Das Gute im Menschen...

Im Mensch steckt weder gut noch böse, er will überleben. Deswegen muss man sich miteinem
sozialen Gefüge ausstatten, dass einen nicht verraten will. Am Besten dieMenschen stehen
in deiner Schuld ;), aber dafür musst du ihnen erstmal Gutes tuen.Nunja, verschwende
deine Zeit aber nicht auf unehrenhafte, die dir trotzdem nichthelfen werden.

@devanther: Nur das bei manchen Menschen ein Schiksalsschlag sie nicht dazu veranlagtsich aufzuraffen und nach vorne zu treten, sondern sich diese Energie in noch mehr Hassund Verachtung umwandelt.

Ich befürchte, daß du damit leider Recht hast,auch wenn dies wirklich äußerst pessimistisch klingt -doch das Leben lehrt uns zu oftdiese Sichtweise.
Es sind solches aber schwache Menschen die sich nur vermeintlichals stark wähnen und es gibt bei JEDEM einen Punkt, der ihn in die Knie zwingen wird, soer denn nicht mit der Zeit von alleine lernt, seine Sichtweisen zu überdenken undgegebenenfalls zu ändern. Als Mensch muß man den Grat zwischen Individualismus undKollektiv finden, gerade das gestaltet sich oft sehr schwer, ohne in ein Extremabzugleiten.

Wer immerwährend gegen das Leben agiert muß dies eines Tages ameigenen Leib verspüren, so oder so.

sorry, html-Fehler.

Ich würd sagen 4 Tage sperre, schwerer Html Fehler!

Das Gute ist im Menschen genauso vorhanden wie das Böse.
Es kommt darauf an, für wasman sich entscheidet.

"Das Gute ist im Menschen genauso vorhanden wie das Böse.
Es kommt darauf an, fürwas man sich entscheidet."

So ist es.
Als eine der wenigen Religionen hatdies der Zoroastrismus voll erkannt, er geht nicht von der Verführung des guten Menschendurch einen äusseren negativen personalisierten Aspekt aus sondern betont klipp und klar,dass es in der Eigenverantwortlichkeit jedes Menschen selbst liegt, für welchen Weg ersich entscheidet.

Jegliche Konsequenz daraus hat er ausschliesslich sich selberzuzuschreiben.

Ein sehr realistischer Aspekt, der den meisten anderen Religionenfehlt.

gut und böse...
die menschen in zwei teile zu teilen ist nicht richtig.
aber ichversteh schon was hier gemeint ist.
der mensch ist 'gut' und 'böse' in seinem tun unddenken. die einen mehr böse, andere mehr gut. du wirst immer menschen treffen die indeinen augen böse sind.
das ist einfach die natur des menschen.
der mensch ist zugroßer selbstloser lieber fähig aber auch zu selbstlosem hass.
am besten ist dermensch dran der es schaft genau die mitte zu treffen ;)

"Das Gute ist im Menschen genauso vorhanden wie das Böse.
Es kommt darauf an, für wasman sich entscheidet."

ist doch schwachsinn, dass nur darauf zu beschränken. eswürde bedeuten, dass die umwelt überhaupt keinen einfluss hat, also das heutigemenschenbild das natürliche wäre. glaubt ihr tatsächlich, dass wir schon immer soschlecht waren und es auch bleiben werden?

Wer sagt denn, daß der Mensch jemals gut war?

>Wer sagt denn, daß der Mensch jemals gut war?<
@Sumpfding keiner.

Jeder Mensch etwas Gutes in sich, naja bei manchen muß man schon verdammt langesuchen bis man es findet aber jeder hat etwas gutes an sich.
Das böse trägt meinerMeinung nach auch jeder in sich. Welches nun zum Vorschein kommt hängt auch von seinemGegenüber stark ab.

@ thahiri

hallo süsses, bist du das am foto?*g* ;-)

>ist doch schwachsinn, dass nur darauf zu beschränken. es würde bedeuten, dass die umweltüberhaupt keinen einfluss hat, also das heutige menschenbild das natürliche wäre. glaubtihr tatsächlich, dass wir schon immer so schlecht waren und es auch bleiben werden?<

Klar hat auch die Umwelt einen gewissen Einfluss ;-). Aber sie kann einem dieEntscheidung nicht abnehmen.
Die Frage ist nur, wie man das "Gute" und "Böse"definiert.

@Tahiri: sondern betont klipp und klar, dass es in der Eigenverantwortlichkeit jedesMenschen selbst liegt, für welchen Weg er sich entscheidet.

Jegliche Konsequenzdaraus hat er ausschliesslich sich selber zuzuschreiben.


Das ist auchvollkommen richtig und die einzige wahre Einstellung, um sich seiner stetenEigenverantwortung bewußt zu werden, gerade wo der "moderne" Mensch doch so sehr dazuneigt, die Schuld stets in anderen Bereichen als denen der eigenen Seele zu suchen.

Ich bin dennoch der Meinung, daß der Mensch als solcher, sprich wie er "sein sollte",ein konstruktiver Aspekt in der Welt ist bzw. natürlicherweise sein sollte -wir sindgeistige Wesen und die Eigenart eben des Geistes ist es harmonisierend, ausgleichend,fördernd, aufbauend und stützend zu fungieren.

Daß dieses heutzutage kaum mehrder Fall ist, steht auf einem anderen Blatt.

Das ist auch vollkommen richtig und die einzige wahre Einstellung

Oh man,von welchem Alter redest du denn??
Das gute im Menschen wird doch leider schon in derfrühen Kindheit abgestellt.
Wie soll man in dem alter selber entscheiden?

@Disc: Das gute im Menschen wird doch leider schon in der frühen Kindheit abgestellt.
Wie soll man in dem alter selber entscheiden?

Stimmt, leider ist die"Erziehung" von vielen Kindern eine absolute Katastrophe, aber verallgemeinern darf manhier nicht, es gibt auch genügend glückliche Kinderjahre.
Spätestens aber wenn mandann erwachsen ist, hat man die volle Eigenverantwortung und jedem(!) ist die innereKraft gegeben, sich seinen Umständen entsprechend weiter zu entwickeln, alles andere istnur eine Flucht vor eben dieser Verantwortung. Da gibt's dann kein Rausreden mehr.

Ohne Gut kein Böse - ohne Böse kein Gut.
Beides bedingt einander, beides brauchteinander.

@Doors: Sehe ich anders. Das "Gute" ist einfach -nur das "Böse" braucht seinenGegenpart um sich hervorheben zu können.

Wie könnten wir das eine ohne das andere definieren?
Was wäre hell, wenn es keindunkel gebe?

Gleißend helles Licht wirft keine Schatten mehr :)