Traumjob?

Bitch-tester für Zuhälter...

Ich wollte schon immer Medizin Studieren und Chirurgin in Berlin im Charitee werden.
Wenn andere mit Bürsten vor dem Spiegel standen und so getan haben als wären sie eine Sängerin stand ich mit dem Stetoskop meines Onkels davor und tat so als würde ich mein Herz abhorchen.

Ich mach jetzt mein Fachabi,danach ausbildung zur Krankenschwester und danach studieren.

Mir ist eigentlich alles wichtig.
Ich will spass haben(wenn ich Ärztin bin hab ich was ich wollte und fühl mich wohl damit),ich will aber auch gut bezahlt werden(deshalb Berlin,weil da Chirurgen bessere Chancen haben).

Allerdings hat mir der gedanke Ägyptologie zustudieren auch immer sehr gefallen,dar Ägypten mein Traumland ist,und ich die Kultur und die Geschichte unglaublich faszinierend finde.

---was findet ihr wichtiger,eine job der öde ist aber geld bringt oder nen beruf wo man sich morgens auf arbeit freut aber der eben nicht so gut bezahlt wird?----

Keine Frage: Den Job, der Freude macht.

Traumjob?
Ist die Ausübung seiner Berufung, welche fürstlich entlohnt wird!
Ganz einfach!;)

ich bin arbeitslos.
das ist auch gut so ;-)

Mir wäre das peinlich...

Mein Traumjob... Hm... Nicht das, was ich gelernt habe auf jeden fall.

Dafür ist die Jobbörse zuständig!;)

Ich habe meine Traumjob gefunden, es ist nicht nur wichtig sein geld damit zu verdiehnen, vel wichtiger ist es das mir die Arbeit freude macht.

Aber wo bleibt den dann der Traum?;)

^^Das erinnert mehr an "brotlose" Kunst!;)

Nein mein Job ist weder brotlos noch hat er was mit Kunst zu tun. Ich verdiehne durchaus mein Geld aber das steht für mich nicht ausschließlich im Vordergrund. Ein Job der keine Freude macht ist auf Dauer unbefriedigend. Darunter leidet dann nicht nur die Quallität der Arbeit sonder auch man selbst.

Ich ziehe jeden Beruf einem Job vor!;)

Gut dann muss ich das korrigieren ich habe diesen Beruf natürlich erlernt lol.

:D Auch die Amis unterscheiden sehr wohl zwischen Job und Profession! Aber treffen auch damit nicht die Wesenheit des Berufes, welcher ja mit Berufung zu tun hat, was die Vorraussetzung zur Realisierung von Träumen ist!
D.h.
Job ist Tätigkeit für Geld
Profession ist qualifizierte Tätigkeit für mehr Geld
Und Beruf ist die Ausübung einer qualifizierten Tätigkeit gegen gutes Geld, zu welcher man sich berufen fühlt und seiner innerern Wesenheit, Können und Interessen entspricht!

Daher kann es keinen "Traumjob" geben! Ganz einfach!;)

Erstens bin ich kein Ami gg die haben eh verdrehte Ansichten! Zweitens ist für mich ein Traumjob wenn ich mein Geld mit etwas verdiehne das ich gerne tu. DrittensKann ein Beruf durchaus eine gut bezahlte Berufung sein.

Genau meine Rede!;)
Und warum muß ich mich als Nichtami mit einem Job beschäftigen?;)

Ist ein Anglizismus! ;)

^^Aber unpassend!

also bei mir hat das ja einige zeit gedauert, bis ich meinen traumjob gefunden habe, hab mir auch zeit gelassen. letztendlich bin ich dann zeitaufsichtsperson geworden, mit dem auftrag, die zeit zu reparieren und schäden in der vergangenheit richtig zu stellen. ganz wichtig ist hierbei natürlich, dass man den leuten nichts von der zukunft verrät, weil man so den lauf der dinge schädlich verändern könnte, was dann wiederum eine zeitaufsichtsperson auf den plan ruft. die bezahlung ist ganz ok, aufträge gibt es wie sand am meer. hab schon wieder einen an land gezogen, im 13. jahrhundert, aber damit lass ich mir zeit.

Liebe Grüße, euer Farbenspiel

@ topic

Als ich 13 Jahre alt war, bin ich durch einen Freund zum Radsport gekommen!

Die Zeit in den Ferien bei ihm (wir waren auf einem Internat, so hab ich die Ferien bei ihm verbracht..) verbrachte ich damals 'nur' auf dem Rad, ohne große Lust darauf zu haben! Es war nunmal sein Hobby.. (wenn ich daran denke, dann schmerzen Beine und Rücken heut noch :))

Trotzdem hat er die Faszination für diesen Sport in mir geweckt und ich fing an den Sport professionell zu betreiben!

Zu der Zeit, ging es im Sauerland bergauf..bergab (aber wesentlich lieber bergauf 8))

Ich wechselte nach Berlin auf die Sportschule....bekam vom Arzt nach ein paar Monaten allerdings die Diagnose (Herz/ Lunge :() auf keinen Fall Radprofi werden zu können.

Das war so das Schlimmste, was mir passieren konnte (das dachte ich allerdings auch schon nach dem CL-Finale 1997 in Barcelona ;)), da ich mich bis dahin mit nichts anderem beschäftigt habe!

Daswäre mein Traumberuf gewesen - Radprofi!

Es war mir nie zu hart und nie zuviel Arbeit und trotzdem ist aus meinem großen Traum nichts geworden!