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Beweis der Impfwirksamkeit

1.263 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Impfung, Wirksamkeit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Beweis der Impfwirksamkeit

20.04.2008 um 22:24
homöophatie ist absolut wirkungslos... der wirkstoff ist nicht nachweiß bar so verdünnt ist er. das ist purer glaube.
würdest du so stark an wirksame sachen glauben ginge es dir noch besser


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Beweis der Impfwirksamkeit

20.04.2008 um 22:43
25h@

Das weißt DU natürlich ganz genau, und Schulmediziner sind ja auch Experten über ganzheitliche Heilungsansätze ...


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Beweis der Impfwirksamkeit

20.04.2008 um 22:54
ja ich weiß wie gering die wirkstoffdosen in solchen pseudo medikamenten sind.
und ich weiß auch was das heißt.
ich habe keine ahnung was ein schulmedizier davon weiß, ich sehe eine ansichten der schulmediziner auch asl humbug an, kaum bezug zur naturwissenschaft.
frag mal deinen arzt wie deine zellwände aussehen, antwortet er dir gut oder schlecht geh lachend aus der praxis und wechsel den arzt. der mensch hat nämlich keine zellwände.


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Beweis der Impfwirksamkeit

20.04.2008 um 22:54
homöophatie ist absolut wirkungslos... der wirkstoff ist nicht nachweiß bar so verdünnt ist er. das ist purer glaube.
würdest du so stark an wirksame sachen glauben ginge es dir noch besser


Es wirkt auch bei rational denkenden Menschen, die sehr skeptisch der Homöophatie gegenüber stehen, habe ich im engsten Verwandtenkreis erlebt!! Einige waren ziemlich baff!

Nur weil wir mit unserer heutigen zur Vefügung stehenden wissenschaftlichen Methoden keinen "Wirkstoff" feststellen können, heisst das noch gar nichts!
Es ist ja der Informationsträger des Wirkstoffes, der bei der Homöophatie seine Wirkung entfaltet.


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Beweis der Impfwirksamkeit

20.04.2008 um 22:55
und grade da liegt das problem. wir können aus informationen nix auslesen. unser körper braucht stoffe die ihn heilen. informationen können nur über stoffe transportiert werden.


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Beweis der Impfwirksamkeit

20.04.2008 um 23:05
...........und grade da liegt das problem. wir können aus informationen nix auslesen. unser körper braucht stoffe die ihn heilen. informationen können nur über stoffe transportiert werden."



Scheinbar ja nicht, wie ich dir im Beispiel aufgezeigt hatte. Es wirkt!


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Beweis der Impfwirksamkeit

20.04.2008 um 23:10
es fehlen gute studien, einzelfälle sind nicht aussage kräftig.
und da die beim menschen nie wirklich aussage kräftig werden können weil wir ja wissen es ist ein medikament.
tests an mäusen wären das aussage kräftiger. was für mäuse gilt gilt auch für menschen


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Beweis der Impfwirksamkeit

20.04.2008 um 23:15
Für mich ist es seeeehr aussagekräftig, wenn ich schon x Blasenentzündungen homöophatisch geheilt habe!

Ein Verwandter hat seine Nebenhöhlenentzündung so geheil, ein Kind mit Angina wurde mit den H - Kügelchen gesund usw.

Ist mir so was von wurscht, ob da Studien fehlen, Einzelfälle nicht aussagekräftig sind und auf Teste mit Mäuse kann ich sowieso liebend gern verzichten!! :D


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20.04.2008 um 23:18
tierversuche sind nötig. oder wir testen an neugeborenen, die merken genauso wenig


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20.04.2008 um 23:28

tierversuche sind nötig. oder wir testen an neugeborenen, die merken genauso wenig




Dir ist irgendwie nicht zu helfen, aber werde doch mit Deiner Einstellung glücklich Gerade Tierversuche sind so umstritten !



Trotzdem noch ein Tipp: Probier es doch einfach selbst mal aus mit homöophatischen Mitteln.

Und ansonsten gilt: Jedem das Seine! Ich zumindest kuriere mich selbst, wenn möglich, und war schon 4 Jahre nicht mehr beim Arzt gewesen. Dank Naturheilkräuter und Homöophatie :)

Ich bin halt eine richtige Elfenkräuterhexe *zwinker*


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20.04.2008 um 23:30
tierversuche sind nciht umstritten wenn sie zu medizinischen zwecken durchgeführt werden. umstritten sind solche die kosmetische produkte testen. und das dann an affen.


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20.04.2008 um 23:33
Tierversuche: Die Relevanz für den Menschen ist umstritten
Dtsch Arztebl 2004; 101(38): A-2511 / B-2118 / C-2038
MEDIZINREPORT


Mäuse und Ratten werden mit Abstand am häufigsten für Tierversuche eingesetzt. Foto: Caro
Eine aktuelle Metaanalyse kritisiert bei Tierversuchen methodische Mängel und fehlende Standardisierung.

Die Substitutionstherapie mit Insulin, die Millionen Diabetikern das Leben ermöglicht, ist erst durch die Entdeckung von Frederick Banting und Charles Best im Jahr 1921 durch Versuche mit Hunden möglich geworden. Hätten sie für ihre Versuche nicht Hunde, sondern Meerschweinchen gewählt, würden vielleicht heute noch viele Typ-1-Diabetiker bereits im Kindesalter versterben. Denn bei Meerschweinchen bewirkt Insulin angeborene Missbildungen, sodass man die Anwendung beim Menschen wahrscheinlich für nicht verantwortbar gehalten hätte.
Der Einsatz des Schlafmittels Thalidomid hingegen war nach Tierversuchen an Mäusen und Ratten als unbedenklich beurteilt worden. Das teratogene Potenzial beim Menschen hat sich erst auf dramatische Weise nach der Zulassung gezeigt. Diese Beispiele machen deutlich, wie schwierig die Beurteilung der Relevanz von Tierversuchen in der Medizin ist. Diesem Thema widmet sich auch eine Studie von Pound et al. (BMJ 2004; 328: 514–517), in der sie zu dem Schluss kommen, dass die Ergebnisse aus Tierversuchen stärkeren Qualitätskontrollen zugeführt werden müssten, insbesondere durch das häufigere Erstellen systematischer Reviews und Metaanalysen.
Parallel wurden klinische Studien durchgeführt
Angeregt durch ihre Arbeit in der Cochrane Collaboration untersuchten die Autoren den Nutzen von Tierversuchen in Bezug auf ihre Relevanz für klinische Studien. Im Rahmen einer Metaanalyse fanden sie in fünf von sechs Review-Artikeln überwiegend methodisch schlecht durchgeführte Tierversuche. Und obwohl im Tierversuch kein potenzieller Nutzen für die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf den Menschen erkennbar war, wurden – teilweise parallel – klinische Studien durchgeführt.
Die Frage der Übertragbarkeit auf den Menschen ist der größte Streitpunkt an der Forschung mit Tieren. Befürworter der Tierversuche argumentieren, dass es viele wertvolle Arzneimittel ohne Tierversuche nie gegeben hätte. Ebenso seien Fortschritte von Operationstechniken – zum Beispiel in der Gefäßchirurgie und Mikrochirurgie – nur durch vorangegangene Tierversuche möglich geworden. Darüber hinaus könne man bestimmte Untersuchungen, wie etwa die Bestimmung der Langzeit-Toxizität eines Stoffes, nur an lebenden Organismen durchführen.
Tierversuchsgegner kritisieren hingegen, dass immer wieder Fälle von fehlender Übereinstimmung vorkommen. Eine Erklärung für diese Diskrepanzen ist die Tatsache, dass die Abläufe im menschlichen Organismus äußerst komplex sind und sich nur sehr begrenzt durch Versuche am Tier simulieren lassen. Daher kann der gleiche Test bei unterschiedlichen Tierrassen zu teilweise gegensätzlichen Ergebnissen führen – wie das Beispiel Penicillin zeigt: Das Antibiotikum ist zwar toxisch für Meerschweinchen, nicht jedoch für Mäuse.
Tierversuche täuschen falsche Sicherheit vor
Nach Ansicht der „Ärzte gegen Tierversuche e.V.“ täuscht die präklinische Testung von Arzneimitteln an Tieren eine falsche Sicherheit vor, da nicht gewährleistet sei, dass die Medikamente beim Menschen tatsächlich unbedenklich angewendet werden könnten. „Es gibt eine lange Reihe von Medikamenten, welche von den zuständigen Behörden für den Verkauf in der Apotheke zugelassen wurden und dann aufgrund von Problemen, welche tierexperimentell nicht vorausgesehen wurden, wieder aus dem Verkehr gezogen oder zumindest im Gebrauch erheblich eingeschränkt werden mussten.“
So sind nach einer vom Institut für Klinische Pharmakologie Bremen im Jahr 2001 veröffentlichten Studie jährlich 210 000 Krankenhauseinweisungen auf Arzneimittelnebenwirkungen zurückzuführen. Davon wurden 70 000 als lebensbedrohlich eingestuft und 16 000 führten zum Tod (DGPT-Forum 2001, Nr. 28, 15–19). Für die Gesellschaft Gesundheit und Forschung ist die fehlende Übertragbarkeit von Untersuchungsergebnissen nicht allein auf Tiere und Menschen beschränkt: „Eine Übertragbarkeit . . . der Ergebnisse existiert nicht einmal von Mensch zu Mensch.“
Durch jahrelange Erfahrung der mit Tierversuchen betrauten Wissenschaftler habe sich jedoch herausgestellt, dass ausgesuchte Tierarten für bestimmte Fragestellungen besonders gute Übertragungswerte ergeben – zum Beispiel:
- Ratten und Mäuse für Gift,
- Ratten, Kaninchen und Primaten für keimschädigende Wirkung,
- Kaninchen für Arterioskleroseforschung,
- Schweine für Verdauung und Stress und
- Hunde für Nieren und Kreislauf.

Nach dem heutigen Stand des Wissens könne man davon ausgehen, dass Wirkungen und Nebenwirkungen von Arzneimitteln vor ihrer Anwendung am Menschen zu 70 bis 80 Prozent im Tierversuch erkannt werden. Das heißt: Tierversuche liefern Basisdaten, die in Abhängigkeit von der Ähnlichkeit des Versuchsmodells mit den Verhältnissen beim Menschen wichtige Rückschlüsse auf den Menschen zulassen.
Viel diskutiert wird auch die Verwendung von Alternativmethoden, die in den letzten Jahren als Ersatz oder Ergänzung zum Tierversuch entwickelt und etabliert wurden. Dazu zählen vor allem Untersuchungen an Zell-, Gewebe- oder Organkulturen, biochemische Verfahren wie die PCR oder ELISA oder die Verwendung von Computer-Simulationen. Der Draize-Test am Kaninchenauge auf Augen-/Schleimhautreizung einer Substanz konnte etwa durch den Hühnerei-Test an der Chorion-Allantois-Membran (HET-CAM) ersetzt werden. Zum Nachweis von Botulinumtoxin wird heute nicht mehr das Gift in die Bauchhöhle von lebenden Mäusen injiziert, sondern an einem isolierten Zwerchfell-Präparat nachgewiesen.
Diese Verfahren sind zwar nicht tierversuchsfrei, jedoch nicht mit Schmerzen für ein Tier verbunden und werden daher bevorzugt. Dennoch können Alternativmethoden die Tierversuche nicht in allen Bereichen ersetzen. Bestimmte Fragestellungen, wie die Verteilung eines Arzneistoffs im Körper, die Verteilung auf Organsysteme und die Ausscheidung lassen sich nur am lebenden Organismus untersuchen und auch noch nicht vollständig am Computer simulieren.
Argumente für die Standardisierung
Unabhängig von der Einstellung gegenüber Tierversuchen besteht jedoch Übereinstimmung, dass aus durchgeführten Studien der größte Nutzen gezogen werden sollte. Eine Voraussetzung dafür ist, dass die Studien methodisch korrekt durchgeführt werden und durch Randomisierung und Verblindung eine gute Aussagefähigkeit gewährleistet wird. Nach Ansicht von Pound könnte die Zahl der Tierversuche vermindert werden, indem die bisherigen Ergebnisse in Form einer Metaanalyse zusammengefasst würden.
Auch müsste ein vermehrter Vergleich von Tierversuchen und klinischen Studien durchgeführt werden, damit die Vorhersagefähigkeit besser eingeschätzt und die finanziellen Ressourcen optimiert werden könnten. Zudem kritisieren die Autoren, dass die pharmazeutische Industrie die Ergebnisse ihrer Tierversuche aus kommerziellen Gründen meist nicht der Öffentlichkeit zugänglich macht, was wiederum zu einer Verzerrung der Ergebnisse eines systematischen Reviews führt.
Idealerweise, so das Resümee, sollten Tierversuche nur dann durchgeführt werden, wenn alle bisherigen Studien zu dem entsprechenden Forschungsgegenstand einer gründlichen Analyse unterzogen worden seien und ihre Validität und Generalisierbarkeit zu klinischen Studien nachgeprüft worden sei. Amina Elsner


Wofür Tiere ihr Leben lassen müssen

Nach der Statistik des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft wurden im Jahr 2002 insgesamt 2,2 Millionen Tiere für Versuche verwendet. Den weitaus größten Forschungsbereich macht dabei die biologische Grundlagenforschung mit 826 000 Versuchstieren (38 Prozent) aus. Es folgen die Bereiche Forschung und Entwicklung mit 536 000 Versuchstieren (25 Prozent) und die Herstellung oder Qualitätskontrolle von Produkten und Geräten mit etwa 317 000 Versuchstieren (zwölf Prozent).
Für toxikologische Untersuchungen und andere Sicherheitsprüfungen wurden etwa 207 000 Versuchstiere (neun Prozent) verwendet. In der Medizin werden Tierversuche häufig zur Erforschung von Krankheiten und zur Entwicklung neuer Arzneimittel durchgeführt. Beispielsweise werden transgene Mäuse gezüchtet, die ein der zystischen Fibrose ähnliches Krankheitsbild aufweisen oder als Modell der Entstehung von Krebs herangezogen werden. Auch werden etwa neue Wirkstoffe zur Behandlung für Aids an Affen getestet.


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20.04.2008 um 23:37
also doch an neugeborenden? oder zellhaufen? erlaubt das und es werden keine tiere mehr sterben


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20.04.2008 um 23:49
Wie wärs statt dessen mit mehr :

Naturheilkunde

antrophosophischer Medizin ( es gibt gute Kliniken )

besserer Vorbeugung von Krankheiten,

gesunde Erhährung

aufhören, Ängste zu schüren

Und: Denk mal an die unzähligen Nebenwirkungen, die Medikamente oft verursachen und sogar mit Todesfolgen.

Bei Kindern z.B. fehlen immer noch genaue Dosierungsangaben, weil die für Erwachsene gelten.
Ein "Lotteriespiel" oft für die Kinderärzte bei der Festlegung der Dosierung !


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21.04.2008 um 01:16
mh ja durch die einführung des impfens ist die anzahl der krankheiten zurückgegangen
aber die anzahl der krebs patienten steigt dafür immer noch rasanter denje.
was haltet ihr von der behauptung, es könnte an der medikamente liegen?


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21.04.2008 um 01:19
hm eher nicht, jedenfalls nciht maßgeblich. andere faktoren schlagen viel mehr ins gewicht bei krebs


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21.04.2008 um 06:16
http://www.dzvhae.com/portal/loader.php?seite=1535&org=1113&navigation=57638&back_seite=65778

Tierversuche, Homöopathie, Naturheilkunde, Krebs...

Das wird hier langsam offtopic.

Ich gebe elfenpfad hier recht, wir alle sollten "aufhören, Ängste zu schüren"!

Aber Homöopathie ist ein gutes Stichwort. Selbst Hahnemann fand das Prinzip des Impfens gut.
Und der Zentralverein homöopathischer Ärzte schreibt zwar kritisch über Impfungen(das ist ja auch ok), sagt aber auch:"eine notwendige Impfung durch die Einnahme homöopathischer Medikamente"und "kein homöopathisches Mittel in der Lage ist, eine nachweisbare Immunisierung hervorzurufen".
Siehe Link.

Immer nur die Medizin in Frage zu stellen, ist ja einfach. Aber seid doch mal allen Heilmethoden gegenüber kritisch.
Es ist doch nicht alles Gold, was glänzt, nur weil Naturheilkunde drauf steht.
Der Artikel ist interessant:
http://downloads.bistum-augsburg.de/108304979977656.pdf (Archiv-Version vom 27.09.2007)

Also Impfen macht Sinn. Sucht euch einen guten Arzt, der jede Impfung sorgfältig abwägt und dann ist gut.


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Beweis der Impfwirksamkeit

21.04.2008 um 11:21
@moretti

>>Also Impfen macht Sinn. Sucht euch einen guten Arzt, der jede Impfung sorgfältig >>abwägt und dann ist gut.

ganz bestimmt NICHT. Ein guter Arzt impft nicht. Und sich selbst schon mal gar nicht:

Hier eine Quellenangabe aus der "Ärztlichen Praxis":

Trotz der geringen Nebenwirkungen
lassen sich viele Ärzte
nicht impfen.
(Ärztliche Praxis
15/20.2.1993/10)

Die wissen schon warum!

Da werde ich auch nicht locker lassen. Kein Medizin-Skandal ist größer und wird
hartnäckiger verschwiegen als der Impfskandal. Hinter der Impfwut steckt nicht ein
gesundheitspolitisches Interesse, sondern die blanke Profitsucht der
Pharma-Mafia-Konzerne, sowie der dadurch erreichbare hohe Honorarzufluß der
Kinderärzte und Allgemeinmediziner.


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jalla ehemaliges Mitglied

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Beweis der Impfwirksamkeit

21.04.2008 um 11:43
Termi kann nach wie vor nicht erklären, warum Geimpfte ein 350fach geringeres Erkrankungsrisiko haben als Ungeimpfte, obwohl es seiner unbegründeten Meinung nach auf keinen Fall an der Impfung gelegen haben kann.

Tja, warum wohl kann er seine Lügen nicht erklären?


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21.04.2008 um 11:53
@jalla

warum soll ich Deine manipulierten Statistiken begründen.

Selbst das RKI sagt, daß mit der ersten Masern-Impfung ein fast vollständiger Schutz
erreicht wird ... was wie wir bei deiner von der Pharma-Industrie kolportierten
Nachricht sehen ist nichts anderes wie die totale Verarschung.

Da ich keine Lust habe mit Dir schon wieder über diese Pharma-Statistik zu diskutieren
und Du anscheinend immun bist gegen meine bereits vorgebrachten Argumentation und
wirklich überhaupt nicht auf meine Argumente eingehst, sende ich Dir ersatzweise den
Link vom investigativen Tolzin:




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