Lehrer der nicht lehrt

auf diese art und weise sehe ich da einen verweis winken...

früher wars so, dass jeder abschaum das abi geschafft hat und nun lehrer ist... und washaben wir alle nun davon??? es gibt zu viele schlechte lehrer, die ihren beruf nurausüben, weil sie davon gut leben können... die interessiert es überhaupt nicht ob einschüler etwas verstanden hat oder nicht...

bei mir auf der schule kenne ichwirklich nur einen lehrer, den es wirklich was kümmert ob die schüler, das von ihmerklärte thema, verstanden haben oder nicht... und ich bin auf nem gymnasium :(

hab auch schon oft von manchen lehrern gehört, dass sies überhaupt nicht interssiertob wir was kapieren oder nicht.... ICH MEIN... WEN SOLL ES DANN DENN NOCHINTERESSIEREN???

Man sollte die Lehrerwahl besser machen,

Jeder vollhonk ist damals Lehrergeworden und die Schüler baden es nun aus,
ich hab soviele unfähige Lehrer erlebt dasgibts nicht.

Ein Lehrer muss ein Pädagoge sein und seine Schüler
gut Lehren.

Gute Lehrer hab ich 2 - 3 Stück gehabt.


Es ist schon lustiggewesen wie die Noten im Selbenfach in einem Jahr gewankt sind als wir einenLehrerwechsel hatten,
In Mathe oder English hat man je nach Lehrerwahl damals durchdie unterschiedlichen Lehrmethoden entweder geglänzt oder verkackt.

wir hatten mal son lehrer der hat uns im unterricht ganz oft allemöglichen dinge aus seinem leben erzählt :D wies in seim urlaub war und so ^^

und dann war schon wieder die stunde fast vorbei

dann habn wir ihm immer wieder fragen über sein urlaub zum beispiel gestellt wie das nochmal war und so und dann hat er immer weiter erzählt und wir hatten kaum richtig unterricht ^^ :)

Die Burnout-Quote im Lehrberuf ist halt besonders hoch. Die wenigsten Lehrer erreichen gesund an Körper und Geist das Pensionsalter.
Wer Kinder hat, weiss, warum!

@Doors

Warum denn Körper? oO

@du

Weil sich viele psychische Belastungen auch körperlich manifestieren, Magengeschwüre, Migräne, andere neurologische Störungen.

@Doors

Naja ich denke jetzt übertreibst du :D Als ob Lehrer Henker oder Folterknechte wäre deren Job ihre Psyche sehr strak beeinträchtigt.

"Die Burnout-Quote im Lehrberuf ist halt besonders hoch."

Das gibt es in anderen Berufen auch mehr als genug.

Ich denke, da spielen eine Menge u.a. gesellschaftliche Probleme usw eine wichtige Rolle...

Berufskrankheiten

Warum so viele Lehrer an der Schule leiden

Von Birgitta vom Lehn 30. Juni 2008, 12:15 Uhr Welt online


Lehrer fühlen sich stärker seelisch belastet als Ärzte oder
Polizisten, so das Ergebnis einer Studie der Universität Potsdam. Jeder vierte Pädagoge geht vorzeitig in den Ruhestand: Ständige Beleidigungen durch die Schüler, Konflikte mit der Elternschaft und fehlende Solidarität der Kollegen sind oft die Ursache.

Zum Verzweifeln: Jeder zehnte Lehrer fühlt sich völlig überfordert
Das Repertoire an Beleidigungen ist schier unerschöpflich. Manchmal sind sie böse gemeint, manchmal auch nur gedankenlos dahergesagt. Aber immer öfter treffen sie die Adressaten schwer. Wenn Schüler ihre Lehrer beschimpfen, dann rauben sie ihnen sprichwörtlich den letzten Nerv. Das behauptet zumindest eine aktuelle Studie Freiburger Wissenschaftler. Verbale Attacken durch Schüler sind demnach der Hauptgrund dafür, dass es vielen Lehrern heute gesundheitlich so schlecht geht. Verglichen mit allen anderen Faktoren, sei dies der entscheidende, sagen die Forscher.

An der Untersuchung beteiligten sich 523 Hauptschul- und 426 Gymnasiallehrer dreier Schulbezirke im Raum Freiburg. Die Lehrer waren im Schnitt 49 Jahre alt, 64 Prozent waren Frauen. Die Studie ist Teil des „Lange Lehren“-Projekts der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Sie wurde im Fachblatt „International Archives of Occupational and Environmental Health“ veröffentlicht.

Hintergrund für die Analyse war, dass Lehrer aus gesundheitlichen Gründen überdurchschnittlich oft in den vorzeitigen Ruhestand wechseln. Zwar verlässt heute im Vergleich zu den 90er-Jahren, als noch jeder zweite Lehrer frühzeitig ausschied, nur noch jeder vierte vorzeitig den Dienst. Aber damit liegt die Rate immer noch deutlich über der der übrigen öffentlichen Angestellten (17 Prozent).


Wie die Freiburger Forscher herausfanden, machen neben den Verbalattacken der Schüler vor allem Beschwerden seitens der Elternschaft den Lehrern zu schaffen. Umgekehrt wirkt sich positives Schüler- und Elternfeedback auch positiv auf die Lehrerfitness aus.

Bemerkenswert finden die Forscher, dass die männlichen Lehrer insgesamt fitter sind als die weiblichen, obwohl die genannten Störfaktoren bei Männern stärker ins Gewicht fallen als bei Frauen.

Lehrerinnen über 54 Jahren sind allerdings widerstandsfähiger als ihre gleichaltrigen männlichen Kollegen. Lehrer legen zudem mehr Wert auf den Rückhalt der Schulleitung, während Lehrerinnen die Unterstützung durchs Kollegium suchen. Einen Schutzfaktor vor emotionaler Erschöpfung stellt es offenbar dar, wenn Lehrer selbst Eltern sind. Allerdings wird der schützende Effekt erst in der Altersgruppe 45plus sichtbar. Eigene Kinder zu haben, spornt Lehrerinnen sogar zu mehr Leistung an, fanden die Wissenschaftler heraus – für Lehrer, die selbst Väter sind, gilt das der Studie zufolge aber nicht.


Gestörte Beziehungen zu Schülern und Eltern unterschätzt

„Was wir aus diesen Daten lernen, ist, dass gestörte Beziehungen zu Schülern und Eltern ein bislang unterschätzter Stressfaktor im Lehrerberuf sind“, betont Studienleiter Professor Joachim Bauer, Leiter der Abteilung Psychosomatische Medizin an der Universität Freiburg. „Der Lehrerberuf ist ein Beziehungsberuf. Gestörte menschliche Beziehungen mit Schülern und Eltern bewirken einen schlechteren Gesundheitszustand der Lehrer.“ Weil das problematische Schülerverhalten in allen westlichen Ländern aber nur die gesellschaftliche Lage widerspiegle und man diese kurzfristig nicht ändern könne, plädiert Bauer dafür, Lehrer mit besseren psychologischen Kompetenzen auszustatten.

Die Freiburger Psychologen bieten deshalb ein „Kompetenztraining“ für Lehramtsstudenten an: „Beziehungspsychologie in der Schule“. Darin geht es auch um „Körpersprache im Unterricht“ und „Die Stimme des Lehrers als Arbeitsinstrument“.

Josef Kraus, Präsident des Deutschen Lehrerverbands, bezweifelt, dass verbale Beleidigungen durch Schüler „Hauptstressfaktoren für Lehrer“ sein sollen. „Das kann nur der Fall sein, wenn das Selbstwertgefühl eines Lehrers zuvor schon total im Keller ist und ihm bei solchen Beleidigungen auch noch die Solidarität der Kollegen und der Rückhalt des Schulleiters fehlen“, sagt er. Die „Klagewut mancher Eltern, die mittelprächtig begabte Kinder für Genies halten“, und „die völlige erzieherische Apathie eines anderen Teils der Elternschaft“ zählt Kraus zu den „viel stärker pathogenen Faktoren“.

Dass weibliche Lehrkräfte über 54 Jahren gesundheitlich besser da stehen, wie die Studie zeigt, nennt Kraus eine „medizinische Trivialität“: „Frauen haben ja bekanntermaßen insgesamt eine um fünf Jahre höhere Lebenserwartung und gehen offener und direkter mit Erkrankungen um. Außerdem hätten viele Lehrerinnen zuvor mehrere Jahre vollkommen oder teilweise pausiert in Form von Beurlaubung oder Teilzeit, sodass die Schule von daher nicht ganz so heftig an ihnen genagt haben konnte.

Zwei andere, kürzlich veröffentliche Studien zeigten zudem, dass viele Lehrer schlicht den falschen Beruf gewählt haben und über 60 Prozent schon im Studium überfordert und wenig engagiert waren. Bereits nach den ersten vier Berufsjahren fühlt sich jeder zehnte Lehrer überfordert, stellte Professor Udo Rauin von der Frankfurter Goethe-Universität in einer Längsschnittstudie an 1000 Personen fest. Engagierte Studenten sind weitaus weniger betroffen.

Wir sind früher von Behinderten bis hin zu Schwuchteln beschimpft worden.
Naja, aber wir hatten dadurch immer was zu lachen.Zumindest die, die wussten wie sie den Lehrer um den Finger wickeln konnten.
Scheiß auf den , der wird unzufrieden sterben. Das einzige was wirklich wichtig ist, ist das du gute noten von ihm kriegst.
Also Faust in der Tasche, sein Auto steht bestimmt aufm Lehrerparkplatz.

Ich und auch viele einer damaligen Klassenkameraden waren eigentlich schon Erwachsen genug um mit dem Lehrer über soetwas zu reden. Es kam allerdings nie vor, dass es mal zu soetwas krasses kam.

Ein Lehrer, der meine Kinder als "Behinderte" oder "Schwuchteln" bezeichnen würde, hätte vermutlich ganz schnell einen Job auf einer Zwergschule im Wattenmeer.
Wozu gibt es Dienstaufsichtsbeschwerden.

Im Watt gibts doch diese Rettungskörbe an den langen Masten...das sind doch ideale Aufbewahrungsorte für derart Lehrer

Allah sei dank ging ich nicht auf eine Schule in Berlin..

mich wunderts überhaupt nicht.
um es mal überspitzt zu sagen wird doch jeder, der keine ahnung hat, was er nach dem abi machen soll (und nicht bwl studiert) lehrer, bzw die leute, die angst haben, was zu studieren, wo man nicht so leicht nen job bekommt.
oder die, die gern latein studieren wollen, aber da kann man ja nur lehrer werden.
und dann die argumetation noch "da bist du beamter und hast auch so viel urlaub"...
die haben ja alle keine ahnung was sie dann erst mal an der backe haben, wenn sie die uni verlassen.
und die meisten versagen dann halt auf der ganzen linie, aber volle sahne:
eine lehrerin musste bei uns in der schule in die psychiatrie (die hatte grade mal ihr erstes jahr!) und ging dann ins KLOSTER.
ganz zu schweigen von den ganzen alten mumien, die entweder cholerisch rumgebrüllt oder einfach die tage bis zur pensionierung gezählt haben, ohne jede motivation.
arme irre.

Wer etwas kann, verdient damit seinen Lebensunterhalt.
Wer dazu zu dumm ist, unterrichtet es.
Wer selbst dazu zu dumm ist, verwaltet es.

@daventry
kommt immer auf die Schule an, unser Lehrer ging freudig jeden Morgen zur Schule, nettes Klima in der Klasse sowie Schule, selten Ärger, immer paar geschmeidige Witzchen auf der Lippe....ja ein wirklich schlimmer Beruf..

tja, dann hast du schwein gehabt.
ich kann mich nur noch an 4 gute lehrer erinnern von all den jahren im gymnasium.
und ich war mit allen einer meinung, also liegts wohl nicht an meiner verzerrten wahrnehmung.
das war auch nicht schwer zu erkennen, wenn einer nicht mal den videorekorder bedienen kann... wie schaffen die bitte ihre staatsexamen?
aber in der grundschule hatte ich immerhin glück.

"das war auch nicht schwer zu erkennen, wenn einer nicht mal den videorekorder bedienen kann"

da kenn ich auch so manche von meinen lehrern :D @daventry