Warum nehmen manche Menschen Drogen?
Warum nehmen manche Menschen Drogen?
06.12.2008 um 05:40Okokok...ähh,und Sex ist doch auch...uups*wegduck*
Warum nehmen manche Menschen Drogen?
06.12.2008 um 05:45Warum nehmen manche Menschen Drogen?
06.12.2008 um 06:12@Warhead
Da gebe ich dir Recht das scheint nicht meine Droge zu sein:-) Nein, meine ´´Drogen´´und Süchte belaufen sich auf Kaffee, Zigaretten und Milchshakes.
Da gebe ich dir Recht das scheint nicht meine Droge zu sein:-) Nein, meine ´´Drogen´´und Süchte belaufen sich auf Kaffee, Zigaretten und Milchshakes.
Warum nehmen manche Menschen Drogen?
06.12.2008 um 06:26@Chesus
Ich nehme Schlaftabletten wegen extremen Schlafstoerungen und haett ich nicht damit angefangen wuerd ich mich nicht naechtelang zwingen einzuschlafen, wenn ich die Stoerungen nicht haben sollte.
Hab schon mehre ausprobiert.
Ich bin ja nicht komplett bescheuert mir ne Schlaftablette zu nehmen, wenn ich auch ohne einschlafen koennte ;)
Und...nein ich mache momentan keinen Entzug, aber werde mir den Namen merken und darauf zurueckgreifen, im Falle des Falles.
Ich nehme Schlaftabletten wegen extremen Schlafstoerungen und haett ich nicht damit angefangen wuerd ich mich nicht naechtelang zwingen einzuschlafen, wenn ich die Stoerungen nicht haben sollte.
Hab schon mehre ausprobiert.
Ich bin ja nicht komplett bescheuert mir ne Schlaftablette zu nehmen, wenn ich auch ohne einschlafen koennte ;)
Und...nein ich mache momentan keinen Entzug, aber werde mir den Namen merken und darauf zurueckgreifen, im Falle des Falles.
Warum nehmen manche Menschen Drogen?
06.12.2008 um 06:38@25h.nox
Der hat Philosophie und Literaturwissenschaften studiert,da lernt man die Kunst des plapperns nebenher
Der hat Philosophie und Literaturwissenschaften studiert,da lernt man die Kunst des plapperns nebenher
Warum nehmen manche Menschen Drogen?
06.12.2008 um 06:39Achja und Psychologie
Warum nehmen manche Menschen Drogen?
06.12.2008 um 06:39nein,Soziologie
Warum nehmen manche Menschen Drogen?
06.12.2008 um 06:40so wie ich das mitgekriegt habe raucht sie und trinkt sie. Nun ja was das Rauchen angeht was der "sogenannte" Entzug darstellen soll darüber können wir uns streiten. Was natürlich der Entzug des Alkohols angeht das ist wieder ne ganz andere Frage. Fraglich ist wieviel sich konsumiert hat. Trotzallem ist der körperliche Entzug von Alkohol schnell vorüber. Natürlich ist es ratsam es unter Beobachtuung durchzuführen.
Auf eigene Faust und sich dann noch irgendnen Scheiss einzupefeiefn davon rate ich ab.
Und liebe Leute wir wissen doch alle das nicht der körperliche Entzug das Problem ist.
Auf eigene Faust und sich dann noch irgendnen Scheiss einzupefeiefn davon rate ich ab.
Und liebe Leute wir wissen doch alle das nicht der körperliche Entzug das Problem ist.
Warum nehmen manche Menschen Drogen?
06.12.2008 um 06:53ach so habe ich noch vergessen, Ratschläge zu geben was sie gegen Wehwechen oder Schlafstörungen zu nehmen hat finde ich ehrlich gesagt wirklich das Letzte. Man sollte nie von sich selbst ausehen was man konsumiert, wie resistent der Körper ist usw. Zudem man auch nicht den Zustand des Mädchens kennt, schon eine Schlaftablette zuviel könnte das Todesurteil sein. In solch einem Fall sollte man sich seinen Arzt des Vertrauens zuziehen und der weiss genau was er ihr zumuten kann oder ob sie da ohne durchkann.
Warum nehmen manche Menschen Drogen?
06.12.2008 um 06:55ausgehen^^
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06.12.2008 um 08:15@KoMaCoPy
Nicht falsch verstehen,ich wollt dich blöd anmachen. Und wegen deiner Schlafstörungen wünsche ich dir gute Besserung. So etwas ist wirklich widerlich.
Nicht falsch verstehen,ich wollt dich blöd anmachen. Und wegen deiner Schlafstörungen wünsche ich dir gute Besserung. So etwas ist wirklich widerlich.
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10.12.2008 um 08:23ich bin morgens aufgestanden und habe mir gesagt das ich heute keine drogen nehme.. ich war viel spazieren, mit freunden und allein, ich bin meinen hobbies nachgegangen und war arbeiten....ich habe mich von einen teil meiner freunde veraschiedet... der teil der drogen genommen hat.. und das ging alles gzt
Warum nehmen manche Menschen Drogen?
10.12.2008 um 22:23mal ganz erlich,
ich kenn schon 100tausend leute, die jeden tag gekifft haben und dann von heute auf
morgen aufgehört haben. oder so wie ich, den konsum stark reduziert haben.
die ersten 2 wochen sind schlimm aber dann gehts.
bei anderen drogen wie alkohol ist das schon was anderes. einmal drin kommt man nie
wieder raus. kann sein dass man dann irgendwann trocken ist, aber einfach so mal einen
neben bei trinken ohne wieder rückfällig zu werden ist unmöglich
ich kenn schon 100tausend leute, die jeden tag gekifft haben und dann von heute auf
morgen aufgehört haben. oder so wie ich, den konsum stark reduziert haben.
die ersten 2 wochen sind schlimm aber dann gehts.
bei anderen drogen wie alkohol ist das schon was anderes. einmal drin kommt man nie
wieder raus. kann sein dass man dann irgendwann trocken ist, aber einfach so mal einen
neben bei trinken ohne wieder rückfällig zu werden ist unmöglich
Warum nehmen manche Menschen Drogen?
11.12.2008 um 08:47@antimensch
"bei anderen drogen wie alkohol ist das schon was anderes. einmal drin kommt man nie
wieder raus. kann sein dass man dann irgendwann trocken ist, aber einfach so mal einen
neben bei trinken ohne wieder rückfällig zu werden ist unmöglich."
Das liebgewonnene Klischee von "einmal alkoholkrank - immer alkoholkrank" und das damit verbundene therapeutische Abstinenzparadigma wird inzwischen nicht mehr von allen Suchtforschern und -praktikern SO bedingungslos aufrecht erhalten.
Suchtexperten wie Jürgen Rink beispielsweise sprechen hier von einer "Abstinenzfixierung" bzw. "Abstinenzabhängigkeit", die in ihrer lebensbeherrschenden Form eigentlich nichts anderes als eine Suchtverlagerung bedeuten und als therapeutisch zweifelhaft anzusehen sind. Zunächst ist man ja etwas verwirrt wegen des Begriffs Abstinenzabhängigkeit, aber er ist tatsächlich so gemeint, wie man ihn auf den ersten Blick versteht. Rink vertritt die These, dass die Abhängigkeit von der Abstinenz, aus tiefenpsychologischer Sicht eine Ersatzbildung wäre, ein Ersatzobjekt, das an die Stelle der Suchtmittelabhängigkeit tritt.
Wieder andere, wie Joachim Körkel, der deutsche "Rückfallpapst" propagieren seit Jahren offenbar erfolgreiche Programme zum kontrollierten Trinken.
http://www.kontrolliertes-trinken.de/kontrolliertes-trinken/de/
Auch in der Prävention findet inzwischen ein Umdenken statt. Stichwort "Drogenmündigkeit".
One size doesn't fit all. So ist es auch bei den Therapieangeboten und Hilfestrategien für Drogengebraucher, unabhängig davon, ob es sich um legale oder illegale Substanzen handelt.
Suchtkranke sind so unterschiedlich wie Nichtsuchtkranke.
Ich habe im Laufe meines Lebens viele Menschen kennengelernt, die mit dem Alkoholkonsum aufgehört haben, wie sich andere das Rauchen abgewöhnt haben. Von heute auf morgen - ohne gravierende Probleme.
Selbst im Bereich der allgemein als extrem problematisch angesehenen intravenös Heroin & Co. konsumierender Personen gibt es das Phänomen der "Selbstaussteiger" oder des "Herauswachsens aus der Abhängigkeit".
"bei anderen drogen wie alkohol ist das schon was anderes. einmal drin kommt man nie
wieder raus. kann sein dass man dann irgendwann trocken ist, aber einfach so mal einen
neben bei trinken ohne wieder rückfällig zu werden ist unmöglich."
Das liebgewonnene Klischee von "einmal alkoholkrank - immer alkoholkrank" und das damit verbundene therapeutische Abstinenzparadigma wird inzwischen nicht mehr von allen Suchtforschern und -praktikern SO bedingungslos aufrecht erhalten.
Suchtexperten wie Jürgen Rink beispielsweise sprechen hier von einer "Abstinenzfixierung" bzw. "Abstinenzabhängigkeit", die in ihrer lebensbeherrschenden Form eigentlich nichts anderes als eine Suchtverlagerung bedeuten und als therapeutisch zweifelhaft anzusehen sind. Zunächst ist man ja etwas verwirrt wegen des Begriffs Abstinenzabhängigkeit, aber er ist tatsächlich so gemeint, wie man ihn auf den ersten Blick versteht. Rink vertritt die These, dass die Abhängigkeit von der Abstinenz, aus tiefenpsychologischer Sicht eine Ersatzbildung wäre, ein Ersatzobjekt, das an die Stelle der Suchtmittelabhängigkeit tritt.
Wieder andere, wie Joachim Körkel, der deutsche "Rückfallpapst" propagieren seit Jahren offenbar erfolgreiche Programme zum kontrollierten Trinken.
http://www.kontrolliertes-trinken.de/kontrolliertes-trinken/de/
Auch in der Prävention findet inzwischen ein Umdenken statt. Stichwort "Drogenmündigkeit".
One size doesn't fit all. So ist es auch bei den Therapieangeboten und Hilfestrategien für Drogengebraucher, unabhängig davon, ob es sich um legale oder illegale Substanzen handelt.
Suchtkranke sind so unterschiedlich wie Nichtsuchtkranke.
Ich habe im Laufe meines Lebens viele Menschen kennengelernt, die mit dem Alkoholkonsum aufgehört haben, wie sich andere das Rauchen abgewöhnt haben. Von heute auf morgen - ohne gravierende Probleme.
Selbst im Bereich der allgemein als extrem problematisch angesehenen intravenös Heroin & Co. konsumierender Personen gibt es das Phänomen der "Selbstaussteiger" oder des "Herauswachsens aus der Abhängigkeit".
Warum nehmen manche Menschen Drogen?
11.12.2008 um 08:56Drogenmündigkeit ist ein Fach welches eigentlich in der Schule gelehrt werden müsste,stattdessen tauchen dort Bullen auf die ultradogmatische Antidrogenarbeit machen,so wie Autonome Antiimps die ultradogmatische Staatskritik betreiben.
Sprich,endloses Gelaber welches den totalen Hass auf den Redner zur Folge hat und genau das Gegenteil provoziert.
Sprich,endloses Gelaber welches den totalen Hass auf den Redner zur Folge hat und genau das Gegenteil provoziert.
Warum nehmen manche Menschen Drogen?
11.12.2008 um 09:03http://www.fh-merseburg.de/~barsch/Inhalte/Publikationen/Vom%20Abstinenzzwang.html (Archiv-Version vom 30.11.2010)
Interessante Thesen zum Thema "Drogenmündigkeit"
PS: Nicht zu verwechseln mit Drogenmüdigkeit :D
Interessante Thesen zum Thema "Drogenmündigkeit"
PS: Nicht zu verwechseln mit Drogenmüdigkeit :D
Warum nehmen manche Menschen Drogen?
11.12.2008 um 09:09Aha Doors kennt sich aus!
Warum nehmen manche Menschen Drogen?
11.12.2008 um 09:37@namenlos:
Vermutlich habe ich schon Drogen konsumiert, als mancher User hier noch im Froschteich auf den Storch wartete.
Ausserdem hatte ich mal beruflich in der Branche zu tun und indirekt immer noch mit der Publikation von Forschungsergebnissen aus dem Suchtbereich.
Vermutlich habe ich schon Drogen konsumiert, als mancher User hier noch im Froschteich auf den Storch wartete.
Ausserdem hatte ich mal beruflich in der Branche zu tun und indirekt immer noch mit der Publikation von Forschungsergebnissen aus dem Suchtbereich.
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