Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice
02.03.2011 um 14:00@Metanoia
Ist es aber nicht. Es ist was furchtbares, das ich jedem ersparen wollen würde.
@Doors
Welchen Klischees zum Trotze?
@Alarmi
Wäre die Frau mit sich glücklich, hätte sie keinen objektiv unbegründeten Horror vor einer Schwangerschaft.
Wie viele Frauen treiben ab aus Angst überfordert zu sein, oder weil der Vater keine Lust auf das Kind hat, oder sie Angst haben finanziell ab zu steigen oder die Figur zu verlieren? Das sollten aber nicht die Gründe sein.
Und dann bereuen sie es später, und wie Alari so schön gesagt hat, leiden ein Leben lang drunter.
Deswegen sollte man über einen Schwangerschaftsabbruch nicht so reden wie über eine Nasenkorrektur.
Metanoia schrieb:Interessant....wer sind die Falschen? Oder andersrum: bei wem wäre eine Abtreibung "besser"?Leute die ihre Kinder in Blumenkästen vergraben. So als Beispiel. Aber wie man sieht, treiben diese ja trotz der Möglichkeiten nicht ab.
Metanoia schrieb:Wann genau versagt man als Eltern(teil) total? Und wer maßt sich an, das zu beurteilen?Ich maße mir das an ;D
Metanoia schrieb:Ich denke, der Prozentsatz der abtreibenden Frauen, der so "einfach" damit umgeht, ist verschwindend gering. Frauen machen sich eine solche Entscheidung nicht leicht und wer zum Henker will da (ver-)urteilen?Neeeiiiin, die Entscheidung fällt manchen Frauen gar nicht leicht. Ich lese hier nur dauern "Yay, Abtreibung!" Schon allein wie hier darüber geredet wird, als wärs ne super Alternative :P
Ist es aber nicht. Es ist was furchtbares, das ich jedem ersparen wollen würde.
@Doors
Welchen Klischees zum Trotze?
@Alarmi
Alarmi schrieb:Die meisten Frauen machen sich diese Entscheidung nicht leicht und leiden ein Leben lang darunter.Und lebenslanges Leiden ist erstrebenswert?
Schnurrgerüst schrieb:So etwas gibt es nicht. Man ist nur für die Entscheidungsfreiheit der Frau, nichts weiter.Ja, das bin ich auch... Aber es kommt darauf an wie und unter welchen Umständen sich eine Frau entscheidet... Wenn man abtreibt hat man meisten schon im Vorfeld psychologisch irgendeine Belastung... Mangelnder Selbstwert z.B. Wäre das behoben, wäre vielleicht auch das Problem behoben.
Wäre die Frau mit sich glücklich, hätte sie keinen objektiv unbegründeten Horror vor einer Schwangerschaft.
Wie viele Frauen treiben ab aus Angst überfordert zu sein, oder weil der Vater keine Lust auf das Kind hat, oder sie Angst haben finanziell ab zu steigen oder die Figur zu verlieren? Das sollten aber nicht die Gründe sein.
Und dann bereuen sie es später, und wie Alari so schön gesagt hat, leiden ein Leben lang drunter.
Deswegen sollte man über einen Schwangerschaftsabbruch nicht so reden wie über eine Nasenkorrektur.