@PhilipIch wollte das Thema auch ansprechen, sah aber das es schon diverse Male gemacht wurde. Die Meinung hier scheint weitgehend für ein 'Ja' zu sein. Früher war das der § 214 BGB. Damals (~1966 oder 1968) war allerdings grad die Reform des §218 und das war g.M. taktisch nicht allzu 'angesagt' die Nummer gleich mit zu verfassen. Im übrigen waren die Zeiten noch g.M. Ende der Nachkriegszeiten, weißt ja 'Generationsvertrag'.
Ich finde es sehr schön wie hier dazu kurz Meinung bezogen wurde. Ich würde tatsächlich noch weiter gehen und die sog. 'Soilent Grün' Nummer (Film) durchaus anführen. Mehr als das wie in dem recht berühmten Film damals, insofern die gesell.- soz. Situation zumindest hier in Deutschland anderes ist. Ich sage immer: "Man muß den Leuten die sich töten wollen noch 10.000 Euro in die Hand drücken - Erfüll dir nen Wunsch - ... und dann". Das spart Kosten endlos. Aber, vom GG (Grundgesetz) ist das durch die Präambel verboten. Um diese Sache in die Wege zu leiten müßte man tatsächlich die Präambel des Grundgesetzes ändern (
@innozentia ). Es gab diese AE-Sterbhilfe Nummer-Expertenkommission. Denen hatte ich damals 'so vorab für Ganze' schon mal gesagt: "Ihr seid verfluchte Verbrecher!", da von den ganzen Rechtstheoretikerscheißern nichts anderes zu erwarten war als das diese 'die Sache bis zum kalten Verrecken' totlabern. Pickfein, sachlich, weihevoll, blabla ... doofscheißenblödsinnig und eben Geldgeil bis zum St. Nimmerleinstag ... wegen der , weißt ja, Weiheihehe! "Oh Ethik, mich dolcht!" . So, dann gab es noch, durch mein Dafürhalten, einige Sitzungen der Bürger-Initiative dazu, die sich dann in die Schweiz verkrümeln mußte. Das theoretische Problem der sog. Sterbehilfe ist einmal das es im Kraqnkenhaus stattfinden sollte. Ethik der Medizin - Problema. Krankenschwester, dito Problema. Diese 'Endregelung', insofern dann irgendwann doch die auch ethischen Argumente versagen, besteht soweit. Andererseits ist desweiternen das Problem, das man die Fragestellung " des Lebens" einfach höher bzw. anders philosophisch ansetzen muß. Das ist aber auch nen Problem, und, das ist wichtig, kann nicht nur über Krankheit definiert werden. (Damals z.B. Sterbezentren in den USA). Gewisser Maßen kann man die Fragen nicht 'an dem Krebs' (Cancer) festmachen. Das ist schon mal 'Wortbullshit'. Man muß um eine stringente Argumentation zu haben, an einer andere Logik Prämisse ansetzen, welche eben 'im Leben' besteht denn freilich nicht im Tot. die Sache liegt auf einer ganz anderen Schiene als der Akt des Lebens. Insofern versteht man die (z.b. von den Eltern herangetragenen Widersprüche) nicht, sperrt sich dagegen mit irgend einem Individualismus-Argument, was aber nicht-individualistisch ist, denn freilich ja. Die Sache ist, wie ganz richtig als 'Hilfsmediziner' bemerkt, das man auch einigen den Tod wünschen kann, und diese zur 'Selbsteuthanasie' treibt. Derzeiten heute bin ich sogar gegen eine solche Sterbehilfe, denn die Krankenkassen und sonstwas müssen ja sparen ... hallelulja, die Krankenkasse denkt. Mithin will die Verbrecherdoofscheiße (Politiker und Konsorten, Popstars) mindestens 100 Jahre leben "möglichst unendlich". Die Mistscheiße wird vollgeschmissen wie nur was und finden sich dabei ganz klasse gaaaaanz weihevoll "ihr Aufgabengebiet zu bepflügen". Nun ja, soweit zu der gegenwärtigen Frage, der Depression über die Welt. Ich wäre wie gesagt, aus rein taktischen Gründen, derzeit heute dagegen und dafür im Prinzip sowieso.