Vegetarier / Veganer vs. Fleischesser

Hast du alle 40 Seiten gelesen? Das bezweifle ich.
Und in einer Diskussionsind
nunmal Argumente von Nöten. Und wenn mich nicht alles täusch, sind wir hier ineinem
Diskussionsforum.

"Vegetarismus ist eine Frage,die jeder für sich beantworten muss."

Wo erRecht hat...

Hast du alle 40 Seiten gelesen? Das bezweifle ich.
Und in einer Diskussion sind
nunmal Argumente von Nöten.

Ich hatte bei 30oder so malmitgepostet,dann das Interesse verloren.
Und ich weiß nicht,obs dieser Threadist,aber mit meinem alten Account hatte ich ebenfalls in einem Vegetarierthreadmitgelesen/geschrieben, und muss sagen,dass es eben immer dasselbe ist.

Nennemir mal bitte, worüber ihr diskutiert,dass man Argumente bringen müsste.

Aniki, das bestreitet auch niemand, und erst kürzlich hab ich geschrieben, dass ichdiesen Thread für genauso sinnlos halte, wie jeden vorherigen Vegetarier-Thread.
Nurwenn man nichts zu sagen hat, dann kann man es auch lassen, und nicht einfach irgendwasabsondern, nur damit man auch was gesagt hat...

Genauso sinnlos wie die Youtube vids von dahinkrepierenden Tieren...

Ich finde schon, dass sich die Menschheit immer höher entwickeln sollte. Gehen wir nurein paar Jahrhunderte zurück, war Kindstötung noch an der Tagesordnung, gehen wir mehrereJahrtausende zurück, waren Menschenopfer und Kannibalismus noch akzeptiert. Aber wirhaben uns über dieses Niveau hinaus entwickelt und trauern um jedes einzelne Kind, dessenTötung in den Medien bekannt gegeben wird.

Und Ernährung ist nicht nur einepersönliche, beliebige Sache, die nur den jeweiligen Menschen angeht. Es geht nichtdarum, welche Kleidung jemand trägt oder welche Biersorte jemand bevorzugt, das ist mirin der Tat egal. Lebewesen aber haben eine Würde und verdienen die Freiheit. Diemenschlichen Sklaven haben wir ja auch nach Jahrtausenden abgeschafft, zumindest inEuropa. Auch dagegen haben sich viele gewehrt, deshalb hat es ja so lange gedauert. Wirsollten endlich über das primitive Denken hinauskommen, dass Tiere Gegenstände sind unduns gehören.

Die menschlichen Sklaven haben wir ja auch nach Jahrtausenden abgeschafft, zumindestin Europa.

Eben,darum beuten die ganzen Industriestaaten die 3. Weltländeraus,um fortbestehen zu können.
Ohne die ,,Unterdrückung" mal vorsichtig gesagt,würdenwir 2-stellige Beträge zahlen für ein Kilogramm Bananen. Dass die Sklaverei abgeschafftwurde ist richtig,doch wird weiterhin ausgebeutet,was der Sklaverei ähnelt.

Füreine komplett vegetarische Welt,würde man die komplette Agrarwirtschaft umkrempelnmüssen,was gar nicht mehr möglich wäre.
Außerdem sollte man den Konsum als Fleischnicht als Unterentwicklung abtun.

Die restlichen Kannibalen auf Indonesien würden sich bestimmt auch wehren, wenn wir ihreBräuche als unterentwickelt betrachten ;)

Was die Wirtschaft betrifft, stimmt esnatürlich, dass wir von den Entwicklungsländern noch immer mehr profitieren, als wirihnen helfen. Aber von Sklaven würde ich nicht sprechen. Im Fair Trade kosten dieProdukte auch nur ca. das Doppelte, und dann ist es plötzlich keine Sklaverei mehr?! (DieMenschen selbst können jedenfalls gut von den Einnahmen aus dem Fair Trade leben, denndort ist unser Geld ja viel mehr Wert als hier.)

Ich denke schon, dass wir dieLandwirtschaft umstellen könnten, wenn wir wollten. Wir können fast alles, was wir unsvornehmen. Und die Vorteile würden schon mittelfristig einen solchen Kraftaktrechtfertigen. Aber die Bauernlobby ist mächtig und äußerst konservativ ...

Ich würde aber nicht nur von Gemüse leben wollen :|
Ich komme zwar klar mit reinVegetarischen Gerichten,aber auf dauer zu schwierig,da ich dann zum Beispiel auf Fastfoodverzichten müsste :D
Kenn einen,der hat nach 7Jahren mit dem Vegetarismus aufgehörtund wieder in einen Döner gebissen :D

Jaja, das verflixte 7. Jahr :D Ich bin schon über 2 Jahrzehnte Vegetarier ;)

Du könntest eine Kette für vegetarisches Fastfood eröffnen :D

Ich würde mal pauschal behaupten, es gibt jährlich prozentual mehr Fleischesser, die zumVegetarier werden, als umgekehrt ;)

lol nee keine Kette xD
Zuviel Verantwortung und zu hohes Risiko

Ich würde mal pauschal behaupten, es gibt jährlich prozentual mehr Fleischesser, diezum Vegetarier werden, als umgekehrt

ach nee, es wird ja auch niemand alsVegetarier geboren... :|

Es gibt auch mehr Menschen,die krank werden,alsLeute,die ihre Krankheit besiegen können.

Ich sprach von "rückfälligen" Vegetariern...

"Es gibt auch mehr Menschen,diekrank werden,als Leute,die ihre Krankheit besiegen können."

Dieser verbaleAuswurf ist äußerst vielsagend.

Ich sprach von "rückfälligen" Vegetariern...

"Es gibt auch mehr Menschen,diekrank werden,als Leute,die ihre Krankheit besiegen können."

Dieser verbaleAuswurf ist äußerst vielsagend.

Du sprachst von ,,umgekehrt"

Ja und? Bist du nicht fähig, zu lesen und gleichzeitig zu denken?
Umgekehrt heißt:"Als Vegetarier, die (wieder) zu Fleischessern werden".
Wo liegt das Problem?
Außerdem: Wer behauptet, dass niemand als Vegetarier geboren wird?

"ach nee, es wird ja auch niemand als Vegetarier geboren... "

Äh, ich finde, wirwerden alle als Vegetarier geboren :D Womit stillt denn die Mutter? Wurst? Schnitzel?

Ja und? Bist du nicht fähig, zu lesen und gleichzeitig zu denken?

:D ichliebe es, meine Diskusionspartner dazu zu bringen, ausfallend zu werden :]

Umgekehrt heißt: "Als Vegetarier, die (wieder) zu Fleischessern werden".

Das wieder ist ein Einschub von dir,und war nicht gegeben.
Darum hieße dieUmkehr deines Satzes ,,...als Vegetarier zu Fleischessern werden."