Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice
14.01.2011 um 20:06Wer ein Ungeborenes nur als winzigen Zellhaufen ansieht, beruhigt sich und sein Gewissen durch diese Sicht lediglich, er unterliegt jedoch einem Trugschluß, so wie es ein einziger riesiger Irrtum ist anzunehmen, der Mensch bestände nur aus Haut und Knochen, wäre nur körperliches Fleisch. Mit einer solchen Einstellung ist die Abtreibung freilich ein wenig leichter durchzuführen, man tötet ja nach eigener Ansicht kein wirkliches Leben.
Doch was ist Leben? Greift es nicht viel, viel tiefer, und ist das Sichtbare nicht nur der letzte Ausläufer eins viel größeren, unsichtbaren, Kosmos?!
Bereits während des im körperlichen Stadiums noch sehr gering ausgeprägten heranwachsenden Lebens steht im Jenseits eine entsprechende Seele zur Inkarnation in diesen reifenden Körper bereit.
Wir alle mußten für dieses Leben wieder inkarnieren, und daß ein Mensch auf Erden ist, bedeutet, daß er dieser Gelegenheit unbedingt bedurfte und sie für seine weitere geistige Entwicklung unabdingbar war. Nun stellt euch vor, euch wäre diese Chance durch einen kurzsichtigen irdischen Menschen per Abtreibung genommen worden. So ergeht es vielen Seelen, Seelen, die nach naturgesetzmäßigem Vorgehen inkarnieren müßten und doch daran gehindert werden. Eine für sie dramatische Situation, mit Auswirkungen aus sowohl ihr Schicksal als natürlich vor allem das der Abtreibenden.
Man sollte sich vor allem vor Augen halten, daß dort drüben im Jenseits Menschen wie du und ich auf ihre Inkarnation warten, die sie ganz dringend benötigen, um ein Karma abzulösen. Wenn eine solche Menschenseele sich bereits während der Schwangerschaft an den Körper der Mutter gebunden hat aber dann noch abgetrieben wird, wird sie dadurch einer für sie sehr wichtigen Chance beraubt und die abtreibende Person lädt sich selber durch dieses Verwehren einer Hilfe mehr schlechtes Karma auf.
Was würde sie wohl empfinden, wenn sie selber unbedingt eine Inkarnation in einen Erdenkörper benötigen würde, weil diese eine Inkarnation unumgänglich auf dem Weg ihrer Karmaablösung stände, und dann im Moment der Hoffnung urplötzlich daran gehindert würde? So etwas ist ein grober Eingriff in die Wirksamkeit und die Gesetze der Natur.
Wer abtreibt nimmt sich auch noch selber eine sehr gute Möglichkeit zur eigenen seelischen Reife und karmischen Arbeit, da niemand ein Kind bekommen kann das nicht zu ihm passen würde, so oder so gibt es durch eine Geburt immer nur geistigen Segen, was man auch sehen wird solange man sich nicht nur rein oberflächlich mit solch einem Thema beschäftigt.
Denn wer abtreibt muß selber bereits "abgetrieben" sein, im ursprünglichen Sinn des Wortes, abgetrieben vom Richtigen, weil er keinen Sinn für die Lebenszusammenhänge hat und aus diesem Unwissen, das ihn aber nicht seiner Verantwortung enthebt, eine Denkweise entwickelt hat die nicht das Ganze sondern nur Teile umfaßt und sich darum vormacht, zum Wohle des ungeborenen Kindes zu handeln, obwohl diesem Kind, das ja nichts anderes als ein wartender Mensch ist, alles andere als ein Wohl damit widerfährt.
Man muß es sich einmal auf der Zunge zergehen lassen: dem Menschen wird Leben geschenkt, ohne, daß er etwas dazu tun muß, und doch erhebt er sich über diese natürlichen Lebensvorgänge und bestimmt seinerseits, wer ein Recht auf Leben haben soll, und wer nicht.
Aber wir leben in einer Wegwerfgesellschaft, also weg mit allem Unbequemen!
Wenn Frauen, die einmal abgetrieben haben, danach gefragt haben, ob sie mit dieser Entscheidung wirklich zufrieden weiterleben konnten, werden die allermeisten zugeben, daß sie ein ungutes, mulmiges Gefühl entwickelten, das sie auch noch lange nach diesem Abbruch zu verfolgen schien.
Abtreibung ist eine Todeserfahrung, und sie ist die Erfahrung von Trauer. Wir wissen - und jede psychologische Überlegung wird dies bestätigen - welchen katastrophalen Verlust der Tod eines kleinen Kindes für Eltern bedeutet.
Ebenso ist bekannt, welchen großen Verlust Frauen nach einer Fehlgeburt zu durchleiden haben. Es ist wirklich unverantwortlich, jenen Frauen, die vor einer Abtreibung stehen, nicht bewußt zu machen, daß ihnen das gleiche Leiden bevorsteht. Die gleiche Trauer um den gleichen Verlust, gerade wie nach einer Fehlgeburt, nur schlimmer noch, da sie ja die Entscheidung für die Abtreibung selbst getroffen haben.
Solche Frauen spüren und erleben ihren Verlust, aber sie erlauben sich ihre Trauer nicht, da sie ja den Schritt zur Abtreibung selbst gewählt haben. Und doch bräuchten sie ihre Trauer - und man muß sie darin unterstützen, anstatt Schweigen darüber zu bewahren.
Die persönliche Verantwortung bleibt in jedem Fall bestehen. Sie ist begründet in dem freien Willen des Menschen.
Es ist also jene Auffassung absolut unhaltbar, eine Frau könne ein ungeplantes oder ungewolltes Kind ohne weiteres, vor allem aber ohne Konsequenzen, einfach los werden. Schwerwiegende Konsequenzen kommen da auf sie zu. Und ich spreche dabei nicht nur von den Konsequenzen aus einer spirituellen Perspektive, sondern vom psychologischen Alptraum, der viele Frauen erwartet.
Zum Glück gibt es auch Menschen, die einfach noch erspüren können, wie falsch eine Abtreibung ist, sie müssen dieses Thema nicht auf intelektueller und damit emotionsbefreiter Basis ausdiskutieren, sondern wissen einfach intuitiv.
Doch was ist Leben? Greift es nicht viel, viel tiefer, und ist das Sichtbare nicht nur der letzte Ausläufer eins viel größeren, unsichtbaren, Kosmos?!
Bereits während des im körperlichen Stadiums noch sehr gering ausgeprägten heranwachsenden Lebens steht im Jenseits eine entsprechende Seele zur Inkarnation in diesen reifenden Körper bereit.
Wir alle mußten für dieses Leben wieder inkarnieren, und daß ein Mensch auf Erden ist, bedeutet, daß er dieser Gelegenheit unbedingt bedurfte und sie für seine weitere geistige Entwicklung unabdingbar war. Nun stellt euch vor, euch wäre diese Chance durch einen kurzsichtigen irdischen Menschen per Abtreibung genommen worden. So ergeht es vielen Seelen, Seelen, die nach naturgesetzmäßigem Vorgehen inkarnieren müßten und doch daran gehindert werden. Eine für sie dramatische Situation, mit Auswirkungen aus sowohl ihr Schicksal als natürlich vor allem das der Abtreibenden.
Man sollte sich vor allem vor Augen halten, daß dort drüben im Jenseits Menschen wie du und ich auf ihre Inkarnation warten, die sie ganz dringend benötigen, um ein Karma abzulösen. Wenn eine solche Menschenseele sich bereits während der Schwangerschaft an den Körper der Mutter gebunden hat aber dann noch abgetrieben wird, wird sie dadurch einer für sie sehr wichtigen Chance beraubt und die abtreibende Person lädt sich selber durch dieses Verwehren einer Hilfe mehr schlechtes Karma auf.
Was würde sie wohl empfinden, wenn sie selber unbedingt eine Inkarnation in einen Erdenkörper benötigen würde, weil diese eine Inkarnation unumgänglich auf dem Weg ihrer Karmaablösung stände, und dann im Moment der Hoffnung urplötzlich daran gehindert würde? So etwas ist ein grober Eingriff in die Wirksamkeit und die Gesetze der Natur.
Wer abtreibt nimmt sich auch noch selber eine sehr gute Möglichkeit zur eigenen seelischen Reife und karmischen Arbeit, da niemand ein Kind bekommen kann das nicht zu ihm passen würde, so oder so gibt es durch eine Geburt immer nur geistigen Segen, was man auch sehen wird solange man sich nicht nur rein oberflächlich mit solch einem Thema beschäftigt.
Denn wer abtreibt muß selber bereits "abgetrieben" sein, im ursprünglichen Sinn des Wortes, abgetrieben vom Richtigen, weil er keinen Sinn für die Lebenszusammenhänge hat und aus diesem Unwissen, das ihn aber nicht seiner Verantwortung enthebt, eine Denkweise entwickelt hat die nicht das Ganze sondern nur Teile umfaßt und sich darum vormacht, zum Wohle des ungeborenen Kindes zu handeln, obwohl diesem Kind, das ja nichts anderes als ein wartender Mensch ist, alles andere als ein Wohl damit widerfährt.
Man muß es sich einmal auf der Zunge zergehen lassen: dem Menschen wird Leben geschenkt, ohne, daß er etwas dazu tun muß, und doch erhebt er sich über diese natürlichen Lebensvorgänge und bestimmt seinerseits, wer ein Recht auf Leben haben soll, und wer nicht.
Aber wir leben in einer Wegwerfgesellschaft, also weg mit allem Unbequemen!
Wenn Frauen, die einmal abgetrieben haben, danach gefragt haben, ob sie mit dieser Entscheidung wirklich zufrieden weiterleben konnten, werden die allermeisten zugeben, daß sie ein ungutes, mulmiges Gefühl entwickelten, das sie auch noch lange nach diesem Abbruch zu verfolgen schien.
Abtreibung ist eine Todeserfahrung, und sie ist die Erfahrung von Trauer. Wir wissen - und jede psychologische Überlegung wird dies bestätigen - welchen katastrophalen Verlust der Tod eines kleinen Kindes für Eltern bedeutet.
Ebenso ist bekannt, welchen großen Verlust Frauen nach einer Fehlgeburt zu durchleiden haben. Es ist wirklich unverantwortlich, jenen Frauen, die vor einer Abtreibung stehen, nicht bewußt zu machen, daß ihnen das gleiche Leiden bevorsteht. Die gleiche Trauer um den gleichen Verlust, gerade wie nach einer Fehlgeburt, nur schlimmer noch, da sie ja die Entscheidung für die Abtreibung selbst getroffen haben.
Solche Frauen spüren und erleben ihren Verlust, aber sie erlauben sich ihre Trauer nicht, da sie ja den Schritt zur Abtreibung selbst gewählt haben. Und doch bräuchten sie ihre Trauer - und man muß sie darin unterstützen, anstatt Schweigen darüber zu bewahren.
Die persönliche Verantwortung bleibt in jedem Fall bestehen. Sie ist begründet in dem freien Willen des Menschen.
Es ist also jene Auffassung absolut unhaltbar, eine Frau könne ein ungeplantes oder ungewolltes Kind ohne weiteres, vor allem aber ohne Konsequenzen, einfach los werden. Schwerwiegende Konsequenzen kommen da auf sie zu. Und ich spreche dabei nicht nur von den Konsequenzen aus einer spirituellen Perspektive, sondern vom psychologischen Alptraum, der viele Frauen erwartet.
Zum Glück gibt es auch Menschen, die einfach noch erspüren können, wie falsch eine Abtreibung ist, sie müssen dieses Thema nicht auf intelektueller und damit emotionsbefreiter Basis ausdiskutieren, sondern wissen einfach intuitiv.