Hand "ausgerutscht"!
22.11.2006 um 14:52Link: de.wikipedia.org (extern)
Guckst du hier
Der Zusammenhang zwischen seelischem Befinden,insbesondere
aber bestimmten Störungen und dem Menstruationszyklus ist seit langembekannt.
Hippokrates erklärte vor rund 2.500 Jahren die Stimmungsschwankungen inAbhängigkeit von
der Monatsblutung als Folge eines "verhinderten Abflusses desMenstruationsblutes". Zu
Beginn des 18. Jahrhunderts wurden menstruationsabhängigeseelische Erkrankungen
wissenschaftlich exakter erforscht. Im 19. Jahrhundert gingendie Psychiater sogar davon
aus, dass rund 10 % aller seelischen Störungen aufgrundorganischer Veränderungen (z. B.
Herz-Kreislauf, Magen-Darm, Störungen derGehirnfunktion) bei Frauen mit ihrer
Monatsblutung in Verbindung stehen. Im erstenDrittel des 20. Jahrhunderts erkannte man
schließlich den engen Zusammenhang zwischenbestimmten seelischen Symptomen und
Veränderungen im sogenannten ovariellenHormonhaushalt. Im Verlaufe dieser Forschung fand
man schließlich heraus, dassdepressive und ängstliche Verstimmungen hauptsächlich in der
zweiten Zyklusphase nachdem Eisprung (luteale Phase oder Gelbkörperphase) auftreten,
während sich psychischesWohlbefinden häufiger in der ersten Hälfte (Follikelphase) des
Menstruationszyklusbeobachten lässt.
o Stimmungsschwankungen
(Gemütslabilität)
o Antriebslosigkeit
o Hyperaktivität,
o Depressionen
o oder "manische" Phasen,
o
Angstzustände,
oReizbarkeit,
o Aggressivität
Wie gesagt, kann es gewesensein, muss es aber nicht.
Guckst du hier
Der Zusammenhang zwischen seelischem Befinden,insbesondere
aber bestimmten Störungen und dem Menstruationszyklus ist seit langembekannt.
Hippokrates erklärte vor rund 2.500 Jahren die Stimmungsschwankungen inAbhängigkeit von
der Monatsblutung als Folge eines "verhinderten Abflusses desMenstruationsblutes". Zu
Beginn des 18. Jahrhunderts wurden menstruationsabhängigeseelische Erkrankungen
wissenschaftlich exakter erforscht. Im 19. Jahrhundert gingendie Psychiater sogar davon
aus, dass rund 10 % aller seelischen Störungen aufgrundorganischer Veränderungen (z. B.
Herz-Kreislauf, Magen-Darm, Störungen derGehirnfunktion) bei Frauen mit ihrer
Monatsblutung in Verbindung stehen. Im erstenDrittel des 20. Jahrhunderts erkannte man
schließlich den engen Zusammenhang zwischenbestimmten seelischen Symptomen und
Veränderungen im sogenannten ovariellenHormonhaushalt. Im Verlaufe dieser Forschung fand
man schließlich heraus, dassdepressive und ängstliche Verstimmungen hauptsächlich in der
zweiten Zyklusphase nachdem Eisprung (luteale Phase oder Gelbkörperphase) auftreten,
während sich psychischesWohlbefinden häufiger in der ersten Hälfte (Follikelphase) des
Menstruationszyklusbeobachten lässt.
o Stimmungsschwankungen
(Gemütslabilität)
o Antriebslosigkeit
o Hyperaktivität,
o Depressionen
o oder "manische" Phasen,
o
Angstzustände,
oReizbarkeit,
o Aggressivität
Wie gesagt, kann es gewesensein, muss es aber nicht.