@Berryl Stimmt, die sechs können sich die Hände reiben und denen dankbar sein, die sich für nichts zu schade waren, um bei der Sache öffentlichkeitswirksam mitzumischen. Wie schon öfter erwähnt - sollten (!!!) manche Vorwürfe tatsächlich der Wahrheit entsprechen, muss alles dafür getan werden, um die Schuldigen dafür zur Verantwortung zu ziehen und jede/r Betroffene muss Gerechtigkeit erfahren. Aber aktiv betriebener Rufmord muss ebenfalls bewiesen und genauso gnadenlos verfolgt werden.
Was ist überhaupt aus dem Auftritt von Kayla Shyxx (oder so ähnlich, oder war das Shelby Lynn???) im Deutschen Bundestag geworden, der ja auch sehr öffentlichkeitswirksam angekündigt wurde? Gab es den überhaupt, oder wurde der gecancelt?
@SyndromSyndrom schrieb:Bei einer Verwendung von Spendengeldern würde ich mir dann mehr Transparenz wünschen!
Beispiel Therapie: Also eine die nicht sowieso von der KKasse bezahlt wird- kann dann mein Abendschul-Therapeut eine Desensibilisierungskur empfehlen, bei der ich solange alle Rockkonzerte in Europa besuche, bis es mir wieder Spass macht? Und das wird dann so durchgewunken, als Therapiekosten ? ;)
Der war aber böse, aber stimmt, das würde eine sehr teure Selbsterfahrungs-Therapie werden, wenn man die Ticketpreise bedenkt, die heute für alle Arten von Konzerten genommen werden. Für die Rammstein-Auftritte in Klagenfurt kosten die teuersten Tickets auch schon über EUR 400,--. Aber, wenn es Amadeu, Tilda oder die dritte Stiftung bezahlen... Wird das denn nicht geprüft, ob die entstandenen Kosten überhaupt gerechtfertigt sind?