@schmitz Viele aber auch auf Opiaten (John Lennon z.B.), einige andere sogar auch auf Alk (Campino z.B.).
Und wo wir gerade bei John Lennon sind, die Beatles haben in ihrer Hamburg-Zeit tatsächlich Speed, AN1 und ähnliches genommen, um ihre 8 Stunden-Auftritte zu überstehen. Später kam dann Cannabis, LSD und, zumindest bei Lennon, auch Heroin hinzu. Mötley Crüe auch Alk/Opiate/Kokain.
Es gibt auch Musiker, denen ich das glaube, dass sie ihre Energie ausschließlich aus der Musik selbst beziehen. Z.B. Angus Young, Gene Simmons, Frank Zappa oder auch Farin Urlaub.
@Doors Doors schrieb:Nun, nach meinen Erfahrungen lässt das Hirn bei Leuten, die ich seit Ende der sechziger Jahre als Dauerkiffer kenne, schon ganz schön nach.
Deine Erfahrungen oder Beobachtungen will ich auch einfach mal so stehen lassen. Auch wenn ich es so nicht bestätigen kann, was
meine Erfahrungen und Beobachtungen angeht.
Doors schrieb:Aber: Opa hat auch täglich 80 Zigaretten geraucht und ist trotzdem 120 geworden - oder war's umgekehrt.
Umgekehrt oder nicht, es deutet darauf hin, dass auch noch andere Faktoren eine Rolle spielen. Speziell was das Rauchen angeht, mein ich jetzt.
Doors schrieb:Ja, meine favorisierte Droge ist die gute - die anderen sind die schlechten. Erzählt einem jeder Junkie. Schon aus purem Selbstschutz.
Ich seh das zwar nicht ganz so schwarz/weiss. Es kommt ja auch immer darauf an, aus welchem Motiv man zur entsprechenden Droge greift, oder welchen Zustand man erreichen will. Trotzdem kann ich es in gewisser Weise verstehen, das man seine Gründe die eine Droge der anderen vorzuziehen.
Ich bin persönlich würde z.B. eine Heroinabhängigkeit nicht gegen eine Alkoholabhängigkeit eintauschen wollen. Davon das das eine legal und das andere illegal ist, mal abgesehen.