Wenn ihr einen Wunsch frei hättet...
21.12.2006 um 10:34Wenn eine Fee zu euch kommen würde und ihr einen Wunsch frei hättet, was würdet ihr euchwünschen?
Da ich ja nicht ganz normal bin:) und in meiner eigenen Welt lebe, möchtich euch meine Geschichte erzählen, mein Wunsch:
Mein Wunsch an die gute Fee... eineeigene kleine Welt...
Ich lebe auf einer Wolke, bin bildschön, klein und zierlich mitgrossen Kinderaugen und trage ein langes wallendes Kleid. Wenn gerade nichts zu tun ist,tanze ich mit meinem kleinen Sonnenschirm auf dem Ring des Saturns, sitze auf deräusseren Hülle der Atmosphäre und sehe mir die Sterne von nahem an, nebenbei flitze ichnoch schnell zur Arktis und schmuse einen Eisbären.
Immer wenn ich albern werde,bekomm ich kleine Katzenöhrchen, ein bunt gestreiftes Fell und niedliche Pfötchen. Wennich nach Hause komme, erwartet mich meine grosse Ranch, eigentlich ähnelt sie eher einemHamsterbau, als einem Haus.
Dort beherberge ich die Tiere der Erdenbürger, pflegePferde, betreue Hunde und Katzen und alles was sonst noch so rumkriecht.
Damiterleichtere ich das Gewissen der Menschen, wenn sie wieder mal zu wenig Zeit für ihreVierbeiner haben oder in die Ferien verreisen wollen.
Stundenlang tob ich mit denHunden auf der Wolkenwiese rum, wir springen in ein Wattenmeer und verstecken uns. MacheAusflüge mit den Pferden, galoppiere durch den Zauberwald und durchschreite mit ihnen denFluss aus Schokolade.
Mit den Fischen tauche ich stundenlang im fast durchsichtigenMeer mit den lichtdurchflutenden Höhlen und dem sanft wiegenden Seegras.
Manchmalwenn es dunkel wird, dann setz ich mich auf den Rücken des Adlers und fliege mit ihmrunter auf die Erde.
Ich beobachte all die brennenden Lichter in den Häusern und dieschlafenden Kinder in ihren Betten. Oft schick ich ihnen schöne Träume. Wenn ich sehe wieein Tier gequält wird oder verlassen auf der Strasse umherirrt, so nehme ich es mit aufmeine Wolkeranch und es darf für immer bei mir bleiben.
Mein Himmelstelefon klingeltund ich reserviere einen Hundeferienplatz, da eine Erdenfamilie für zwei Wochen insAusland verreist.
Geld brauche ich keines, auf meiner Wolke habe ich alles was ichbrauche. Das ganze Jahr über sind die Obstbäume am blühen, in meinem Garten wachsenSüssigkeiten und aus meinen Wasserhänen laufen Cola, Eistee, Kaffee und alles was ichsonst noch mag.
Familie hab ich keine, ich lebe allein auf meiner Ranch. Einsam fühleich mich fast nie und wenn doch, dann setz ich mich auf den Regenbogen und rutsch zurErde runter um meine Familie zu besuchen. Manchmal gehe ich zum grossen Chef und bitteihn, mir Flügel zu schenken, dann flieg ich runter auf die olle, alte, manchmal traurigeErde und beschenke die Menschen auf jede erdenkliche Weise. Der Single der heimlichweint, weil er seit Jahren alleine ist, verkupple ich mit der Singelin, die nur dreiStrassen weiter genauso von ihm geträumt hat. Der Oma die einsam ist, lasse ich einenstreunenden Hund zulaufen , den ich natürlich selbst hinbringe, wache an den Betten derkranken Kinder und fliege zurück nach Hause.
Jeden Abend bevor ich schlafen geh,schick ich einen Stern zum Himmel der besonders hell leuchtet und bitte ihn, auf alleacht zu geben die sich einsam, traurig und leer fühlen, sie werden ihn dort leuchtensehen und neuen Mut und Kraft schöpfen.
Wenn ich den Frieden in grossen Schüsselngemampft habe und mir all die Himmelsreiche der anderen ansehen durfte, dann weis ich,ich will für immer hierbleiben, den kompletten Rest einer Ewigkeit lang...
Da ich ja nicht ganz normal bin:) und in meiner eigenen Welt lebe, möchtich euch meine Geschichte erzählen, mein Wunsch:
Mein Wunsch an die gute Fee... eineeigene kleine Welt...
Ich lebe auf einer Wolke, bin bildschön, klein und zierlich mitgrossen Kinderaugen und trage ein langes wallendes Kleid. Wenn gerade nichts zu tun ist,tanze ich mit meinem kleinen Sonnenschirm auf dem Ring des Saturns, sitze auf deräusseren Hülle der Atmosphäre und sehe mir die Sterne von nahem an, nebenbei flitze ichnoch schnell zur Arktis und schmuse einen Eisbären.
Immer wenn ich albern werde,bekomm ich kleine Katzenöhrchen, ein bunt gestreiftes Fell und niedliche Pfötchen. Wennich nach Hause komme, erwartet mich meine grosse Ranch, eigentlich ähnelt sie eher einemHamsterbau, als einem Haus.
Dort beherberge ich die Tiere der Erdenbürger, pflegePferde, betreue Hunde und Katzen und alles was sonst noch so rumkriecht.
Damiterleichtere ich das Gewissen der Menschen, wenn sie wieder mal zu wenig Zeit für ihreVierbeiner haben oder in die Ferien verreisen wollen.
Stundenlang tob ich mit denHunden auf der Wolkenwiese rum, wir springen in ein Wattenmeer und verstecken uns. MacheAusflüge mit den Pferden, galoppiere durch den Zauberwald und durchschreite mit ihnen denFluss aus Schokolade.
Mit den Fischen tauche ich stundenlang im fast durchsichtigenMeer mit den lichtdurchflutenden Höhlen und dem sanft wiegenden Seegras.
Manchmalwenn es dunkel wird, dann setz ich mich auf den Rücken des Adlers und fliege mit ihmrunter auf die Erde.
Ich beobachte all die brennenden Lichter in den Häusern und dieschlafenden Kinder in ihren Betten. Oft schick ich ihnen schöne Träume. Wenn ich sehe wieein Tier gequält wird oder verlassen auf der Strasse umherirrt, so nehme ich es mit aufmeine Wolkeranch und es darf für immer bei mir bleiben.
Mein Himmelstelefon klingeltund ich reserviere einen Hundeferienplatz, da eine Erdenfamilie für zwei Wochen insAusland verreist.
Geld brauche ich keines, auf meiner Wolke habe ich alles was ichbrauche. Das ganze Jahr über sind die Obstbäume am blühen, in meinem Garten wachsenSüssigkeiten und aus meinen Wasserhänen laufen Cola, Eistee, Kaffee und alles was ichsonst noch mag.
Familie hab ich keine, ich lebe allein auf meiner Ranch. Einsam fühleich mich fast nie und wenn doch, dann setz ich mich auf den Regenbogen und rutsch zurErde runter um meine Familie zu besuchen. Manchmal gehe ich zum grossen Chef und bitteihn, mir Flügel zu schenken, dann flieg ich runter auf die olle, alte, manchmal traurigeErde und beschenke die Menschen auf jede erdenkliche Weise. Der Single der heimlichweint, weil er seit Jahren alleine ist, verkupple ich mit der Singelin, die nur dreiStrassen weiter genauso von ihm geträumt hat. Der Oma die einsam ist, lasse ich einenstreunenden Hund zulaufen , den ich natürlich selbst hinbringe, wache an den Betten derkranken Kinder und fliege zurück nach Hause.
Jeden Abend bevor ich schlafen geh,schick ich einen Stern zum Himmel der besonders hell leuchtet und bitte ihn, auf alleacht zu geben die sich einsam, traurig und leer fühlen, sie werden ihn dort leuchtensehen und neuen Mut und Kraft schöpfen.
Wenn ich den Frieden in grossen Schüsselngemampft habe und mir all die Himmelsreiche der anderen ansehen durfte, dann weis ich,ich will für immer hierbleiben, den kompletten Rest einer Ewigkeit lang...