Das Asperger-Syndrom
25.04.2006 um 17:50Ach ja, um das noch mal klipp und klar auf den Punkt zu bringen:
Das
Asperger-Syndrom ist nicht heilbar.
Man kann nur versuchen,damit
umzugehen.
Ich ziehe meinen Nutzen aus den Vorteilen, die da wären:gehobene
Ausdrucksweise, blitzschnelles Speichern von Wissen, analytisches Denken,erhöhte
Intelligenz und und und...
Die Nachteile machen mir jedoch schwer zuschaffen.
Nicht für mich privat, aber in Kontakt mit der Gesellschaft.
Privatist es mir
so was von egal, ob ich fremden Blicken standhalten kann oder nicht. Ob ichmeine Mimik
und Gestik einsetzen kann oder nicht. Ich meide sowieso freiwillig undgern den Kontakt
zu anderen Menschen, wenn man einer Ausnahme absieht.
Aberwenn ich zwangsläufig
unter Menschen bin, habe ich mir angewöhnt, eine Maske zutragen.
Welche leider
sehr schnell fällt...
Außerdem ist es verdammtanstrengend, da es ein
unglaubliches Maß an Konzentration erfordert. AlsNichtbetroffener kann man sich das wohl
nicht so ohne weiteres vorstellen...
Wird mir die Anstrengung zu viel, äußert
sich das meistens mit einem Ziehenzwischen den Augen, welches mitunter in Kopfschmerzen
ausartet.
Arbeite ichzu lang, werde ich unglaublich nervös und aggressiv. Zum
Glück nimmt meine derzeitigeChefin auf mein Problem Rücksicht.
...Liebe...
Das
Asperger-Syndrom ist nicht heilbar.
Man kann nur versuchen,damit
umzugehen.
Ich ziehe meinen Nutzen aus den Vorteilen, die da wären:gehobene
Ausdrucksweise, blitzschnelles Speichern von Wissen, analytisches Denken,erhöhte
Intelligenz und und und...
Die Nachteile machen mir jedoch schwer zuschaffen.
Nicht für mich privat, aber in Kontakt mit der Gesellschaft.
Privatist es mir
so was von egal, ob ich fremden Blicken standhalten kann oder nicht. Ob ichmeine Mimik
und Gestik einsetzen kann oder nicht. Ich meide sowieso freiwillig undgern den Kontakt
zu anderen Menschen, wenn man einer Ausnahme absieht.
Aberwenn ich zwangsläufig
unter Menschen bin, habe ich mir angewöhnt, eine Maske zutragen.
Welche leider
sehr schnell fällt...
Außerdem ist es verdammtanstrengend, da es ein
unglaubliches Maß an Konzentration erfordert. AlsNichtbetroffener kann man sich das wohl
nicht so ohne weiteres vorstellen...
Wird mir die Anstrengung zu viel, äußert
sich das meistens mit einem Ziehenzwischen den Augen, welches mitunter in Kopfschmerzen
ausartet.
Arbeite ichzu lang, werde ich unglaublich nervös und aggressiv. Zum
Glück nimmt meine derzeitigeChefin auf mein Problem Rücksicht.
...Liebe...