Menschen nach Farben kategorisieren..?
02.09.2005 um 02:11 Wie immer und überall ist dabei die sinnvolle Maßhaltigkeit entscheidend, übertreiben darf mans demzufolge natürlich auch nicht.
@ relict
Es geht nicht darum den Leuten zu sagen was sie richtig machen, sondern darum, ihnen zu sagen was sie falsch machen.
Ich habs ja nicht abgestritten das der Mensch ein Soziales Wesen ist und im Schema seines "Stammes" handelt. Aber hier liegt die Diskrepanz.Triviales Stammesbündniss oder Mut zur Eigenverantwortlichkeit.
also mal ganz trivial. Es gibt feste Gesellschaften, die nur eine Meinung akzeptieren, meist gültig auf allen Gesellschaftlich relevanten Ebenen. Politik, Religion, Soziologie,wissenschaft.
Diese Gessellschaften bzw, Freundeskreise, sind stärker vertreten als die welche nur nach Verbindlichkeit, Charakter und ..naja, Zwischenmenschlichkeit ausgerichtet sind.
Und hier beginnt das Martyrium, möchte man sich einfügen muss man"hier beginnt auch das Thema" farbe bekennen.
Korrespondiert das mit der Mehrheit, schlägt das Individuum immer zur Mehrheit aus, egal ob richtig oder falsch , Ansichtssache.
Und je stärker sich ein Mensch auf die Mehrheit, und damit das Mass, aller dinge in dem Komplex dem er innewohnt zu bewegt, erfährt es Gerechtigkeit, somit Bestätigung.
Da sieht man schon, was das wesen des Menschen ist, im Eigenen Wahrhaftigen , und im kollektiven.
Sowohl gibt es Unterschiede, die zu werten sind.
Die Gesellschaft entwickelt sich immer weiter, die Fortschritte sind erkennbar, also ganz historisch gesehen, über die letzten 150 jahre mitteleuropäischer Geschichte. Ich bleib mal Optimistisch, so verworren und dämlich so manch ein Threadtitel in dieser Inet Community auch lautet.
gute nacht mfg DeadPoet
Sieben Meilenstiefel und auf dem Weg zu Sonne.
@ relict
Es geht nicht darum den Leuten zu sagen was sie richtig machen, sondern darum, ihnen zu sagen was sie falsch machen.
Ich habs ja nicht abgestritten das der Mensch ein Soziales Wesen ist und im Schema seines "Stammes" handelt. Aber hier liegt die Diskrepanz.Triviales Stammesbündniss oder Mut zur Eigenverantwortlichkeit.
also mal ganz trivial. Es gibt feste Gesellschaften, die nur eine Meinung akzeptieren, meist gültig auf allen Gesellschaftlich relevanten Ebenen. Politik, Religion, Soziologie,wissenschaft.
Diese Gessellschaften bzw, Freundeskreise, sind stärker vertreten als die welche nur nach Verbindlichkeit, Charakter und ..naja, Zwischenmenschlichkeit ausgerichtet sind.
Und hier beginnt das Martyrium, möchte man sich einfügen muss man"hier beginnt auch das Thema" farbe bekennen.
Korrespondiert das mit der Mehrheit, schlägt das Individuum immer zur Mehrheit aus, egal ob richtig oder falsch , Ansichtssache.
Und je stärker sich ein Mensch auf die Mehrheit, und damit das Mass, aller dinge in dem Komplex dem er innewohnt zu bewegt, erfährt es Gerechtigkeit, somit Bestätigung.
Da sieht man schon, was das wesen des Menschen ist, im Eigenen Wahrhaftigen , und im kollektiven.
Sowohl gibt es Unterschiede, die zu werten sind.
Die Gesellschaft entwickelt sich immer weiter, die Fortschritte sind erkennbar, also ganz historisch gesehen, über die letzten 150 jahre mitteleuropäischer Geschichte. Ich bleib mal Optimistisch, so verworren und dämlich so manch ein Threadtitel in dieser Inet Community auch lautet.
gute nacht mfg DeadPoet
Sieben Meilenstiefel und auf dem Weg zu Sonne.