Hat die Monogamie ausgedient?
03.11.2012 um 20:37Hallo.
Ich bin der festen Überzeugung, dass das Konstrukt Ehe und "monoamore" Beziehungen gegen die Natur der Gattung Mensch sprechen, sowohl aus anthropologischer, evolutionsbiologischer Sicht als auch soziologischer Sicht. Ich denke die Vortstellung einer romantischen monogamen Beziehung ist ein Fehlbild der Gesellschaft durch die christliche Religion und Walt-Disney Filmen :D
Evolutionsbiologische Studien zeigen, dass der Mensch genetisch keinem Lebewesen so ähnlich ist wie dem Bonoboaffen, in der sich Weibliche Tiere die Geschlechtspartner aussuchen und Sex mit möglichst vielen Geschlechtspartnern ausübt.
Monogamie ist ein veraltetes Konstrukt, seitdem der Mensch begann sesshaft zu werden und sein nomadisches Leben aufgab und "Grundbesitz" eingeführt wurde. Das gleiche gilt für das Konstrukt und der Idee der Familie.
Ich finde Liebe und Triebe sollten getrennt werden, bzw nicht auf eine Person beschränkt werden.
Ich sage: Monogamie macht unglücklich, der Mensch ist in Wirklichkeit polygam. Im 21. Jahrhundert verliert die Kirche und dessen Ideale immer mehr an Bedeutung. Seit det sexuellen Revolution der 68er gibt es immer mehr Singles, immer mehr Ehen werden geschieden. Aus evolotionärer Humanistischer Sicht sollte der Mensch polygam/polyamös leben.
http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesellschaft/Monogamie-ist-vergebene-Liebesmueh-/story/26929584
http://www.zeit.de/2012/13/CH-Monogamie
Meine Frage lautet wie seht ihr das, hat die Monogamie ausgedient und sollte Platz machen für ein neues(altes) Gesellschaftliches Konstrukt? Freue mich auf Antworten und eure Meinung.
Ich bin der festen Überzeugung, dass das Konstrukt Ehe und "monoamore" Beziehungen gegen die Natur der Gattung Mensch sprechen, sowohl aus anthropologischer, evolutionsbiologischer Sicht als auch soziologischer Sicht. Ich denke die Vortstellung einer romantischen monogamen Beziehung ist ein Fehlbild der Gesellschaft durch die christliche Religion und Walt-Disney Filmen :D
Evolutionsbiologische Studien zeigen, dass der Mensch genetisch keinem Lebewesen so ähnlich ist wie dem Bonoboaffen, in der sich Weibliche Tiere die Geschlechtspartner aussuchen und Sex mit möglichst vielen Geschlechtspartnern ausübt.
Monogamie ist ein veraltetes Konstrukt, seitdem der Mensch begann sesshaft zu werden und sein nomadisches Leben aufgab und "Grundbesitz" eingeführt wurde. Das gleiche gilt für das Konstrukt und der Idee der Familie.
Ich finde Liebe und Triebe sollten getrennt werden, bzw nicht auf eine Person beschränkt werden.
Ich sage: Monogamie macht unglücklich, der Mensch ist in Wirklichkeit polygam. Im 21. Jahrhundert verliert die Kirche und dessen Ideale immer mehr an Bedeutung. Seit det sexuellen Revolution der 68er gibt es immer mehr Singles, immer mehr Ehen werden geschieden. Aus evolotionärer Humanistischer Sicht sollte der Mensch polygam/polyamös leben.
http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesellschaft/Monogamie-ist-vergebene-Liebesmueh-/story/26929584
http://www.zeit.de/2012/13/CH-Monogamie
Meine Frage lautet wie seht ihr das, hat die Monogamie ausgedient und sollte Platz machen für ein neues(altes) Gesellschaftliches Konstrukt? Freue mich auf Antworten und eure Meinung.