Zumal man hier auch klar unterscheiden sollte, ob jemand eine Behinderung bescheinigt bekommen hat, aufgrund z.B. Migräne (wie z.b. mein Mann) oder jemand im Rollstuhl sitzt und tatsächlich große motorische Einschränkungen hat, wie z.B. meine Tochter mit ihrer infantilen cerebralparese.
Das jemand mit Migräne sich durch Witze über Menschen mir fehlenden Körperteilen oder Motorikproblemen weniger angegriffen fühlt, als jemand der nicht laufen kann ist selbstredend.
Jemand mit Migräne, und du
@nasenstüber wird wohl in der Lage zu sein, zu schwimmen, wenn er im ein Becken geworfen wird. Jemand ohne Arme/Beine vermutlich nicht. Es macht sich also jemand etwas über dich lustig, was du nicht ändern kannst.
Ich finde es ziemlich anmaßend von dir,
@nasenstüber ,wie du dich hier geäußert hast.
Meine Tochter könnte ganz sicher nicht über diese Art der Witze lachen, obwohl sie durchaus bereits als Grundschulkind auch über sich selbst und ihre Behinderung (auf einem gewissen Niveau) lachen kann.