Hand "ausgerutscht"!
17.11.2006 um 08:21Gestern war im Fernsehen (Doku-Mist) son haariger, bierbäuchiger Typ der mich irgendwieanwiderte:
Er saß mit der Tageszeitung am Frühstückstisch, bekleidet nur mit einemSlip!
Seine Frau legte ihm gerade die Klamotten raus. Dann stellte sie ihm Frühstückauf den Tisch. Er würdigte sie keines Blickes und bedankte sich auch nicht.EDr meinte zuden Reportern, seine Mutter hätte das schon für ihn getan und seine erste Frau auch, alsogefälligst auch seine zweite.
Später stopfte seine Alte für ihn Billig-Zigaretten,sie meinte, es gäbe "Ärger" wenn er nach Hause komme und keine Kippen hätte.
Danachgefragt sagte er frei heraus, daß ihm auch mal die Hand ausrutschen könnte wenns nicht soläuft wie er sagt. Er schaffe das Geld heran und erwartet im gegenzug, daß alles anderegemacht wird.
Es schien der Frau aber recht zu sein.
Andererseits hatte ichmal einen Kollegen, der war der netteste Mensch und hätte für seine Freundin alles getan.Die war arbeitslos und lebte auf seine Kosten. Sie belog ihn und tat so, als ob sieArbeit suche, hatte aber keinen Bock drauf. Als er es merkte sprach er sie darauf an undsie drehte gleich durch. Bezeichnete ihn als "Schlappschwanz" und scheuerte ihm eine. Erschlug daraufhin zurück (auf ihre Wange) und hatte dann noch voll das schlechte Gewissen.
Ich selbst habe einmal einer eine ohrfeige gegeben weil sie "F*** you" zu mirsagte. Das hat mich gekränkt. Bin ich deswegen gleich ein Schläger? Nein.
Es gibtGrenzen.
Was würdet ihr sagen?
Ist die Gleichberechtigung erst dannkomplett wenn die Frau genauso selbstverständlich sagen kann "Mir ist die Handausgerutscht"?
Er saß mit der Tageszeitung am Frühstückstisch, bekleidet nur mit einemSlip!
Seine Frau legte ihm gerade die Klamotten raus. Dann stellte sie ihm Frühstückauf den Tisch. Er würdigte sie keines Blickes und bedankte sich auch nicht.EDr meinte zuden Reportern, seine Mutter hätte das schon für ihn getan und seine erste Frau auch, alsogefälligst auch seine zweite.
Später stopfte seine Alte für ihn Billig-Zigaretten,sie meinte, es gäbe "Ärger" wenn er nach Hause komme und keine Kippen hätte.
Danachgefragt sagte er frei heraus, daß ihm auch mal die Hand ausrutschen könnte wenns nicht soläuft wie er sagt. Er schaffe das Geld heran und erwartet im gegenzug, daß alles anderegemacht wird.
Es schien der Frau aber recht zu sein.
Andererseits hatte ichmal einen Kollegen, der war der netteste Mensch und hätte für seine Freundin alles getan.Die war arbeitslos und lebte auf seine Kosten. Sie belog ihn und tat so, als ob sieArbeit suche, hatte aber keinen Bock drauf. Als er es merkte sprach er sie darauf an undsie drehte gleich durch. Bezeichnete ihn als "Schlappschwanz" und scheuerte ihm eine. Erschlug daraufhin zurück (auf ihre Wange) und hatte dann noch voll das schlechte Gewissen.
Ich selbst habe einmal einer eine ohrfeige gegeben weil sie "F*** you" zu mirsagte. Das hat mich gekränkt. Bin ich deswegen gleich ein Schläger? Nein.
Es gibtGrenzen.
Was würdet ihr sagen?
Ist die Gleichberechtigung erst dannkomplett wenn die Frau genauso selbstverständlich sagen kann "Mir ist die Handausgerutscht"?