Nach dem Tod - was denkt ihr ?
12.05.2009 um 23:25Das was wir Bewusstsein nennen äußert sich biologisch darin das im Gehirn ein elektrisches Feld aufgebaut wird das in gleichtakt schwingt, das sind elektrische Ströme zwischen den Neuronen die im gleichtakt miteinander sozusagen kommunizieren bzw. wechselwirken.
Und dieses gleichschwingende Feld ist variable, es deckt immer unterschiedliche Bereiche des Gehirns ab. Beim schlafen erlischt es fast vollständig.
Man hat z.B. herausgefunden das wenn ein Mensch sich auf etwas stark konzentriert die für die Konzentration beteiligten Hirnbereiche im gleichtakt schwingen.
z.B. wenn jemand auf etwas optisches sich konzentrieren muss ist der Sehbereich im Gehirn inerhalb des gleichtakt Feldes, wähend die anderen Bereiche die z.B. für das hören oder fühlen zuständig sind nicht harmonisch mitschwingen.
Bei Experimenten führte das dazu das die Testpersonen gewisse Dinge nicht sahen oder hörten, obwohl die Information messbar ins Gehirn gelang, jedoch nicht in das gleichschwingende Feld und damit ins Bewusstsein.
Bewusstsein scheint also sehr variable zu sein. Es ist weniger etwas festes, sondern eher eine Funktionserscheinung des Gehirns was praktisch jede Sekunde unterschiedlich viele Neuronen umfasst.
Und dieses gleichschwingende Feld ist variable, es deckt immer unterschiedliche Bereiche des Gehirns ab. Beim schlafen erlischt es fast vollständig.
Man hat z.B. herausgefunden das wenn ein Mensch sich auf etwas stark konzentriert die für die Konzentration beteiligten Hirnbereiche im gleichtakt schwingen.
z.B. wenn jemand auf etwas optisches sich konzentrieren muss ist der Sehbereich im Gehirn inerhalb des gleichtakt Feldes, wähend die anderen Bereiche die z.B. für das hören oder fühlen zuständig sind nicht harmonisch mitschwingen.
Bei Experimenten führte das dazu das die Testpersonen gewisse Dinge nicht sahen oder hörten, obwohl die Information messbar ins Gehirn gelang, jedoch nicht in das gleichschwingende Feld und damit ins Bewusstsein.
Bewusstsein scheint also sehr variable zu sein. Es ist weniger etwas festes, sondern eher eine Funktionserscheinung des Gehirns was praktisch jede Sekunde unterschiedlich viele Neuronen umfasst.