Der Pestizid-Dealer um die Ecke: Ihr Supermarkt
29.11.2005 um 00:36Link: www.greenpeace.de (extern) (Archiv-Version vom 01.02.2011)
Das Treiben des Lebensmittelhandels grenzt an Kriminalität und gefährdet die Gesundheit der Verbraucher, warnt der Greenpeace-Chemieexperte Manfred Krautter. Das Greenpeace-EinkaufsNetz hat im September 658 Obst- und Gemüseproben der führenden Supermarktketten in Deutschland, Österreich und der Schweiz gekauft und auf Pestizid-Rückstände untersuchen lassen. Viele untersuchte Proben wiesen solche Extrembelastungen auf, dass der Verzehr für Kinder gesundheitsgefährdend ist.
Nach dem Fleisch kommt jetzt das Obst und Gemüse. Sollte man in Zukunft nur noch essen was im eigenen garten wächst?
Hör hundertmal, denk tausendmal, sprich einmal.
Das Kamel wird nicht zum Pilger, auch wenn es nach Mekka geht.
Das Treiben des Lebensmittelhandels grenzt an Kriminalität und gefährdet die Gesundheit der Verbraucher, warnt der Greenpeace-Chemieexperte Manfred Krautter. Das Greenpeace-EinkaufsNetz hat im September 658 Obst- und Gemüseproben der führenden Supermarktketten in Deutschland, Österreich und der Schweiz gekauft und auf Pestizid-Rückstände untersuchen lassen. Viele untersuchte Proben wiesen solche Extrembelastungen auf, dass der Verzehr für Kinder gesundheitsgefährdend ist.
Nach dem Fleisch kommt jetzt das Obst und Gemüse. Sollte man in Zukunft nur noch essen was im eigenen garten wächst?
Hör hundertmal, denk tausendmal, sprich einmal.
Das Kamel wird nicht zum Pilger, auch wenn es nach Mekka geht.