Schützen Sie Ihre Kinder vor der Super Nanny!
07.06.2006 um 16:09na, das ist doch mal interessant...hab mal im net gesucht....hier ausszüge und derlink
zur quelle (kinderschutzbund)
http://www.kinderschutzbund-nrw.de/StellungnahmeSuperNanny.htm (Archiv-Version vom 16.07.2006)
>>Versprochen werden den Familien für 2 Wochen Mitmachen 2000 Euro. <<
>>Die Filmaufnahmen in der Familie für diese Doku-Soap dauern mindestens 2Wochen.
Das bedeutet, dass während dieses Zeitraumes zumindest ein Kameramann/eineKamerafrau
mehr oder weniger ständig im Haus anwesend ist. Dies gilt insbesondere auchfür die
Situationen, in denen der 6jährige Max die Zeit alleine in seinem „StillenZimmer“
verbringen sollte. Den Jungen in diesen Situationen zu filmen und dies denZuschauern
vorzuführen, achtet nicht die Privatsphäre des Kindes und ist in besondererWeise
entwürdigend.<<
>>Die Dramaturgie des ausgestrahltenZusammenschnitts ist
sehr simpel: Zu Beginn sind nur solche Szenen zu sehen, die Maxschwieriges, unruhiges
Verhalten demonstrieren und damit gleichzeitig dievermeintliche Unfähigkeit der Mutter
verdeutlichen sollen. So muss der Zuschauer denEindruck gewinnen, dass das Kind keine
positiven Seiten und die Mutter keineKompetenzen haben. Zum Ende werden dann die Szenen
aneinandergereiht, die Max alsangepasstes, ruhigeres Kind zeigen.
So wird der
Erfolg der Super Nanny durchdie Art des Zusammenschnitts des Filmmaterials sichtbar
gemacht. <<
na? habich nicht gesagt?
>>Ohne weitere
Hinterfragung wird zu Beginn derAusstrahlung darauf verwiesen, dass sich die Familie
wegen der Schwierigkeiten mitihrem 6jährigen Sohn bereits an das Jugendamt gewandt habe,
aber aufgrund derÜberlastung der Beratungsstellen nichts passiert sei. <<
und
das meinte ichmit verzweiflungstaten der eltern
etc,etc.....
zur quelle (kinderschutzbund)
http://www.kinderschutzbund-nrw.de/StellungnahmeSuperNanny.htm (Archiv-Version vom 16.07.2006)
>>Versprochen werden den Familien für 2 Wochen Mitmachen 2000 Euro. <<
>>Die Filmaufnahmen in der Familie für diese Doku-Soap dauern mindestens 2Wochen.
Das bedeutet, dass während dieses Zeitraumes zumindest ein Kameramann/eineKamerafrau
mehr oder weniger ständig im Haus anwesend ist. Dies gilt insbesondere auchfür die
Situationen, in denen der 6jährige Max die Zeit alleine in seinem „StillenZimmer“
verbringen sollte. Den Jungen in diesen Situationen zu filmen und dies denZuschauern
vorzuführen, achtet nicht die Privatsphäre des Kindes und ist in besondererWeise
entwürdigend.<<
>>Die Dramaturgie des ausgestrahltenZusammenschnitts ist
sehr simpel: Zu Beginn sind nur solche Szenen zu sehen, die Maxschwieriges, unruhiges
Verhalten demonstrieren und damit gleichzeitig dievermeintliche Unfähigkeit der Mutter
verdeutlichen sollen. So muss der Zuschauer denEindruck gewinnen, dass das Kind keine
positiven Seiten und die Mutter keineKompetenzen haben. Zum Ende werden dann die Szenen
aneinandergereiht, die Max alsangepasstes, ruhigeres Kind zeigen.
So wird der
Erfolg der Super Nanny durchdie Art des Zusammenschnitts des Filmmaterials sichtbar
gemacht. <<
na? habich nicht gesagt?
>>Ohne weitere
Hinterfragung wird zu Beginn derAusstrahlung darauf verwiesen, dass sich die Familie
wegen der Schwierigkeiten mitihrem 6jährigen Sohn bereits an das Jugendamt gewandt habe,
aber aufgrund derÜberlastung der Beratungsstellen nichts passiert sei. <<
und
das meinte ichmit verzweiflungstaten der eltern
etc,etc.....