amoklauf an meiner schule!
29.11.2006 um 08:49@Disc:
"Viele von euch können diese Situation vielleicht einfach nichtnachvollziehen
weil sie ihr Leben lang in Watte gepackt worden sind und somit auch nieden Blick über
den Tellerrand gemacht haben oder machen wollen."
Also, michhat das Leben nun
wahrlich nicht in Watte gepackt und mein Blick über den Tellerrandhat mich Dinge sehen
und ertragen lassen, die ich lieber nicht gesehen und erlebthätte.
Immer wieder
stehen wir im Laufe unseres Lebens vor Situationen, dieuns ausweglos erscheinen. Wir
werden gemobbt, geschlagen, gequält, gedemütigt,eingesperrt, terrorisiert, missbraucht,
belogen, betrogen und und und...
Greifen wir deshalb zur Waffe?
Ja, einige -
mit unter Umständen "gutenGründen".
Ist es sinnvoll, die Waffe gegen Kinder und
unterbezahlte Hausmeister zurichten?
Nein, ist es nicht.
"Erstmal sei
gesagt das diese ganzenHinrichtungsszenen und so auch von normalen Leuten gedreht werden
dieWaffeninteressiert sind."
Wie ich schon schrieb: Ja klar, wer solcheSachen
macht ist natürlich mitnichten ein Waffenfetischist. Nö, klar, einnetter
Nachwuchsfilmer, so eine Art emsdettischer Sam Peckinpah!
Waffen sindnun mal
kein Spielzeug und sollten kein fetischistisch besetztes Objekt sein. Sie sindWerkzeuge.
Werkzeuge zum Töten von Menschen.
Was mir zunehmend auf den Keksgeht, ist diese
Glorifizierung eines Täters als armes Opfer, als Märtyrer, alstragischer Held, der sein
Leben im Kampf gegen "das Schweinesystem" gab.
Wie umjeden Märtyrer ranken sich hier
Legenden, finden sich Nachahmer, und wenn sie nur eineimaginäre "Todesliste"
zusammenlegasthenieren.
Wäre Basti mit der Knarregegen einen schwer bewachten
politisch Verantwortlichen des "Schweinesystems"vorgegangen, hätte ich noch mit mir
reden lassen.
Aber so halte ich ihn einfachfür eine feige, dumme Sau - nicht für ein
armes Schwein!
"Viele von euch können diese Situation vielleicht einfach nichtnachvollziehen
weil sie ihr Leben lang in Watte gepackt worden sind und somit auch nieden Blick über
den Tellerrand gemacht haben oder machen wollen."
Also, michhat das Leben nun
wahrlich nicht in Watte gepackt und mein Blick über den Tellerrandhat mich Dinge sehen
und ertragen lassen, die ich lieber nicht gesehen und erlebthätte.
Immer wieder
stehen wir im Laufe unseres Lebens vor Situationen, dieuns ausweglos erscheinen. Wir
werden gemobbt, geschlagen, gequält, gedemütigt,eingesperrt, terrorisiert, missbraucht,
belogen, betrogen und und und...
Greifen wir deshalb zur Waffe?
Ja, einige -
mit unter Umständen "gutenGründen".
Ist es sinnvoll, die Waffe gegen Kinder und
unterbezahlte Hausmeister zurichten?
Nein, ist es nicht.
"Erstmal sei
gesagt das diese ganzenHinrichtungsszenen und so auch von normalen Leuten gedreht werden
dieWaffeninteressiert sind."
Wie ich schon schrieb: Ja klar, wer solcheSachen
macht ist natürlich mitnichten ein Waffenfetischist. Nö, klar, einnetter
Nachwuchsfilmer, so eine Art emsdettischer Sam Peckinpah!
Waffen sindnun mal
kein Spielzeug und sollten kein fetischistisch besetztes Objekt sein. Sie sindWerkzeuge.
Werkzeuge zum Töten von Menschen.
Was mir zunehmend auf den Keksgeht, ist diese
Glorifizierung eines Täters als armes Opfer, als Märtyrer, alstragischer Held, der sein
Leben im Kampf gegen "das Schweinesystem" gab.
Wie umjeden Märtyrer ranken sich hier
Legenden, finden sich Nachahmer, und wenn sie nur eineimaginäre "Todesliste"
zusammenlegasthenieren.
Wäre Basti mit der Knarregegen einen schwer bewachten
politisch Verantwortlichen des "Schweinesystems"vorgegangen, hätte ich noch mit mir
reden lassen.
Aber so halte ich ihn einfachfür eine feige, dumme Sau - nicht für ein
armes Schwein!