautWissenschaft hat der inteligenteste Affe einen IQ von 85.
Ein ganz berühmter Herrhat denselben IQ.
So groß die Kluft?

monogamie und polygamie ist den tieren wohl ziemlich schnuppe .hingegen ,regen sichmongame menschen über leute auf ,die polygamie ausüben ,weil es unsittlich undunmoralisch ist ,jawohl .

Auch Tiere haben Gefühle. Ich kann bei meinem Hund deutlich Angst, Wut, Liebe, Freude,Trauer erkennen.

,Unsittlich' immer definiert durch die Gesellschaft, Kultur, Zeitalter

miyu... korrekt... weil monogamie zum ethischen und moralischen standard geworden ist...
aber polygamie gehört nunmal zur natur des menschen...
dagegen wird auch dieethik nichts tun können.. ;D

in alten kulturen gab es schon seid ewigkeiten polygamie und homosexualität ,nur wirddiese durch unsere gesellschaft meines ertrachtens nieder gemacht und dennoch gibt essie und keiner wird sie wegfegen können .

Aso? Laut Wissenschaft hat der inteligenteste Affe einen IQ von 85.
Ein ganzberühmter Herr hat denselben IQ.

hm, da musst du mir schon ein bißchen mehrerzählen, vielleicht mit ein paar quellangaben, was für ein tier, was war das für eintest, wer war der wissenschaftler, wer ist der berühmte herr usw.

so einfachglaub ich das nicht.

klar haben tiere auch gefühle, aber bei weitem nicht so wiemenschen,

was das mit der intelligenz angeht, ich denke mal das ist wirklichkein grund zum sttreiten.

wir sehen doch, was der mensch an erfindungen gemachthat in wissenschaft, technick, chemie und physik. ein tier weiß mit diesen begriffen janoch nicht einmal etwas anzufangen.

und das argument, ob das für die menschenoder die erde gut war/ist, zählt deshalb auch gar nicht, weil das nicht mit intelligenzund können zu tun hat, sondern mit moral und macht.

ausserdem ist das nicht dasthema sondern polygamie und monogamie.

es kommt aber sehr häufig vor, daß monogame sich über die polygamie aufregen, monogamiwürde wohl jeder betreiben wenn er/sie den "ideal" partner hätten ,nur kommt das nicht sohäufig vor und so kann mann / frau ,leicht auf den gedanken kommen sich anderweitig einenausgleich zu suchen .

leilin
aber polygamie gehört nunmal zur natur des menschen...

aberbestimmt nicht zu allen menschen. die menschen sind verschieden und so unterschiedlichim charackter und in ihrer art wie der sand am meer.

ich finde es allgemeinnicht gut, etwas zu pauschalisieren

ich habe im rahmen der endokrinologie einige studien gelesen, die belegen, dass ein"mann" der mehrere jahre mit einer frau zusammenlebt, einen extrem niedrigentestosteronspiegel hat. verglichen mit männern in beziehungen die max. 7 jahre dauerten.
desweiteren gibt es heut zu tage... eigentlich fast KEINE beziehung mehr, wo der mannnicht zumindest ans fremdgehen "denkt".. allein das zeigt bereits eine tendenz zurpolygamie.
gibt es solche ausnahmefälle, so sind diese ausnahmen an das versorgen derfamilie, oder aber an eine ethische einrichtung gebunden.
man nehme den satz: "meineoma und mein opa blieben aber ihr lebenlang glücklich verheiratet".. richtig... aberwarum?.. oma und opa hatten im damaligen schnitt ca 3-4 kinder. die alle versorgt undaufgezogen werden mussten.. der mann kam also gannich dazu, sich weiter umzuschauen..
mit dem alter sank aber auch sein testosteronspiegel auf ein minimum.. derfortpflanzungstrieb war vorbei.
2. beispiel "oma und opa hatten aber nur ein kind undwaren trotzdem jahrelang verheiratet" ... richtig.. vor 40 jahren war auch die kirche unddamit die moral ein ganz wichtiger faktor im leben der menschen. fremdgehen wurde mithölle bestraft. wenn der mann nicht dran glaubte und trotzdem suchte... sagten 90% derfrauen.. "nein sowas mach ich nicht, das ist nicht gottes wille"... die chance..fremdzugehen.. war einfach viel geringer, als es heute ist.
hinzu kamen gegebenheitenwie krieg.. missernten.. etc...
eine familie MUSSTE einfach zusammenbleiben... alleinwar ein überleben kaum möglich ;)

ja, im prinzip schon, also hat monogamie auch etwas mit moral und anstand zu tun. aberauch mit liebe.

soll menschen geben, die einen kampf mit ihremtestosteronspiegel und ihrem gewissen und ehrenkodex ausfechten.
und es kommtschonmal vor daß letzteres gewinnt. :)

Der Intelligenztest war wohl speziell für Affen und ist als Vergleich mit dem Menscheneigentlich nicht korrekt.

Jedenfalls stimmt es. Der Mensch unterscheidet sich inkeinster Weise von Tieren. Wir sind gänzlich triebgesteuerte Wesen. Und auch diePolygamie liegt ganz einfach in unserer Natur. Alles ist Veranlagung, wer das nichtglaubt, ist nicht auf dem neuesten Stand der Wissenschaft. Sogar die kriminelle Ader kannvererbt werden.

Die Auffassung, dass der Mensch ein eigenverantwortliches unddenkendes Wesen mit Fähigkeit zu moralisch und ethisch vertretbaren Handelns ist, istlängst überholt. Aber vielleicht liegt auch gerade dieses zu denken auch in unserergenetischen Veranlagung. Wer weiss?

Ethik und Moral entstehen nur ausNotsituationen heraus um zu überleben.

Jedenfalls kann man mit der Veranlagungalles rechtfertigen. Voll praktisch. Da erübrigt sich das lästige Nachdenken. Liebe istauch nur eine Begleiterscheinung, die die Fortpflanzung unterstützen soll.

Jedenfalls stimmt es. Der Mensch unterscheidet sich in keinster Weise von Tieren. Wirsind gänzlich triebgesteuerte Wesen. Und auch die Polygamie liegt ganz einfach in unsererNatur. Alles ist Veranlagung, wer das nicht glaubt, ist nicht auf dem neuesten Stand derWissenschaft. Sogar die kriminelle Ader kann vererbt werden.

das ist das,was du denkst und glaubst, das ist mit sicherheit auch bestimmt nicht erwiesen, wenn duaber denkst, daß das der fall wäre, bringe die quellen, ich bringe dir dann die quellen ,die das gegenteil beweisen, und schon steht wieder aussage gegen aussage, wollen wirwetten ?

"das ist das, was du denkst und glaubst,"

Nein, ich bediene mich nur ab und ander Satire um zum Nachdenken anzuregen. Vielleicht hab ich nicht genug übertrieben.
Ich denke genau das Gegenteil. :)

also war dein beitrag ironisch gemeint ?

hm, das kann aber schonmal leicht indie hose gehen, ich hab nämlich wirklich geglaubt du meinst das ernst.

Ich hasse Mono!
immer nur die gleichen Menschen, total langweilig. Die meistenMenschen sind ja langweilig deswegen muss die höchste Abwechslung her.

38 Prozent aller Frauen und 42 Prozent aller Männer, so das Ergebnis verschiedenerUmfragen, haben ihren Partner schon einmal betrogen. Gleichzeitig halten fast 70 Prozentaller Befragten Treue für den wichtigsten Wert in ihrem Leben – vermutlich die Treueihres Partners, nicht die eigene.
Tja so sind wir halt !!?? :}

Daraus folgt, daß wir von Natur aus nicht monogam sind!^^;)