@absimiljard"die die am lautesten Repekt vor den Toten schreien habenmeißt null Respekt vor den lebenden und das ist in meinen Augen wichitger"Abgedroschener geht es nicht?
:)"mit einigenMedizinstudenten..und ja es hat ihnen einiges geholfen...da Bücher einfach nciht 3D"Die Bücher sind nicht in 3D aber in der Medizin werden zur Veranschaulichung3d-Modelle aus Plastik verwendet, und zwar alle Körperteile. Ich glaube nicht, das deineMedizinstudenten durch Gunter Frankenstein Hagens Körperwelten etwas lernen konnten, dassie durch nachgebaute Plastikmodelle nicht auch hätten lernen können. Was denn, wie derGesäßmuskel eines Reiters sich an die Rückenmuskulatur des Pferdes anschmiegt.
:) Das istin meinen Augen ein echt schwacher Versuch, diese Ausstellung von Leichen zurechtfertigen.
Von wegen wissenschaftlicher Aspekt, undLehrobjekte für Medizinstudenten>
" Die Biomasse wird durch die Plastinationnahezu beliebig formbar. Wahrscheinlich fangen hier die Probleme an, denn von derFlexibilität seiner Objekte macht von Hagens mächtig Gebrauch. Er dehnt und zieht dieSehnen, faltet und staucht die Muskeln, lässt sie fliegen, hängen und baumeln, erversetzt die Organe, öffnet das Rückgrat und arrangiert die Aterien und Venen. Das könnteKunst sein, aber von Hagens versichert, dass seine Arbeiten „weder Kunst sind, nochWissenschaft vermitteln, sondern aufklären“ wollen. Das ist, gelinde gesagt,Schwachsinn. Spätestens nach der Inhalation von ein paar getrockneten portugiesischenSeetangblättern sieht man in den Ausstellungsstücken den Gestaltungswillen von Hagensdurchschimmern. Der Mann verwirklicht hier offen sichtlich mit Fetischen seinenKindheitstraum. Er veranstaltet, da hat DIE ZEIT schon Recht, eine „Olympiade derLeichen“, mit welcher von Hagens gerne den Sieg über den Tod davon tragenmöchte."
http://www.joergo.de/koerperwelten.htm
ÄrtzekammerHamburg:
"Uter dem Deckmantel der Wissenschaft nimmt Gunter von HagensTabubruch, Voyeurismus, Gruseleffekt und unwürdige Objektmachung“ inKauf.“
Gute Nacht, Krümel