Ist alles so wie wir denken das es ist?
19.07.2006 um 10:06Tyranos
Fremde Einflüsse....
...diese Einflüsse sind nichtwirklich
fremd. Sie befinden sich auf unserer Welt aber in für uns nichtwahrnehmbaren
Frequenzbereichen. Wesen, welche diese Frequenzen beherrschen, könnensich natürlich in
unseren sichtbaren Bereich transformieren oder, da Gedanken undGefühle auch
Schwingungsmustern zu Grunde liegen, solche produzieren und an unsherantragen in
derartig feiner Verwandtschaft, dass ein Mensch kaum unterscheiden kannzwischen eigenem
und fremden Gedanken. Auch hier, nicht wirklich "wesensfremde"Einflüsse, aber doch
"artfremde".
Zwischen der Welt der Käfer und der desMenschen ist wahrlich ein
grosser Sprung, der schon befremdend wirken kann (besondersfür den Käfer), obwohl wir im
Grunde unserer materiellen Struktur auf dem selbenPrinzip aufgebaut sind und denselben
physikalischen Gesetzen gehorchen. Wir können denKäfer nicht in ein Gespräch verwickeln
oder ihm unsere Adresse auf einen Zettelschreiben. Aus esoterischer Sicht können wir
daraus folgern, es könnte durchaus Wesengeben, welche in gleicher weise "weiter
entwickelt sind" gegenüber uns Menschen, wiewir gegenüber dem Käfer.
Diese
Wesen könnten uns nicht erreichten in ihremVerständnis und sie hätten vielleicht Sinne,
mit denen sie Welten und Frequenzbänderwahrnehmen könnten, welche uns verborgen bleiben,
da uns die Sinnesorgane fehlen. Hierkursiert unter geheim- und geisteswissenschaftlichen
Kreisen die Annahme, dass derphysische Körper und seine zugrunde liegende Atomstruktur
durch Einfluss vonBewusstsein oder geistigen Kräften, verändert werden kann, dass also
ein Wesen mitanderen Worten seinen eigenen Körper in höhere oder andere
Schwingungszustände bringenkann und somit innerhalb eines Frequenzbandes ab- oder
aufsteigen kann, sichverfestigen oder verflüchtigen, sich materialisieren oder
vergeistigen. Mit anderenWorten, die Distanz zwischen dem Käfer und dem Menschen ist
noch auf materieller Ebenezu sehen, der Sprung aber zu höher entwickelten Wesen wäre
nicht länger zwingend, dassdiese Wesen noch einen physischen Körper hätten wie wir. Also
wäre ihr Aufenthaltunmittelbar hier, aber auf einer anderen Ebene.
Wir können
kurz einen dernaheliegenden fremden Einflüssen betrachten. Der unserer Eltern. Das Wesen
der Elternübernehmen wir zum Teil als Kinder, hier finden wir positive undnegative
Eigenschaften und wir sortieren das nicht schon als Kind, sondern sind indieser Zeit
einfach am bedingungslosen und notwendigen aufsaugen der vielenVerhaltensmuster und
Prägungen. Irgendwann im Leben stolpern wir dann aber über genaudiese Muster. Wenn die
Eltern ihre Konflikte nicht auf eine Weise ausgetragen haben,die Eigenverantwortung,
Konfliktfähigkeit, ein Miteinander und faire Gespräche ohneSchuldzuweisungen in sich als
als Kern trugen, werden wir plötzlich sehen, wie wir anunseren Partner oder Partnerin in
gleicher Weise herantreten und hier nochEntwicklungsbedarf vorhanden ist.
Bei
manchen Kindern gehen die Prägungen soweit und die Lebensweise lässt sie so stark
schwach werden, dass die Kinder wederwahrnehmen, dass es der starke Einfluss der Eltern
war, der sie passiv, konform undgedankenlos in eine Gesellschaftsstruktur integrieren
und pressen liess und dass, wennsie grosse Konflikte, Gewalt und Ängste ausleben,
glauben, dass sei ihr eigenesinneres Wesen. Dabei haben sie nur die Prägungen der Eltern
übernommen, erkennen diesaber nicht deutlich. So wird auch Krieg und Stammesgebärden
(mein Land, unserFamilienbesitz) von Generation zu Generation weiter getragen ohne das
sich Kinder jedavon distanzieren und neu beginnen. Fehden.
Ich persönlich spüre
ziemlichgut, wenn sich als Beispiel die Sorge der Mutter in eine Lebenssituation vonmir
einschleichen will. Ich spüre es und dann hört es auf, ich beginne nicht, mirunnötige
Sorgen zu machen, wie es meine Mutter noch getan hätte in bestimmtenLebenslagen. Das ist
ein Teil der Selbsterkenntnis, dass man alle die Dinge, welchedie Eltern noch nicht
erkannt, durchschaut und abgelegt haben, selber bei sich neuerarbeitet und schaut, was
ist positiv und kann behalten werden als kostbarer Schatzder Eltern und was ist für die
eigene Zukunft behindernd und unnötig, was möchte ichloswerden.
Ein weiterer
Einfluss, der als Beispiel sehr stark ist und nichtnatürlich, der Wunsch, den Bauch voll
zu schlagen. Ich kenne Menschen, welche ständiggereizt und leicht erregbar sind, nur
wegen ihrer permanenter falscher Ernährung.Giftstoffe im Körper lassen einfach, einmal
in das Blut gelangt, den Körper nicht imselben Masse agieren und sich Verhalten wie in
ausgewogenem Zustand. Verletzte undvergiftete Tiere sind auch gefährlicher und
unberechenbarer. Sollten unsere unnötigenund krankmachenden Essgelüste auch fremden
Gedankenimpulsen zugrunde liegen, haben wirhier den klassischen Fall, wie sich ganz
feine Manipulationen von einer geistigen Weltheraus bis in das Verhalten des Menschen im
Alltag auswirken können.
Wie dusiehst, spreche ich auch nie wirklich von
fremden Einflüssen oder einer mächtigen,wesensfremden geheimen Macht, die im Hintergrund
uns alle stark beeinflusst und vonder wir nichts wissen oder ahnen. Für mich sind die
Fremdeinflüsse überall sehr subtilim Alltag verteilt und zielen im negativen Sinne dazu,
uns aus dem Gleichgewicht zubringen und die Evolution oder Lebensfreude zu behindern und
im positiven Sinne,unsere Entwicklung und Kooperation zu fördern.
Fremde Einflüsse....
...diese Einflüsse sind nichtwirklich
fremd. Sie befinden sich auf unserer Welt aber in für uns nichtwahrnehmbaren
Frequenzbereichen. Wesen, welche diese Frequenzen beherrschen, könnensich natürlich in
unseren sichtbaren Bereich transformieren oder, da Gedanken undGefühle auch
Schwingungsmustern zu Grunde liegen, solche produzieren und an unsherantragen in
derartig feiner Verwandtschaft, dass ein Mensch kaum unterscheiden kannzwischen eigenem
und fremden Gedanken. Auch hier, nicht wirklich "wesensfremde"Einflüsse, aber doch
"artfremde".
Zwischen der Welt der Käfer und der desMenschen ist wahrlich ein
grosser Sprung, der schon befremdend wirken kann (besondersfür den Käfer), obwohl wir im
Grunde unserer materiellen Struktur auf dem selbenPrinzip aufgebaut sind und denselben
physikalischen Gesetzen gehorchen. Wir können denKäfer nicht in ein Gespräch verwickeln
oder ihm unsere Adresse auf einen Zettelschreiben. Aus esoterischer Sicht können wir
daraus folgern, es könnte durchaus Wesengeben, welche in gleicher weise "weiter
entwickelt sind" gegenüber uns Menschen, wiewir gegenüber dem Käfer.
Diese
Wesen könnten uns nicht erreichten in ihremVerständnis und sie hätten vielleicht Sinne,
mit denen sie Welten und Frequenzbänderwahrnehmen könnten, welche uns verborgen bleiben,
da uns die Sinnesorgane fehlen. Hierkursiert unter geheim- und geisteswissenschaftlichen
Kreisen die Annahme, dass derphysische Körper und seine zugrunde liegende Atomstruktur
durch Einfluss vonBewusstsein oder geistigen Kräften, verändert werden kann, dass also
ein Wesen mitanderen Worten seinen eigenen Körper in höhere oder andere
Schwingungszustände bringenkann und somit innerhalb eines Frequenzbandes ab- oder
aufsteigen kann, sichverfestigen oder verflüchtigen, sich materialisieren oder
vergeistigen. Mit anderenWorten, die Distanz zwischen dem Käfer und dem Menschen ist
noch auf materieller Ebenezu sehen, der Sprung aber zu höher entwickelten Wesen wäre
nicht länger zwingend, dassdiese Wesen noch einen physischen Körper hätten wie wir. Also
wäre ihr Aufenthaltunmittelbar hier, aber auf einer anderen Ebene.
Wir können
kurz einen dernaheliegenden fremden Einflüssen betrachten. Der unserer Eltern. Das Wesen
der Elternübernehmen wir zum Teil als Kinder, hier finden wir positive undnegative
Eigenschaften und wir sortieren das nicht schon als Kind, sondern sind indieser Zeit
einfach am bedingungslosen und notwendigen aufsaugen der vielenVerhaltensmuster und
Prägungen. Irgendwann im Leben stolpern wir dann aber über genaudiese Muster. Wenn die
Eltern ihre Konflikte nicht auf eine Weise ausgetragen haben,die Eigenverantwortung,
Konfliktfähigkeit, ein Miteinander und faire Gespräche ohneSchuldzuweisungen in sich als
als Kern trugen, werden wir plötzlich sehen, wie wir anunseren Partner oder Partnerin in
gleicher Weise herantreten und hier nochEntwicklungsbedarf vorhanden ist.
Bei
manchen Kindern gehen die Prägungen soweit und die Lebensweise lässt sie so stark
schwach werden, dass die Kinder wederwahrnehmen, dass es der starke Einfluss der Eltern
war, der sie passiv, konform undgedankenlos in eine Gesellschaftsstruktur integrieren
und pressen liess und dass, wennsie grosse Konflikte, Gewalt und Ängste ausleben,
glauben, dass sei ihr eigenesinneres Wesen. Dabei haben sie nur die Prägungen der Eltern
übernommen, erkennen diesaber nicht deutlich. So wird auch Krieg und Stammesgebärden
(mein Land, unserFamilienbesitz) von Generation zu Generation weiter getragen ohne das
sich Kinder jedavon distanzieren und neu beginnen. Fehden.
Ich persönlich spüre
ziemlichgut, wenn sich als Beispiel die Sorge der Mutter in eine Lebenssituation vonmir
einschleichen will. Ich spüre es und dann hört es auf, ich beginne nicht, mirunnötige
Sorgen zu machen, wie es meine Mutter noch getan hätte in bestimmtenLebenslagen. Das ist
ein Teil der Selbsterkenntnis, dass man alle die Dinge, welchedie Eltern noch nicht
erkannt, durchschaut und abgelegt haben, selber bei sich neuerarbeitet und schaut, was
ist positiv und kann behalten werden als kostbarer Schatzder Eltern und was ist für die
eigene Zukunft behindernd und unnötig, was möchte ichloswerden.
Ein weiterer
Einfluss, der als Beispiel sehr stark ist und nichtnatürlich, der Wunsch, den Bauch voll
zu schlagen. Ich kenne Menschen, welche ständiggereizt und leicht erregbar sind, nur
wegen ihrer permanenter falscher Ernährung.Giftstoffe im Körper lassen einfach, einmal
in das Blut gelangt, den Körper nicht imselben Masse agieren und sich Verhalten wie in
ausgewogenem Zustand. Verletzte undvergiftete Tiere sind auch gefährlicher und
unberechenbarer. Sollten unsere unnötigenund krankmachenden Essgelüste auch fremden
Gedankenimpulsen zugrunde liegen, haben wirhier den klassischen Fall, wie sich ganz
feine Manipulationen von einer geistigen Weltheraus bis in das Verhalten des Menschen im
Alltag auswirken können.
Wie dusiehst, spreche ich auch nie wirklich von
fremden Einflüssen oder einer mächtigen,wesensfremden geheimen Macht, die im Hintergrund
uns alle stark beeinflusst und vonder wir nichts wissen oder ahnen. Für mich sind die
Fremdeinflüsse überall sehr subtilim Alltag verteilt und zielen im negativen Sinne dazu,
uns aus dem Gleichgewicht zubringen und die Evolution oder Lebensfreude zu behindern und
im positiven Sinne,unsere Entwicklung und Kooperation zu fördern.