amoklauf an meiner schule!
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29.11.2006 um 10:07Genau darüber sollte man Diskutieren. Als generelle Problemlösung sicherlich nicht dasVerbot von Killerspielen. Man sollte mal bei den Eltern und dem kpl. System anfangen.
Wenn ich täglich höre das irgendwelche Kids in irgendwelchen Mülltonnen gefundenwerden dann kommt mir das kalte Kotzen.
Genau da fängt es an. Eltern die es von ihrereigenen Art her oder dem sozialem Zustand in dem sie leben nicht schaffen ein Kind zuerziehen sollten auch keins bekommen bzw. die nötige Hilfe dazu. Man weiß ja schließlichauch was hinter den Wohnungstüren in solchen Familien abgeht.
Wenn ich täglich höre das irgendwelche Kids in irgendwelchen Mülltonnen gefundenwerden dann kommt mir das kalte Kotzen.
Genau da fängt es an. Eltern die es von ihrereigenen Art her oder dem sozialem Zustand in dem sie leben nicht schaffen ein Kind zuerziehen sollten auch keins bekommen bzw. die nötige Hilfe dazu. Man weiß ja schließlichauch was hinter den Wohnungstüren in solchen Familien abgeht.
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29.11.2006 um 10:40Hierzulande werden deutlich weniger Kinder in Mülltonnen gefunden als in anderen LändernEuropas - vom Rest der Welt mal zu schweigen.
Wolltest Du jetzt das Kinderkriegen vomSchulabschluss, Wohnort oder Einkommensnachweis abhängig machen und den Restzwangssterilisieren bzw. vorhandene Kinder ins Heim stecken, auf dass sie dort erfahren,was Erziehungsterror wirklich ist?
Immerhin sind wir uns dahin gehend einig,dass man Killer auch ohne Spiel werden kann.
Wolltest Du jetzt das Kinderkriegen vomSchulabschluss, Wohnort oder Einkommensnachweis abhängig machen und den Restzwangssterilisieren bzw. vorhandene Kinder ins Heim stecken, auf dass sie dort erfahren,was Erziehungsterror wirklich ist?
Immerhin sind wir uns dahin gehend einig,dass man Killer auch ohne Spiel werden kann.
amoklauf an meiner schule!
29.11.2006 um 10:52Nein, natürlich meine ich das nicht so. Aber man sollte "gut" erzogene Leute dafüreinsetzen das die Kinder ordentlich betreut werden. Sowas war früher ja mehr oder wenigernoch durch Bekannte oder sogar Nachbarn abgedeckt.
Heute kann doch in den vier Wändenjeder machen was er will.
Heute kann doch in den vier Wändenjeder machen was er will.
amoklauf an meiner schule!
29.11.2006 um 12:07"Heute kann doch in den vier Wänden jeder machen was er will."
is ja eigentlichein gutes recht, aber ich verstehe was du meinst.
doch leider wird auch dieservorschlag vor allem wieder an einem
punkt scheitern: das liebe geld.
"Sowaswar früher ja mehr oder weniger noch durch Bekannte oder sogar Nachbarn abgedeckt."
man kann sich ja nicht in alle belange einmischen, jedoch sollte es eine
selbstverständlichkeit bei offensichtlichen misständen einzugreifen oder
dieseanzusprechen.
seit knapp 16 jahren hab ich mich immer mit den kids in dernachbarschaft
bzw nachbarschaft beschäftigt. ich war zwar damals erst 10, aber nach
und nach hab ich auf so ziemlich alle kids bei uns in der strasse aufgepasst.
derälteste ist jetzt 16, die jüngste 4. ich sehe sie noch ziemlich oft und nehme immer nochteil an ihrem leben, und wenn ich sehen würde, dass sie irgend nen mist bauen odervielleicht sogar auf die schiefe bahn geraten würden, dann würde ich sie mir zu brustnehmen.
ich bin aus nem kleinen kuhdorf mit gerade ma 450 einwohnern, da is es nochso, dass man nach den anderen schaut. allerdings würde ich nicht meine hand dafür insfeuer legen, dass manche nicht doch wegschauen würden.
is ja eigentlichein gutes recht, aber ich verstehe was du meinst.
doch leider wird auch dieservorschlag vor allem wieder an einem
punkt scheitern: das liebe geld.
"Sowaswar früher ja mehr oder weniger noch durch Bekannte oder sogar Nachbarn abgedeckt."
man kann sich ja nicht in alle belange einmischen, jedoch sollte es eine
selbstverständlichkeit bei offensichtlichen misständen einzugreifen oder
dieseanzusprechen.
seit knapp 16 jahren hab ich mich immer mit den kids in dernachbarschaft
bzw nachbarschaft beschäftigt. ich war zwar damals erst 10, aber nach
und nach hab ich auf so ziemlich alle kids bei uns in der strasse aufgepasst.
derälteste ist jetzt 16, die jüngste 4. ich sehe sie noch ziemlich oft und nehme immer nochteil an ihrem leben, und wenn ich sehen würde, dass sie irgend nen mist bauen odervielleicht sogar auf die schiefe bahn geraten würden, dann würde ich sie mir zu brustnehmen.
ich bin aus nem kleinen kuhdorf mit gerade ma 450 einwohnern, da is es nochso, dass man nach den anderen schaut. allerdings würde ich nicht meine hand dafür insfeuer legen, dass manche nicht doch wegschauen würden.
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29.11.2006 um 12:32Ganz so falsch ist Disc´s Ansatz nicht !
Es sind aber weniger die Fälle vonKindesaussetzungen und Kindesmissbrauchs (sexuell, wie auch durch Gewalt durch Schlägeect pp), also vielmehr die Tatsache, dass Eltern keine wirkliche Hilfe erhalten, wenn sieselbst in Nöten sind und dadurch aus eine soziale Verwahrlosung der Kinder erfolgt,sprich die Eltern ihrer erzieherischen Aufgabe innerhalb der Familie nicht gerecht werdenbzw gerecht werden können.
Sicherlich wiir haben hierzulande das Jugendamt, aberdie betreuende Tätigkeit wird von gewissen Schichten und einzelnen Eltern nicht genutzt,mitunter auch aus Angst, weil man denkt man würde die Kinder weggenommen bekommen, odermüsste mit anderen Repressalien rechnen müssen. Ausserdem selbst wenn es sie schon gibt,die Familienhelfer, so treten diese meiner Ansicht nach erst viel zu spät auf den Plan,nämlich meist dann, wenn schon Anzeichen deutlich werden und Kinder sowie die Elternschon auffällig wurden. Erschwerend kommt hinzu, dass im Gegensatz zu einigen anderenLändern bei uns auch immer viel Bürokratie damit verbunden ist, wenn es um staatlicheHilfestellungen geht.
Das bisherige System umzukrempeln und womöglich von Jetztauf Gleich ist und bleibt allersdings eine Utopie, wenn etwas geändert werden soll undzwar auf Basis einer nicht von den Bürgern als bedrohlich empfundenen Kontrolle derFamilienverhältnisse, dann braucht eine solche Änderung Zeit !
Vereinzelt gibtes ja schon Kinderärzte, die sich selbst um unbürokratische Hilfe für "Problemfamilien"bemühen z.B. wenn die werdenden Eltern selbst noch recht jung sind und man merkt, dasssie mit ihrer Elternrolle erhebliche Probleme haben. Eine sinnvolle Hilfe für Eltern undKinder z.B. auch gesundheitliche Aufklärung, die Betreuung durch Sozial undFamilienarbeiter sollte im Grunde schon pränatal erfolgen, denn wenn ich mir vor Augenführe, welche Probleme selbst nach Aussen hin gut gestellte Familien mit ihrenSprösslingen haben, stellt sich mir die Frage, ob nicht sogar schon bei derElterngeneration einiges versäumt wurde.
Ich denke aufgrund dessen was man heuteso an der Jugend mitbekommt z.B. Gewaltbereitschaft, das nicht respektieren ältererMitmenschen und die Frustentladung gegenüber anderer schwächerer Kidds, dass man heutewirklich weder in Familien noch Schulen der Aufgabe gegenüber der Kinder nachkommt, wasdiese Sozialisation betrifft.
Mein Gedanke mit dem ich sicherlich nicht alleinedastehe ginge also in die Richtung, dass man anfängt eine sozial und gesundheitlichausgerichtetes Netz aufzubauen, wo Eltern und Kindern in schwierigen Situationen geholfenwerden kann, ohne, dass diese Hilfe als Bevormundung empfunden wird. Sicherlich wir habenPro-Familia und Co. ja schon, aber die Betreuung von Eltern und Kindern ist mehr auf demPapier gegeben und wird nochimmer eher als Eingriff gesehen, als man sie bereit ist auchwahr zu nehmen. Dieses Netz sollte bestehen aus Hebammen, Frauenärzten, Kinderärzten,Pädagogen und den schon erwähnten Familienhelfern die für die Familie als Anlaufstellevorhanden sind und sich auch wirklich um die Familien bemühen. Ich könnte mir vorstellen,dass viele Eltern nichtmal wissen, dass ihre Kinder tatsächlich psychisch gefährdet sind,weil sie sich dessen nichtmal bewusst sind, welche Fehler man in der Erziehung machenkann, wenn gewisse Warnsignale übersehen werden. Ein bockiges Kind ist nicht einfach sobockig, ebenso ein agressives Kind und nichtimmer ist es einfach darauf zu schiben dassder Junge, oder das Mädchen in der Pupertät ist. Wie gesagt ich finde eben, dass eszwenig wirklich adequate Hilfestellungen und Aufklärung junger Eltern gibt und wenn diesealleingelassen werden in ihren Nöten, dann braucht man sich nicht wundern, wenn denendann die Familiensituation über den Kopf wächst !
Ein weiterer Ansatz wäre esden Kindern auch zu vermitteln, dass sie tatsächlich auch einen Wert haben, dass sieFähigkeiten haben die man fördert und sie in ihrem Selbstbewusstsein stärkt und dabeiwären Schulen und Wirtschaft gefragt, sprich auch Unternehmen, die endlich wieder dazuübergehen sollten jugendlichen auch wirkliche Perspektiven über Praktikas und Lehrstellenzu vermmitteln in denen man ihnen aber nicht das Gefühl vermittelt, sie seien billigereAushilfen für die Drecksarbeit, sondern in denen sie sich auch beweisen können und nachihren Talenten geschaut wird. Es gäbe zig Punkte die man ändern könnte, doch dazu sollteauch ein Umdenken in den Köpfen von Bürgern, Schulleitern und Ausbildern erfolgen...
Es sind aber weniger die Fälle vonKindesaussetzungen und Kindesmissbrauchs (sexuell, wie auch durch Gewalt durch Schlägeect pp), also vielmehr die Tatsache, dass Eltern keine wirkliche Hilfe erhalten, wenn sieselbst in Nöten sind und dadurch aus eine soziale Verwahrlosung der Kinder erfolgt,sprich die Eltern ihrer erzieherischen Aufgabe innerhalb der Familie nicht gerecht werdenbzw gerecht werden können.
Sicherlich wiir haben hierzulande das Jugendamt, aberdie betreuende Tätigkeit wird von gewissen Schichten und einzelnen Eltern nicht genutzt,mitunter auch aus Angst, weil man denkt man würde die Kinder weggenommen bekommen, odermüsste mit anderen Repressalien rechnen müssen. Ausserdem selbst wenn es sie schon gibt,die Familienhelfer, so treten diese meiner Ansicht nach erst viel zu spät auf den Plan,nämlich meist dann, wenn schon Anzeichen deutlich werden und Kinder sowie die Elternschon auffällig wurden. Erschwerend kommt hinzu, dass im Gegensatz zu einigen anderenLändern bei uns auch immer viel Bürokratie damit verbunden ist, wenn es um staatlicheHilfestellungen geht.
Das bisherige System umzukrempeln und womöglich von Jetztauf Gleich ist und bleibt allersdings eine Utopie, wenn etwas geändert werden soll undzwar auf Basis einer nicht von den Bürgern als bedrohlich empfundenen Kontrolle derFamilienverhältnisse, dann braucht eine solche Änderung Zeit !
Vereinzelt gibtes ja schon Kinderärzte, die sich selbst um unbürokratische Hilfe für "Problemfamilien"bemühen z.B. wenn die werdenden Eltern selbst noch recht jung sind und man merkt, dasssie mit ihrer Elternrolle erhebliche Probleme haben. Eine sinnvolle Hilfe für Eltern undKinder z.B. auch gesundheitliche Aufklärung, die Betreuung durch Sozial undFamilienarbeiter sollte im Grunde schon pränatal erfolgen, denn wenn ich mir vor Augenführe, welche Probleme selbst nach Aussen hin gut gestellte Familien mit ihrenSprösslingen haben, stellt sich mir die Frage, ob nicht sogar schon bei derElterngeneration einiges versäumt wurde.
Ich denke aufgrund dessen was man heuteso an der Jugend mitbekommt z.B. Gewaltbereitschaft, das nicht respektieren ältererMitmenschen und die Frustentladung gegenüber anderer schwächerer Kidds, dass man heutewirklich weder in Familien noch Schulen der Aufgabe gegenüber der Kinder nachkommt, wasdiese Sozialisation betrifft.
Mein Gedanke mit dem ich sicherlich nicht alleinedastehe ginge also in die Richtung, dass man anfängt eine sozial und gesundheitlichausgerichtetes Netz aufzubauen, wo Eltern und Kindern in schwierigen Situationen geholfenwerden kann, ohne, dass diese Hilfe als Bevormundung empfunden wird. Sicherlich wir habenPro-Familia und Co. ja schon, aber die Betreuung von Eltern und Kindern ist mehr auf demPapier gegeben und wird nochimmer eher als Eingriff gesehen, als man sie bereit ist auchwahr zu nehmen. Dieses Netz sollte bestehen aus Hebammen, Frauenärzten, Kinderärzten,Pädagogen und den schon erwähnten Familienhelfern die für die Familie als Anlaufstellevorhanden sind und sich auch wirklich um die Familien bemühen. Ich könnte mir vorstellen,dass viele Eltern nichtmal wissen, dass ihre Kinder tatsächlich psychisch gefährdet sind,weil sie sich dessen nichtmal bewusst sind, welche Fehler man in der Erziehung machenkann, wenn gewisse Warnsignale übersehen werden. Ein bockiges Kind ist nicht einfach sobockig, ebenso ein agressives Kind und nichtimmer ist es einfach darauf zu schiben dassder Junge, oder das Mädchen in der Pupertät ist. Wie gesagt ich finde eben, dass eszwenig wirklich adequate Hilfestellungen und Aufklärung junger Eltern gibt und wenn diesealleingelassen werden in ihren Nöten, dann braucht man sich nicht wundern, wenn denendann die Familiensituation über den Kopf wächst !
Ein weiterer Ansatz wäre esden Kindern auch zu vermitteln, dass sie tatsächlich auch einen Wert haben, dass sieFähigkeiten haben die man fördert und sie in ihrem Selbstbewusstsein stärkt und dabeiwären Schulen und Wirtschaft gefragt, sprich auch Unternehmen, die endlich wieder dazuübergehen sollten jugendlichen auch wirkliche Perspektiven über Praktikas und Lehrstellenzu vermmitteln in denen man ihnen aber nicht das Gefühl vermittelt, sie seien billigereAushilfen für die Drecksarbeit, sondern in denen sie sich auch beweisen können und nachihren Talenten geschaut wird. Es gäbe zig Punkte die man ändern könnte, doch dazu sollteauch ein Umdenken in den Köpfen von Bürgern, Schulleitern und Ausbildern erfolgen...
amoklauf an meiner schule!
29.11.2006 um 12:36"Man sollte mal bei den Eltern und dem kpl. System anfangen"
ich finde, derstaat sollte einfach viel mehr geld in die erziehung und ausbildung von kindern stecken.einen ersten guten schritt finde ich die einführung des sog. elterngeldes. dies schafftschon mal eine finanzielle entlastung der eltern.
zudem sollte man den eltern kurseanbieten, wenn sie denken mit ihren kindern nicht mehr zurecht zu kommen.
dannsollte den kindergärtern mehr gelder und mitarbeiter zur verfügung stehen um sich richtigum die kleinen kümmern zu können. selbsvertsändlich ist dies mit geld alleine nicht zuerreichen, vielmehr sollten sich kindergärtner/innen weiter- und fortbilden können umbesser mit "problemkindern" arbeiten zu können.
ebenso in der schule.
kleinere klassen wären schonmal ein anfang, dann könnte man besser auf die einzelnenkinder eingehen und diese je nach begabung fördern, und versuchen an den schwächen zuarbeiten.
natürlich nützt geld alleine gar nichts, wenn die eltern nicht aktivauf die erziehung ihrer kinder einwirken. eltern sollten mit guten beispielvorangehen,das heisst:
höfliches verhalten, benehmen, respekt vor anderen personen zeigen usw.
ich finde, derstaat sollte einfach viel mehr geld in die erziehung und ausbildung von kindern stecken.einen ersten guten schritt finde ich die einführung des sog. elterngeldes. dies schafftschon mal eine finanzielle entlastung der eltern.
zudem sollte man den eltern kurseanbieten, wenn sie denken mit ihren kindern nicht mehr zurecht zu kommen.
dannsollte den kindergärtern mehr gelder und mitarbeiter zur verfügung stehen um sich richtigum die kleinen kümmern zu können. selbsvertsändlich ist dies mit geld alleine nicht zuerreichen, vielmehr sollten sich kindergärtner/innen weiter- und fortbilden können umbesser mit "problemkindern" arbeiten zu können.
ebenso in der schule.
kleinere klassen wären schonmal ein anfang, dann könnte man besser auf die einzelnenkinder eingehen und diese je nach begabung fördern, und versuchen an den schwächen zuarbeiten.
natürlich nützt geld alleine gar nichts, wenn die eltern nicht aktivauf die erziehung ihrer kinder einwirken. eltern sollten mit guten beispielvorangehen,das heisst:
höfliches verhalten, benehmen, respekt vor anderen personen zeigen usw.
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29.11.2006 um 12:44Sicherlich wiir haben hierzulande das Jugendamt
Welches ab dem 18.Lebensjahr nicht mehr für einen Eintritt. Ebenso wie die Polizei macht das Amt erst waswenn schon was passiert ist.
Welches ab dem 18.Lebensjahr nicht mehr für einen Eintritt. Ebenso wie die Polizei macht das Amt erst waswenn schon was passiert ist.
amoklauf an meiner schule!
29.11.2006 um 13:23@Disc:
"Nein, natürlich meine ich das nicht so. Aber man sollte "gut" erzogene Leutedafür einsetzen das die Kinder ordentlich betreut werden. Sowas war früher ja mehr oderweniger noch durch Bekannte oder sogar Nachbarn abgedeckt.
Heute kann doch in denvier Wänden jeder machen was er will."
Gegen das Recht auf eine professionelleGanztagsbetreuung vom ersten Lebenstag an ist natürlich nichts zu sagen, denn warumsollten Vater oder Mutter Karriereknicks und finanzielle Einbussen hinnehmen, nur weilsie sich für Nachwuchs entschieden haben. Eine gute Kinderbetreuung kann mehr positivenEinfluss auf Kinder haben als manches familiäre Umfeld. Allein, ich fürchte, genau diese"Problemfamilien" würden ihre Kinden nicht freiwillig dorthin schicken, weil z.B. diearbeitslose minderjährige Mutter damit oftmals ihren, wenngleich zweifelhaften,"Lebensinhalt" verlieren würde.
Also "Zwangseinweisung" in die Kita für alle Kids!
Was die "Abdeckung" durch Bekannte und Nachbarn betrifft - warum fällt mir dazu immernur der sexuelle Missbrauch ein, dem jedes 2. Kind ausgesetzt ist, und der nahezuausschliesslich im Familien- und Nachbarschaftsumfeld vorkommt? Falls den Älteren derBegriff "Schlüsselkind" etwas sagt - diese Betreuung durch Nachbarn oder Verwandte warschon in meiner Kindheit 1954ff. nicht unbedingt vorhanden. Da war alles mitwirtschaftswundern beschäftigt und hat bis zum Umfallen malocht! Und ob die Nachbarnimmer "gut erzogen" waren?
"Heute kann doch in den vier Wänden jeder machen, was erwill!"
Ich bin mir nicht sicher, ob ich das anders haben möchte. Das wäre das Endeeiner freiheitlichen Demokratie und würde zum Blockwart-System des Faschismus oder zumAbschnittsbeauftragten der DDR-Zeit führen. Jeder bespitzelt und beschnüffelt jeden, derStaat hat das Recht, jederzeit Deine Bude zu stürmen und zu gucken, ob Du Dein Kind auchstaatstreu erziehst usw.
Ähnliches gab's übrigens im sozialdemokratischen Schwedenauch, dort wurden noch vor einigen Jahren z.B. muslimischen Migranten-Familien die Kinderweggenommen und ins Heim gesteckt, weil die Eltern nicht die Gewähr böten, die Kinder zu"anständigen schwedischen Staatsbürgern" zu erziehen.
Der anschliessende Skandalführte zur Beendigung dieser Praxis.
Die Gratwanderung zwischen Freiheit undZwang ist schmal!
Immer wieder erstaunlich, wie viele junge Menschen Freiheit sogering schätzen, dass sie sie offenbar mit Freunden gegen Zwang eintauschen möchten.
Natürlich ist das Jugendamt nicht mehr für Dich da, wenn Du 18 bist. Aber dann bistDu ja schliesslich auch volljährig und eigenverantwortlich. Oder wolltest Du zurück zurVolljährigkeit ab 21, wie früher einmal?
"Nein, natürlich meine ich das nicht so. Aber man sollte "gut" erzogene Leutedafür einsetzen das die Kinder ordentlich betreut werden. Sowas war früher ja mehr oderweniger noch durch Bekannte oder sogar Nachbarn abgedeckt.
Heute kann doch in denvier Wänden jeder machen was er will."
Gegen das Recht auf eine professionelleGanztagsbetreuung vom ersten Lebenstag an ist natürlich nichts zu sagen, denn warumsollten Vater oder Mutter Karriereknicks und finanzielle Einbussen hinnehmen, nur weilsie sich für Nachwuchs entschieden haben. Eine gute Kinderbetreuung kann mehr positivenEinfluss auf Kinder haben als manches familiäre Umfeld. Allein, ich fürchte, genau diese"Problemfamilien" würden ihre Kinden nicht freiwillig dorthin schicken, weil z.B. diearbeitslose minderjährige Mutter damit oftmals ihren, wenngleich zweifelhaften,"Lebensinhalt" verlieren würde.
Also "Zwangseinweisung" in die Kita für alle Kids!
Was die "Abdeckung" durch Bekannte und Nachbarn betrifft - warum fällt mir dazu immernur der sexuelle Missbrauch ein, dem jedes 2. Kind ausgesetzt ist, und der nahezuausschliesslich im Familien- und Nachbarschaftsumfeld vorkommt? Falls den Älteren derBegriff "Schlüsselkind" etwas sagt - diese Betreuung durch Nachbarn oder Verwandte warschon in meiner Kindheit 1954ff. nicht unbedingt vorhanden. Da war alles mitwirtschaftswundern beschäftigt und hat bis zum Umfallen malocht! Und ob die Nachbarnimmer "gut erzogen" waren?
"Heute kann doch in den vier Wänden jeder machen, was erwill!"
Ich bin mir nicht sicher, ob ich das anders haben möchte. Das wäre das Endeeiner freiheitlichen Demokratie und würde zum Blockwart-System des Faschismus oder zumAbschnittsbeauftragten der DDR-Zeit führen. Jeder bespitzelt und beschnüffelt jeden, derStaat hat das Recht, jederzeit Deine Bude zu stürmen und zu gucken, ob Du Dein Kind auchstaatstreu erziehst usw.
Ähnliches gab's übrigens im sozialdemokratischen Schwedenauch, dort wurden noch vor einigen Jahren z.B. muslimischen Migranten-Familien die Kinderweggenommen und ins Heim gesteckt, weil die Eltern nicht die Gewähr böten, die Kinder zu"anständigen schwedischen Staatsbürgern" zu erziehen.
Der anschliessende Skandalführte zur Beendigung dieser Praxis.
Die Gratwanderung zwischen Freiheit undZwang ist schmal!
Immer wieder erstaunlich, wie viele junge Menschen Freiheit sogering schätzen, dass sie sie offenbar mit Freunden gegen Zwang eintauschen möchten.
Natürlich ist das Jugendamt nicht mehr für Dich da, wenn Du 18 bist. Aber dann bistDu ja schliesslich auch volljährig und eigenverantwortlich. Oder wolltest Du zurück zurVolljährigkeit ab 21, wie früher einmal?
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03.12.2006 um 03:10War da was? Achja,
man ergreift jetzt endlich mal präventive Maßnahmen:
http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,452141,00.html
Nach demAmoklauf von Emsdetten will die Polizei in Nordrhein-Westfalen in den kommenden MonatenPräventionsarbeit leisten: Beamte sollen sämtliche Schulen des Landes aufsuchen, umHinweise auf potenzielle Gewalttäter zu sammeln.
Das ist ja sogar nochdämlicher als "Killerspiele" zu verbieten.
Hamburg - Beim Besuch der 6400Bildungseinrichtungen sollen Hinweise gesammelt werden, von welchen Schülern Gefahrenausgehen könnten, sagte Innenminister Ingo Wolf (FDP) dem SPIEGEL. Sollte aufgrund derGespräche mit den Schulleitern ein Schüler oder Ex-Schüler verdächtig erscheinen, werdedie Polizei "notwendige gefahrenabwendende Maßnahmen" ergreifen.
Ach soeinfach ist das.
"Na, dann rück mal mit der Sprache raus!"
"Naja, derKevin... der ist immer so komisch..."
"Komisch, he? Sieh mal an."
...
"Bist du der Kevin?"
"Ja."
"Du bist immer so komisch."
"Äh, wiejetzt...?"
"Jetzt werden Sie mal nicht patzig, junger Mann! Wache, abführen!"
Jetzt frage ich mich eigentlich nur noch, wann der BGS in die Kitas einrückt undwieso nicht endlich der Einsatz der Bundeswehr gegen die Schüler gestattet wird.
man ergreift jetzt endlich mal präventive Maßnahmen:
http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,452141,00.html
Nach demAmoklauf von Emsdetten will die Polizei in Nordrhein-Westfalen in den kommenden MonatenPräventionsarbeit leisten: Beamte sollen sämtliche Schulen des Landes aufsuchen, umHinweise auf potenzielle Gewalttäter zu sammeln.
Das ist ja sogar nochdämlicher als "Killerspiele" zu verbieten.
Hamburg - Beim Besuch der 6400Bildungseinrichtungen sollen Hinweise gesammelt werden, von welchen Schülern Gefahrenausgehen könnten, sagte Innenminister Ingo Wolf (FDP) dem SPIEGEL. Sollte aufgrund derGespräche mit den Schulleitern ein Schüler oder Ex-Schüler verdächtig erscheinen, werdedie Polizei "notwendige gefahrenabwendende Maßnahmen" ergreifen.
Ach soeinfach ist das.
"Na, dann rück mal mit der Sprache raus!"
"Naja, derKevin... der ist immer so komisch..."
"Komisch, he? Sieh mal an."
...
"Bist du der Kevin?"
"Ja."
"Du bist immer so komisch."
"Äh, wiejetzt...?"
"Jetzt werden Sie mal nicht patzig, junger Mann! Wache, abführen!"
Jetzt frage ich mich eigentlich nur noch, wann der BGS in die Kitas einrückt undwieso nicht endlich der Einsatz der Bundeswehr gegen die Schüler gestattet wird.
amoklauf an meiner schule!
03.12.2006 um 08:27alles ein fehler der eltern.. oder krankheit is schuld.. was dann wiederum die eltern dieschuld zuweist.. hmm
its a viscious circle
its a viscious circle
amoklauf an meiner schule!
03.12.2006 um 18:11Gott sei dank!Eine arme Seele ist von Uns gegangen und das ohne Tote Schüler.SeineComputerplanung entspach eben nicht der realen Welt und daher ist Er kein Genie und auchkein Held!
amoklauf an meiner schule!
03.12.2006 um 20:33@Doors
Das du - wie du schreibst - eine Kindheit hattest, die du lieber nicht soerlebt hättest - tut mit aufrichtig leid für Dich!
Du scheinst ein starker Mensch zusein - ein Mensch den Nichts so schnell umhaut. Leider gibt es aber auch andere Menschen.Menschen die nicht so stark sind wie du. Menschen die so schwach sind, das ihr Herzbricht wenn man ihnen nicht das Gefühl gibt geliebt zu werden. Du kannst nicht von jedemMenschen verlangen so stark zu sein wie du es dein Leben lang warst oder noch bist. Dukannst nicht sagen: "Hey ich wurde geschlagen - habe Dinge gesehn und gefühlt die ichbesser nicht gesehen hätte - und trotzdem bin ich nicht Amok gelaufen". Das mag auf Dichzu treffen aber auf Basti halt nicht. Was ihm passiert ist tat ihm so sehr weh, das ersich dazu entschlossen hat mit einer Waffe ins Gesicht zu schießen. Sein Lebenauszulöschen - wegzugehen aus dieser Welt. Mit 18 Jahren.
Seinen Abschiedsbrief -seine letzten Gedanken die er Tage mit sich rumgetragen hat - als Geschreibselhinzustellen und ihn selber - eine Person die du nie getroffen hast als feige dumme Sauzu betiteln ist falsch und absolut fehl am Platze! Es mag sein, das du Aufgrund deinerLebenserfahrung und deines Berufes denkst so etwas sagen zu können - aber auch dieseFakten erlauben Dir nicht so etwas über Bastian zu sagen.
Das was Bastian getan hatwar nicht richtig - das steht außer Frage. Aber ich kann ihn zu 100% verstehen.
Achund noch was. Bastian war genauso wenig ein Rassist wie ich es bin - und jeder andereMensch auf dieser Welt der angenervt ist von einer bestimmten Art von Menschen/Personen.Er hat nicht nur auf eine bestimmte Art von Türken geschimpft (warst du schon mal inEmsdetten? Komm mal vorbei dann weißt du was er meinte!)- sondern genauso auf die "HipHop Jungs" usw. Er war kein Rassist - er war nur genauso wie ich angekotzt von den Jungs,die prollig an bestimmten Plätzen in Detten rumgammeln, rumsicken und sagen das sie dieDeutschen hassen und wir uns gefälligst verpissen sollen.
Das du - wie du schreibst - eine Kindheit hattest, die du lieber nicht soerlebt hättest - tut mit aufrichtig leid für Dich!
Du scheinst ein starker Mensch zusein - ein Mensch den Nichts so schnell umhaut. Leider gibt es aber auch andere Menschen.Menschen die nicht so stark sind wie du. Menschen die so schwach sind, das ihr Herzbricht wenn man ihnen nicht das Gefühl gibt geliebt zu werden. Du kannst nicht von jedemMenschen verlangen so stark zu sein wie du es dein Leben lang warst oder noch bist. Dukannst nicht sagen: "Hey ich wurde geschlagen - habe Dinge gesehn und gefühlt die ichbesser nicht gesehen hätte - und trotzdem bin ich nicht Amok gelaufen". Das mag auf Dichzu treffen aber auf Basti halt nicht. Was ihm passiert ist tat ihm so sehr weh, das ersich dazu entschlossen hat mit einer Waffe ins Gesicht zu schießen. Sein Lebenauszulöschen - wegzugehen aus dieser Welt. Mit 18 Jahren.
Seinen Abschiedsbrief -seine letzten Gedanken die er Tage mit sich rumgetragen hat - als Geschreibselhinzustellen und ihn selber - eine Person die du nie getroffen hast als feige dumme Sauzu betiteln ist falsch und absolut fehl am Platze! Es mag sein, das du Aufgrund deinerLebenserfahrung und deines Berufes denkst so etwas sagen zu können - aber auch dieseFakten erlauben Dir nicht so etwas über Bastian zu sagen.
Das was Bastian getan hatwar nicht richtig - das steht außer Frage. Aber ich kann ihn zu 100% verstehen.
Achund noch was. Bastian war genauso wenig ein Rassist wie ich es bin - und jeder andereMensch auf dieser Welt der angenervt ist von einer bestimmten Art von Menschen/Personen.Er hat nicht nur auf eine bestimmte Art von Türken geschimpft (warst du schon mal inEmsdetten? Komm mal vorbei dann weißt du was er meinte!)- sondern genauso auf die "HipHop Jungs" usw. Er war kein Rassist - er war nur genauso wie ich angekotzt von den Jungs,die prollig an bestimmten Plätzen in Detten rumgammeln, rumsicken und sagen das sie dieDeutschen hassen und wir uns gefälligst verpissen sollen.
amoklauf an meiner schule!
03.12.2006 um 21:01Tya das is das Hauptproblem der Menschen. Es wird immer davon ausgegangen das alle gleichsind und nach den gleichen muster denken bzw. wahrnehmen.
amoklauf an meiner schule!
03.12.2006 um 21:05Da stimme ich dir zu 100 % zu!!!
amoklauf an meiner schule!
03.12.2006 um 21:23"Tya das is das Hauptproblem der Menschen. Es wird immer davon ausgegangen das allegleich sind und nach den gleichen muster denken bzw. wahrnehmen."
Mit dieserAussage machst du haargenau dasselbe, Paranormal.
Zumal sie so einfach nicht stimmt,und wenn du selbst versuchen würdest, etwas mehr zu differenzieren vor deinem Urteil,würdest du das vielleicht auch selber bemerken...
Mit dieserAussage machst du haargenau dasselbe, Paranormal.
Zumal sie so einfach nicht stimmt,und wenn du selbst versuchen würdest, etwas mehr zu differenzieren vor deinem Urteil,würdest du das vielleicht auch selber bemerken...
amoklauf an meiner schule!
03.12.2006 um 21:27@aniki
Aber was ist an der Aussage denn falsch? Es stimmt doch wirklich. Aussagen wie"Meine Kindheit war scheiße, ich wurde geschlagen und getreten und trotzdem habe ichkeinen Amoklauf begangen, belegen doch, das viele Menschen von sich auf Andere schließen.
Oder habe ich deine Antwort jetzt einfach falsch verstanden?
Aber was ist an der Aussage denn falsch? Es stimmt doch wirklich. Aussagen wie"Meine Kindheit war scheiße, ich wurde geschlagen und getreten und trotzdem habe ichkeinen Amoklauf begangen, belegen doch, das viele Menschen von sich auf Andere schließen.
Oder habe ich deine Antwort jetzt einfach falsch verstanden?
amoklauf an meiner schule!
03.12.2006 um 21:47Ich kann jetzt natürlich nicht für Doors sprechen, darum sage ich es mal aus meinerSicht. Selbstverständlich geht wohl jeder Mensch von sich selbst als Maßstab aus, mit demer andere bewertet, das ist nur zu natürlich. Aber nur aus EINER solchen Aussage wie dervon Doors zu schließen, daß er zu 100% so pauschal verallgemeinert, halte ich schon fürsehr vermessen, dazu sollte man schon etwas mehr in der Hand haben, bevor man jemanden indieser Weise verurteilt.
Sicher ist uns allen bewußt, daß jeder Menschunterschiedlich mit Belastungen umgeht, der eine kann es besser wegstecken, der anderenicht. Da sind wir sehr verschieden. Dennoch tragen wir die gleiche Verantwortung fürunser Tun (wenn wir mal von unverminderter Schuldfähigkeit ausgehen).
Dahingehendhalte ich es falsch, einem Täter ein Zuviel an "mildernden Umständen" zuzusprechen, dieman auf z.B. eine "schwere Kindheit" schieben kann. Unsere Regeln und Gesetze solltenuneingeschränkt für alle gelten, wie sonst sollte eine objektive Bewertung der Tat vorsich gehen? Eine Art der "Ausrede" (doofes Wort hierfür) würde dann wohl jeder anbringen.
Doch daraus gleich selbst zu pauschalisieren und sagen, daß JEDER Mensch JEDEN als zu100% identisch in seinem Denken bewertet, halte ich für falsch.
Hmm, kannst duin etwa dem folgen, was ich sagen will?
Sicher ist uns allen bewußt, daß jeder Menschunterschiedlich mit Belastungen umgeht, der eine kann es besser wegstecken, der anderenicht. Da sind wir sehr verschieden. Dennoch tragen wir die gleiche Verantwortung fürunser Tun (wenn wir mal von unverminderter Schuldfähigkeit ausgehen).
Dahingehendhalte ich es falsch, einem Täter ein Zuviel an "mildernden Umständen" zuzusprechen, dieman auf z.B. eine "schwere Kindheit" schieben kann. Unsere Regeln und Gesetze solltenuneingeschränkt für alle gelten, wie sonst sollte eine objektive Bewertung der Tat vorsich gehen? Eine Art der "Ausrede" (doofes Wort hierfür) würde dann wohl jeder anbringen.
Doch daraus gleich selbst zu pauschalisieren und sagen, daß JEDER Mensch JEDEN als zu100% identisch in seinem Denken bewertet, halte ich für falsch.
Hmm, kannst duin etwa dem folgen, was ich sagen will?
amoklauf an meiner schule!
03.12.2006 um 22:16@aniki
Vielen Dank für deine Erklärung ;o)
Jetzt habe ich dich verstanden.Allerdings muss ich sagen, dass ich mich selber nicht als Maßstab nutze um andereMenschen zu bewerten. Ich sehe in jedem Menschen ein Unikat mit Herz und Seele.
Ichglaube das ich im Fall Bastian so empfindlich reagiere, weil ich seine Gefühle so sehrverstehen kann - und weil ich sein Gesicht nicht aus den Medien kenne sondern ihm desöfteren begegnet bin - nur aus der Ferne - aber für mich ist er vielleicht ein wenigrealer als für Menschen die ihn nur im TV sehen.
Vielen Dank für deine Erklärung ;o)
Jetzt habe ich dich verstanden.Allerdings muss ich sagen, dass ich mich selber nicht als Maßstab nutze um andereMenschen zu bewerten. Ich sehe in jedem Menschen ein Unikat mit Herz und Seele.
Ichglaube das ich im Fall Bastian so empfindlich reagiere, weil ich seine Gefühle so sehrverstehen kann - und weil ich sein Gesicht nicht aus den Medien kenne sondern ihm desöfteren begegnet bin - nur aus der Ferne - aber für mich ist er vielleicht ein wenigrealer als für Menschen die ihn nur im TV sehen.
amoklauf an meiner schule!
03.12.2006 um 22:27Keine Ursache.
Auch wenn wir gern von uns behaupten, jeden Menschen individuelleinzuschätzen, fürchte ich doch, daß uns das nur sehr bedingt gelingt, einfach, weilunser unbewußter Maßstab und unsere Erfahrungen uns immer wieder einen "Filter" einsetzen(was eigentlich auch nichts schlechtes ist). Du bewertest den Fall aus einer anderenSicht als ich, einfach weil du sozusagen "näher dran" warst als die meisten anderen unddie Umstände anders einschätzt. Wer von uns nun "richtiger" liegt, kann man so pauschalnicht sagen, dafür reicht die eigene Sicht oft nicht aus, da sie eben eingeschränkt ist.
Auch wenn wir gern von uns behaupten, jeden Menschen individuelleinzuschätzen, fürchte ich doch, daß uns das nur sehr bedingt gelingt, einfach, weilunser unbewußter Maßstab und unsere Erfahrungen uns immer wieder einen "Filter" einsetzen(was eigentlich auch nichts schlechtes ist). Du bewertest den Fall aus einer anderenSicht als ich, einfach weil du sozusagen "näher dran" warst als die meisten anderen unddie Umstände anders einschätzt. Wer von uns nun "richtiger" liegt, kann man so pauschalnicht sagen, dafür reicht die eigene Sicht oft nicht aus, da sie eben eingeschränkt ist.
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