Der Wunsch zu SehenFakten ()
11.06.2006 um 17:12@blacktheorie:
...und finde es schön wenn sich jeder seine Wahrheit solegen
kann wie es einem beliebt.
Du tust ständig nichts anderes. AberDu
verstehst - wie Dein Beitrag zeigt - hierbei wohl mehr "ein bewusstes sichzurecht
legen". Das ist nicht notwendigerweise der Fall, und so meinte ich es auchnicht. Im
Gegenteil - vieles von dem, was wir glauben, dass objektiv absolut wahrwäre, ist uns
noch nicht einmal bewusst. Und vieles von dem, was uns "beliebt", istuns nicht bekannt.
Du kannst sogar denken, Du würdest das ganze Gegenteil glauben, alsDu letztlich wirklich
glaubst. Unsere unbequemen Erfahrungen sind genauso Ausdruck vondem, was uns beliebt,
als unsere angenehmen Erfahrungen, denn sonst wären sie nicht.
Was wäre eine
Welt ohne Phantasie?
Es geht mir dabei nichtum Phantasie, sondern um
Realität.
Dennoch ist es doch merkwürdig, dasviele diese Erfahrungen
gemacht haben und KEINER mal mit Fakten zu begeistern weiß.
Erfahrungen
SIND Fakten!
In der Regel kündigen sich Erfahrungen inder Richtung auch nicht im
Vorfeld an, sodass man sich schonmal für den angekündigtenZeitpunkt mit Video- und
Photoausrüstung vorbereiten kann. Und was würde es nützen,eine Videoaufnahme von etwas
zu machen, nur, damit sie daraufhin für einen Fake, undder Urheber davon zum Spinner
erklärt wird? Zudem scheint es für Leute, die eineErfahrung in die Richtung
machen/gemacht haben, längst nicht deren Alltag zu sein,sondern oftmals eine spontane
Einzelerfahrung.
Versteh mich nicht falsch - ichsage nicht, dass alles, was hier
als Phänomen eingebracht wird, auch tatsächlich einsolches ist. Aber von diesem Umstand
ausgehend festzustellen, dass andere - egal obhier im Forum oder sonstwo - generell
Wichtigmacher und Faker sind, weil Dir keineoffiziell bestätigten Beweise präsentiert
werden, ist DEINE Wahrnehmung, ist DEINGlaube. Ich habe dazu gar keine Meinung - weder
in die eine, noch in die andereRichtung, sondern mehr ein "möglich dass"/"möglich dass
nicht". Was ich glaube, ist,dass der Mensch tatsächlich keine Grenzen hat, außer jenen,
die er sich aufgrundseines Glaubens über die Beschaffenheit von Realität selber
auferlegt - und diesewirken immens.
...und finde es schön wenn sich jeder seine Wahrheit solegen
kann wie es einem beliebt.
Du tust ständig nichts anderes. AberDu
verstehst - wie Dein Beitrag zeigt - hierbei wohl mehr "ein bewusstes sichzurecht
legen". Das ist nicht notwendigerweise der Fall, und so meinte ich es auchnicht. Im
Gegenteil - vieles von dem, was wir glauben, dass objektiv absolut wahrwäre, ist uns
noch nicht einmal bewusst. Und vieles von dem, was uns "beliebt", istuns nicht bekannt.
Du kannst sogar denken, Du würdest das ganze Gegenteil glauben, alsDu letztlich wirklich
glaubst. Unsere unbequemen Erfahrungen sind genauso Ausdruck vondem, was uns beliebt,
als unsere angenehmen Erfahrungen, denn sonst wären sie nicht.
Was wäre eine
Welt ohne Phantasie?
Es geht mir dabei nichtum Phantasie, sondern um
Realität.
Dennoch ist es doch merkwürdig, dasviele diese Erfahrungen
gemacht haben und KEINER mal mit Fakten zu begeistern weiß.
Erfahrungen
SIND Fakten!
In der Regel kündigen sich Erfahrungen inder Richtung auch nicht im
Vorfeld an, sodass man sich schonmal für den angekündigtenZeitpunkt mit Video- und
Photoausrüstung vorbereiten kann. Und was würde es nützen,eine Videoaufnahme von etwas
zu machen, nur, damit sie daraufhin für einen Fake, undder Urheber davon zum Spinner
erklärt wird? Zudem scheint es für Leute, die eineErfahrung in die Richtung
machen/gemacht haben, längst nicht deren Alltag zu sein,sondern oftmals eine spontane
Einzelerfahrung.
Versteh mich nicht falsch - ichsage nicht, dass alles, was hier
als Phänomen eingebracht wird, auch tatsächlich einsolches ist. Aber von diesem Umstand
ausgehend festzustellen, dass andere - egal obhier im Forum oder sonstwo - generell
Wichtigmacher und Faker sind, weil Dir keineoffiziell bestätigten Beweise präsentiert
werden, ist DEINE Wahrnehmung, ist DEINGlaube. Ich habe dazu gar keine Meinung - weder
in die eine, noch in die andereRichtung, sondern mehr ein "möglich dass"/"möglich dass
nicht". Was ich glaube, ist,dass der Mensch tatsächlich keine Grenzen hat, außer jenen,
die er sich aufgrundseines Glaubens über die Beschaffenheit von Realität selber
auferlegt - und diesewirken immens.