Wieso Punks von der Gesellschaft gehasst werden

@kiki1962
Wie...kein Flash??lad halt runter

Veilchen 80

Ich kenne sehr freundliche hilfsbereite *Rechte* und auch Hells-Angels können tolle Menschen sein, mit einigen Zeugen Jehovas war ich befreundet und dann habe ich wiederum tolle türkische Arbeitskollegen!
Es gibt von jeder Gruppierung, von jedem Volk schwarze Schafe und Assis!!!!<<<<

?

Bist du der Beweis für 2012 ? Dass alles untergeht ?

Hilfsbereite Rechte und auch die Hells Angels sind einen Scheiss wert, weil sie rechts sind.
Lies nach, was es bedeutet und bedeutete, rechts zu sein, und führe die übrigen in deiner Aufzählung nicht in einem Atemzug auf.

Veilchen 80

Nichts für ungut, mag sein, dass du es gut meinst, deine Argumentationen solltest du meiner Meinung nach jedenfalls überdenken.^^

Rechte können tolle Menschen sein.. ja solange Du nicht aussiehst wie ein anderer
Landsmann und auch keiner bist.
Mit solchen Leuten würde ich mich nie anfreunden. Distanzieren ist das einzig beste was man da machen kann.

@raupi


Ich find es immer wieder sehr amüsant wie über Rechte in den letzten 10 Jahren immer schlimmer geredet wird. Lies dir mal den Artikel über Ethnopluralismus auf wiki durch , dann weißt du was eine gesunde Nationaleinstellung ist ,oder sind wir doch schon auf dem Weg zur one-world-gesinnung? Solange keine Gewalt im Spiel ist und auch nicht intolerant den sich integrierenden Ausländern gegenüber ist alles NP. Distanzier dich lieber von Minaretten, Ausländerzentren und der gleichen oder willst du dir bald gesetzlich einen Gebetsteppich kaufen müssen?

Was die Medien und Musiker immer über "rechte" behaupten ist immer amüsant, böse springerglatzen mit baseballschlägern etc.pp Alle Rechtsgesinnten mit denen ich verkehre sind normalarbeitende Menschen mit normalen sozialen verhältnissen die in einer engeren Runde mal Sleipnir hören mehr auch nicht

@killu125
deiner meinung nach haben rechte eine "gesunde nationaleinstellung" - das bezweifel ich

die ist krankhaft überzogen - und das ist auch bei deinen "normalen" rechten so - den ihr weltbild und ihre sicht auf die dinge ist eng, beschnitten und intolerant - sie zeugt von menschenverachtung und ausgrenzung -

klar ist es nett, wenn diese "normalen" rechten einem sagen wo man hingehört, weil man nicht ihre ansichten vertritt -

und diese "normalen" tolerieren z.b auch keine punks - ein schimpfwort ist noch harmlos - habe schon "angenehm aussehnde" rechte erlebt, die einfach zu traten -

@kiki1962
Nur von dem Standpunkt her sind bei Dir alle Rechts die nicht deiner Meinung sind.

Ich kenne auch ein paar Rechte die gehen sogar Döner essen und reden mit Türken.
Sie haben halt nix gegen die Ausländer.
Bloss das willst du nicht glauben weil ja rechts bei dir gleich rechts ist.
Und jeder Recht muss eine Keule und Glatze bei Dir haben sonst passen die nicht in dein geschaffenes Weltbild.

Wirklich "Rechte" wird man auch kaum am Aussehen erkennen.
Die Glatzen mit Baseballschläger und Bomberjacke sind dümmliche Mitläufer und meist sonst nirgends anerkannt. (Und deshalb auch so gefährlich, denk ich.)

@alkesch

alkesch schrieb:die gehen sogar Döner essen und reden mit Türken.

also für mich ist dies völlig normal und nicht besonders erwähnenswert

hier bei uns gehen auch "rechte" döner essen - das hat methode: das bier gibt es nämlich von dem türken gratis, weil man sonst dem typen die bude eintritt - (sind sicher nur paar hohlköpfe)

hier bei uns darf die frau des türken kein kopftuch tragen - das hat man ihr schon am ersten tag vom kopf gerissen (dumme ausnahmen - ich weiß)

nein, die "intelligenten" rechten lassen es sich äußerlich nichts anmerken - das spürt man dann in gesprächen oder in der art wie sie ihren "döner" bestellen .. .

und wie gesagt - auch die "normal" aussehenden rechten sind nicht besser als glatzen -

mittlerer weile findet man menschenverachtende, ablehnende haltungen, übersteigertes nationalbewusstsein innerhalb jeder sozialen "gruppierung"

@kiki1962
Nur weil es in deinem Umfeld so zu geht heisst es noch lange nicht das es woanders genauso sein muss.
Aber das wirst Du ja sicherlich wissen.

@alkesch
ich weiß, dass es salonfähig geworden ist, ausgrenzungen als normal zu empfinden - über andere herzuziehen, weil sie nicht in den "katalog" der leitkultur passen

dieses "jeder soll nach seiner fasson glücklich werden" - gilt schon lang nicht mehr

@kiki1962
Was hat das

kiki1962 schrieb:ich weiß, dass es salonfähig geworden ist, ausgrenzungen als normal zu empfinden - über andere herzuziehen, weil sie nicht in den "katalog" der leitkultur passen

bitte schön mit meiner Ausage

alkesch schrieb:Nur weil es in deinem Umfeld so zu geht heisst es noch lange nicht das es woanders genauso sein muss.

zu tun.

Ich weis das es für dich nur Ausländerfeindlichkeit gibt weil du es nicht anders kennst.
Aber nur weil es in deiner Gemeinde so zugeht muss es doch nicht überall so sein.
Oder etwa doch??????

Oder lebst Du nachdem Motto "kenne ich nicht, gibt es nicht"?????

kiki1962 schrieb:ich weiß, dass es salonfähig geworden ist, ausgrenzungen als normal zu empfinden - über andere herzuziehen, weil sie nicht in den "katalog" der leitkultur passen

Und ma so nebenbei es gibt in Berlin Strassen/Stadtteile da werden auch die Deutschen ausgegrenzt, aber das ist ja für dich nicht relevant weil es ja nicht um Ausländer geht.

Sorry, unterhalten wir uns hier über Rechtsgesinnte oder über Punks?

@Mindslaver
wir unterhalten uns über grundhaltungen der ablehnung

aber du hast recht - dabei fielen die punks fast hinten runter . . ..

das können wir so natürlich hier nicht zu lassen - also zurück zum thema - jeder soll nach seiner fasson glücklich werden - und wir sollten das einfach akzeptieren

@kiki1962

Es ist so lächerlich wie du argumentierst. Deine Aussagen haben weder Hand noch Fuß, du könntest super in die heutige Schublade passen , Sportfreunde Stiller Antinazibund und die Ärzte hören. Überall toleranz predigen und alles verachten die nicht ihre Steuern für Minaretten ausgeben wollen. Wir leben ja in einem toleranten neuen Deutschland wo alles was nicht "deutsch" ist viel wichtiger ist als wir selbst.

Falls du meinen Beitrag nicht aufmerksam gelesen hast ,hier nochmal klip und klar als "böser rechter" :

ich respektiere sich integrierende Ausländer
Punks, Emos oder was auch immer für Szenen dir einfallen sollen gerne das tun was sie mögen
Gewalt und Bedrohung sind mittel von geistig Schwachen oder glatzenmitläufern
RECHTS ist nicht gleich Nationalsozialist

tut mir leid für so viel off topic aber das musste mal raus...


Die wirklichen intoleranten seid "ihr" kiki, dieser Typ von Mensch. du predigst von Toleranz aber tolerierst nicht meine konservative Haltung. öhm nennt man das nicht... FASCHISMUS?
so viel dazu


jetzt wieder zurück zum Thema

@killu125
konservative rechte haltungen ermöglichten ein menschenverachtendes system -

in ihm wurde abgestraft, wer nicht "passte" - und das führte bei einem großen teil jener zum tode

hass gegen punks - die ablehnende haltung zu ihnen, die harsche kritik an dieser lebensweise zeugt von einer "engen" denkweise - intoleranz -

keiner hat das recht jemanden anderen zu kritisieren, weil er nicht ins "normfeld" passt - es sei denn er ist gewalttätig und diskriminierend

@kiki1962

wir cdu , konservativ da war doch was - so menschenverachtend, oder doch nicht?


hass gegen punks von der sicht des Staates aus ist der gleiche hass wie auf autonome rechte etc. Anderesdenkende wurden doch schon immer gehasst.

Und was nimmst du dir das Recht dem Menschen die Kritik zu verbieten. Merk es endlich, du bist intolerant. Und es hat keinen Sinn mit dir zu diskutieren das ist ein dead end. So Disskussionen führ ich seit jahren mit so Menschen und das endete immer im Geschrei des ach so toleranten Gutmenschen

@killu125
weder bin ich ein "gutmensch" (schon das wort gibt zu denken) noch bin ich intolerant

ich akzeptiere natürlich keine ansichten, die auf normen aufbaut, die meines erachtens andere beschneiden -

@kiki1962

du wiederholst dich durchgehend.
Außerdem sind Ansichten relativ wie du schon sagtest

saccharin schrieb am 18.12.2009:meines erachtens

du redest von Normen die du nichtmal kennst, jeder Rechte oder Linke hat verschiedene Ansichten zu seinem Feld. Es gibt antifaschistische nationale sozialist und faschistische kommunisten und es gibt auch rechte Punks.. Du KANNST NICHT einfach behaupten diese Meinung von DIESER GRUPPE ist falsch weil du das so denkst.

wenn ich dir sage der himmel ist schwarz und du behauptest der ist blau dann akzeptiere ich das so aber hau dir nicht den kopf ein, das ist toleranz.

von deiner sicht hingegen:
du behauptest sagen zu dürfen dass der himmel nicht schwarz ist weil du das so siehst und ich läge falsch.

@killu125
doch ich kenne "normen" - höre, wie sich menschen über andere äußern, sehe die blicke der verachtung usw.

aus bestimmten gründen habe ich andere "normen" - die weitaus offener sind - der grund dafür ist auch ein teil meiner genossenen erziehung : behandle andere so, wie du selbst behandelt werden möchtest

aus dem grund lehne ich "verhaltenskodexe" "normen" "leitkulturen" ab

und wie jemand aussieht ist mir völlig egal - leben und leben lassen - wenn aber ungerechtigkeiten, diskriminierungen anstehen - dann trete ich dagegen auf - es ist unrecht jemanden zu beschneiden, der sich nicht in ein gefüge pressen lässt

sagen wir mal so : ich habe einen relativ großen freiheitsbegriff - während andere freiheit anders definieren - nämlich "anpassung", begrenzende "integration" fordern

Ich weiß nicht, ob DIE Gesellschaft PUNKS "hasst".

Ich bin Teil der Gesellschaft, aber irgendwie hab ich das mit den Schubladen nicht so drauf.
Wenn ich jemanden sehe, dann seh ich da zunächst mal nen MENSCHEN.
Je nach Optik oder Verhalten löst der Mensch dann subtil gewisse Vermutungen oder sogar Vorurteile in mir aus (das ist normal), die aber noch lange kein Urteil erlauben und nach denen ich mich im (falls es dazu kommt) Umgang mit diesem Menschen nicht orientiere. Wenn ich nen "Punk" seh, dann seh ich (sofern der Style gemeint ist) eigentlich erstmal nur nen Menschen mit bunten Haaren und lässigen Klamotten, weiß aber nicht, was in ihm drin steckt.
Wenn er sich neutral verhält, ist doch alles in Butter, und wenn er sich aggressiv verhält, dann bleibt mir nur Abstand. Ist aber bei jedem Menschen so, unabhängig von Optik oder damit in Verbindung gebrachten Vorurteilen. Ich seh immer das Individuum, dass vom ersten Eindruck her ein x oder y sein könnte, und schaue dann wie es sich verhält. Erst dann wage ich überhaupt eine erste zaghafte Bewertung, die entweder dem Vorurteil entspricht oder das vollkommene Gegenteil ist.

Was nützt es, Menschen zu kategorisieren?

Genauso ist das bei der Einteilung "Rechte", "Linke", oder sonstwas.
Ein Mensch ist entweder fundamentalistisch / gewalttätig/ intolerant (und dagegen hab ich was!), oder er ist es nicht. Da spielt doch keine Rolle, gegen wen.

kiki1962 schrieb:ich weiß, dass es salonfähig geworden ist, ausgrenzungen als normal zu empfinden - über andere herzuziehen, weil sie nicht in den "katalog" der leitkultur passen

dieses "jeder soll nach seiner fasson glücklich werden" - gilt schon lang nicht mehr

So ist das, leider, und dafür braucht man nicht klassischerweise "rechts" zu sein.
Intoleranz und Fremdenhass (= Hass auf alles, das "fremd" ist, also nicht ins Weltbild passt) sind keine Nazi-Erfindung. Das schlummert in vielen Menschen, nur gibt es unterschiedliche "Hebel", die ein solches Verhalten "aktivieren".