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Nochmal von vorne beginnen: Ein neuer Lebensabschnitt

240 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Glück, Vorstellungen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nochmal von vorne beginnen: Ein neuer Lebensabschnitt

18.08.2022 um 15:43
Das ging mir auch so, als ich unser Elternhaus räumte und meine Sachen erstmal aussortierte und den Rest einlagerte. So kam ich zur Philosophie des Minimalismus, wozu es übrigens hier im Allmystery auch einen eigenen Thread gibt.

Meine Mutter starb kurz vor dem Verkaufstermin des Hauses, danach wurde es noch recht kompliziert aufgrund der veränderten Lage. Am Ende hat dann einer meiner Brüder das Haus übernommen.

Für mich begann ein neuer Lebensabschnitt, nachdem ich meine Mutter bis zu ihrem Tod begleitet hatte.


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Nochmal von vorne beginnen: Ein neuer Lebensabschnitt

18.08.2022 um 20:12
@SaKra

Deine Geschichte erinnert mich doch sehr an meine eigene. Ich bin vor 12 Jahren, nach gerade mal 6 Monaten Beziehung, zu meinem damaligen Partner in eine weit entfernte Stadt gezogen. Genau wie du, hatte ich damals die Möglichkeit mir mehr Zeit für mich zu nehmen und nur halbtags zu arbeiten.
Heute kann ich dir sagen, dass es ein großer Fehler war, mich finanziell auch auf meinen Partner zu verlassen. Ich habe für mich gelernt, dass Freiheit in erster Linie Unabhängigkeit bedeutet.
Alles Liebe dir für deinen Neubeginn.


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Nochmal von vorne beginnen: Ein neuer Lebensabschnitt

18.08.2022 um 21:32
Egal wie alt man ist, ein Neuanfang ist eine geile Sache!
Am Anfang ist es schwierig. Dennoch Schön beim Kräften bleiben!

Ich durfte drei mal komplett neu anfangen!
Mit nichts stand ich da, :D war ziemlich übel.
Nachdem dritten Vollsturz, haben meine Freunde nur noch den Kopf geschüttelt.
Dennoch standen die zu mir!
Lebenlang dankbar für und das zeige ich denen immer wieder..
Mit meiner Handwerk Handlung Tag und Nacht!


Es war größtenteils meine Schuld.
Zu sehr abhängige Beziehungen gewesen.
Das führt irgendwann unfreiwillig - zum Mega Problem.

Nicht mehr an mich selbst gedacht.
Sehr großer Fehler !

Bin zum ersten mal über halbes Jahr Single!
An mich selbst ab Fundament gearbeitet.
Zumal Veränderungen, das eine und Stabilisierung nicht ausser Acht lassen.
Bewusst Anzunehmen, das Prozesse Zeit brauchen..

Lernen sich zu lieben und.....

Sehr vieles habe ich nun verändert.
Jetzt käme sachte die Zeit, wo ich mir eine Beziehung vorstellen könnte.
Vorrangig wäre ein langsames Nähe- und kennenlernen..

Was ich irgendwann noch möchte, mit dem Rauchen aufhören. Ja wirklich!

🚬

Drei mal ist Ostfriesenrecht!^^


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Nochmal von vorne beginnen: Ein neuer Lebensabschnitt

19.08.2022 um 08:19
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:aber ihr Sohn ist psychisch angeschlagen. Sie will zuerst, dass er sein Studium schafft. Er hängt sehr an seinem Elternhaus und lernt dort für das Studium.
Wodurch ist er denn so angeschlagen?

Kann es sein, dass seine Eltern ihn unter Druck setzen?
Er studiert das Gleiche wie sie, da stecken sicher Erwartungen drin?
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Sie haben es sogar selbst architektonisch entworfen. Ihr Sohn studiert denn auch nicht zufälligerweise Architektur.
Ich denke fast, es würde ihm gut tun, sich mehr von solchen "Über-Eltern" zu lösen.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Die Idee, dass die Mutter das Haus behält, weil der erwachsene Sohn in diesem Haus für sein Studium lernt, halte ich auch für einen dicken Strohmann.

Ein Mann über 20 wird es seelisch verkraften in einem anderen Raum zu lernen. Und wer mit Ü20 noch viel Unterstützung benötigt, dem tut es wohl auch ganz gut, mal ein bisschen vom wahren Leben kennenzulernen, das eben nicht nur Ponyhof ist.
Ganz meine Meinung.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Da der Sohn psychisch angeschlagen ist, helfen sie ihm, damit er nicht noch voll arbeiten muss neben dem Studium. Aber ein bisschen verdient er schon auch dazu. Das finde ich eigentlich ganz vernünftig geregelt.
Dazu sind sie natürlich auch verpflichtet.
Dass er ein bisschen verdient ist auf jeden Fall schon mal positiv.
Zitat von lapis_lazulilapis_lazuli schrieb:Meine Mutter wollte ja, dass ich auf Teufel komm raus versuche die Beziehung zu kitten. Es kam immer so rüber, als wäre das mein Job und ich hauptsächlich für das "Scheitern" verantwortlich und das, obwohl ich ihr auch versucht hab klar zu machen was für Lügen er mir die Jahre über aufgetischt hat. Mittlerweile sieht sie ein, wie negativ sich die Beziehung auf mich ausgewirkt hat und das ich heute ein viel fröhlicherer Mensch bin. Mein Papa wiederum hat da immer hinter mir gestanden.
Ich würde auch hinter meinen Kindern stehen, egal, was sie tun. Das sind deren Entscheidungen, insbesondere die Partnerwahl. Sie müssen doch mit demjenigen klar kommen.
Zitat von lapis_lazulilapis_lazuli schrieb:Das war auch ein unglaublich befreiendes Gefühl, sich von dem ganzen Kram zu trennen
Das kann ich mir vorstellen.

Ich habe in den letzten Tagen wieder 2,5 große Säcke mit Kleidung aussortiert und noch das eine oder andere vom Dachboden entsorgt. Damit bin ich noch nicht fertig, aber es ist ein Etappenziel. Und ja, das tut gut 😊
Zitat von Dr.kippenSmokeDr.kippenSmoke schrieb:Was ich irgendwann noch möchte, mit dem Rauchen aufhören. Ja wirklich!
Schon mal ein guter Ansatz. Man braucht dafür vor allem Willenskraft.


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19.08.2022 um 09:58
Zitat von nairobinairobi schrieb:Ich denke fast, es würde ihm gut tun, sich mehr von solchen "Über-Eltern" zu lösen.
Auch wenn die Eltern Architektur-Wissen haben, sind beide keine Architekten. Ihr Sohn hat diese Studienrichtung schon selbständig gewählt, vielleicht inspiriert durch den Hausbau der Eltern. Ich habe erst vor kurzem auch mit ihm telefoniert und er wirkt auf mich nicht so, als würde er von seinen Eltern dominiert werden. Seine Mutter, mit der ich befreundet bin, ist eher eine Mutterglucke, die ihn permanent umsorgt. Aber die Belastungen durch das Studium schlagen dem Sohn auf die Psyche. Er hat sich zu viel vorgenommen in seinem Ehrgeiz.


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19.08.2022 um 12:54
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Seine Mutter, mit der ich befreundet bin, ist eher eine Mutterglucke, die ihn permanent umsorgt.
Genau das wurde angesprochen. Natürlich müssen sie das selber wissen. Aber für die Eltern wird es mit einem Neuanfang möglicherweise schwerer, je länger sie das alles hinauszögern und schleifen lassen.


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19.08.2022 um 13:15
Zitat von nairobinairobi schrieb:Genau das wurde angesprochen. Natürlich müssen sie das selber wissen. Aber für die Eltern wird es mit einem Neuanfang möglicherweise schwerer, je länger sie das alles hinauszögern und schleifen lassen.
Ja, so sehe ich das auch, aber sie ist blockiert, so mein Eindruck. Sie denkt gar nicht richtig an einen Neuanfang, weil das Haus und der Garten eigentlich schon die Realisierung ihres Traums darstellen. Sie ist jetzt 60 und hat im Moment keine Vision für etwas Neues. Ganz ausgeschlossen ist es nicht, hin und wieder schaute sie sich alte Immobilien an, wodurch sie vielleicht wieder zu einer Traumimmobilie käme nach ihrem Geschmack, aber bisher war nichts dabei und in letzter Zeit suchte sie wohl auch nicht mehr.

Manchmal fehlt einfach der Antrieb und es besteht ein Motivationskonflikt, der blockiert. Ich kenne das auch von mir.


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19.08.2022 um 13:31
@Laura_Maelle

Ich weiss nicht, ob man sich selbst eine Gefallen tut, mit der Immobilie ja auch an der Vergangenheit der gemeinsamen Zeit festzuhalten.
Für mich war es auch kein reines Vergnügen, etwas neues zu suchen.

Aber es hatte auch sehr viel Befreiendes, einfach eine neue Seite aufzuschlagen und dies auch in Form des eigenen Zuhause.

Ich könnte es mir nicht gut vorstellen, mit meiner Frau in der ehemaligen Immobilie zu wohnen wie mit meiner Ex Frau. Auch meine Frau käme sich irgendwie wie eine Nachnutzerin von Abgelegtem vor, ich meine jetzt nicht mich, sondern die Wohnung.

Zumindest für mich war es auch ein befreiender Neuanfang, noch mal ein neues Haus einzurichten, so wenig ich das ursprünglich geplant hatte.


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20.08.2022 um 06:51
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Für mich war es auch kein reines Vergnügen, etwas neues zu suchen.
Meine liebe Freundin wird tagtäglich mit negativen und abwertenden Sätzen bombardiert von ihrem Noch-Ehemann (so ähnlich erlebe ich es selbst, nur durch meine depressive Schwester). Das zieht sie doch stark runter und demotiviert sie und nährt ihren eigenen inneren Kritiker (das geht mir oft auch so, mehr als mir bewusst ist). Sie ist deshalb sehr froh, wenn ich sie ermutige mit meinen Gedanken über den Stoizismus (siehe mein Allmy-Blog).

Mehr kann ich auch nicht tun, aber ich werde ihr heute dieses Video mailen, nachdem sie mir gerade erst geschrieben hat. Vielleicht hilft ihr das, die eigene Selbstsabotage im inneren Kritiker zu realisieren. Ich hatte dazu auch einen passenden Traum.
Youtube: Schule der Inspiration - 4 Tipps, um den inneren Kritiker zu überwinden & zu entmachten
Youtube: 4 Tipps, um den inneren Kritiker zu überwinden & zu entmachten
4 Tipps, um den inneren Kritiker zu überwinden & zu entmachten
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20.08.2022 um 09:14
Zitat von nairobinairobi schrieb:Ich habe in den letzten Tagen wieder 2,5 große Säcke mit Kleidung aussortiert und noch das eine oder andere vom Dachboden entsorgt. Damit bin ich noch nicht fertig, aber es ist ein Etappenziel. Und ja, das tut gut
Dem stimme ich zu! Bin übergangsweise in ein altes Haus aus meiner Familie gezogen, was mit allem ausgestattet war, in doppelt und dreifacher Ausführung. Also beispielsweise 3 Kaffeemaschinen, 5 Tortenplatten, 35 Cognac Gläschen, 100 Häkeldeckchen, geschätzt 6000 gelbe Säcke aus den Neunzigerjahren zT noch.
Zuerst haben ich einige abgenutzte Dinge entsorgt und entrümpelt, dann habe ich einige Tage lang einen Tisch mit Dingen zum gratis mitnehmen vor die Tür gestellt - umsonst nehmen die Leute fast alles mit. Letztes Wochenende habe ich einen Hof Flohmarkt mit ein paar eventuell nützlichen, oder schönen (?) vintage Gegenständen gemacht, habe das meiste für 1-2 euro weg gegeben und auch sehr wenig finanziell gewinn gemacht, circa 50€. Aber es kamen zum Teil sehr tolle Leute vorbei, Freunde kamen auch und denen habe ich was auch immer sie haben wollten geschenkt.
Das, was am Ende nicht wieder in die Schränke zurück gewandert ist, habe ich wieder zum gratis mitnehmen raus gestellt und es ging fast alles weg.


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21.08.2022 um 04:12
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:weil das Haus und der Garten eigentlich schon die Realisierung ihres Traums darstellen
Sicher, aber es ist letztendlich nur ein Objekt.
Auch die Ehe stellte wohl mal die Realisierung eines Traumes dar, jetzt ist dieser in Scherben...
Und ist es wirklich so toll, alleine in einem großen Haus zu leben, in dem man früher mit mehreren Personen lebte? Ein großes Haus mit Garten und allem drum und dran können im Alter auch eine Belastung darstellen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Manchmal fehlt einfach der Antrieb
Woher könnte der kommen?
Da wäre es eigentlich gut, wenn einer der beiden mal den ersten Schritt tun würde.
Oder der Sohn mal aufbegehrt...
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:ob man sich selbst eine Gefallen tut, mit der Immobilie ja auch an der Vergangenheit der gemeinsamen Zeit festzuhalten.
Tut man meiner Meinung nach nicht.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Für mich war es auch kein reines Vergnügen, etwas neues zu suchen.
Für mich auch nicht. Es bedeutete sehr viel Stress, weil ich mich ja noch um meine Kinder kümmern musste und eine Vollbeschäftigung habe.
Aber ich habe es geschafft.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Auch meine Frau käme sich irgendwie wie eine Nachnutzerin von Abgelegtem vor, ich meine jetzt nicht mich, sondern die Wohnung.
Das ginge sicher sehr vielen so.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:ein befreiender Neuanfang, noch mal ein neues Haus einzurichten, so wenig ich das ursprünglich geplant hatte.
Das stimmt. Neue Einrichtungsgegenstände auszusuchen kann auch sehr befriedigend sein.
Es sich schön machen. Ein neues Nest bauen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Meine liebe Freundin wird tagtäglich mit negativen und abwertenden Sätzen bombardiert von ihrem Noch-Ehemann
Warum läuft der Ehemann dort eigentlich tagtäglich auf? Hat die Freundin sich eigentlich mal anwaltlich beraten lassen? Vielleicht könnte man es regeln, dass er nur zu bestimmten Zeiten kommen darf und nur gewisse Räume betreten darf oder so? Dann könnte man sich besser aus dem Weg gehen?
Das ist ja schon fast eine Art "Rosenkrieg" oder geht zumindest etwas in diese Richtung.
Zitat von gruselichgruselich schrieb:Also beispielsweise 3 Kaffeemaschinen, 5 Tortenplatten, 35 Cognac Gläschen, 100 Häkeldeckchen, geschätzt 6000 gelbe Säcke aus den Neunzigerjahren zT noch.
Krass, was sich da im Laufe der Zeit so ansammelt...
Zitat von gruselichgruselich schrieb:dann habe ich einige Tage lang einen Tisch mit Dingen zum gratis mitnehmen vor die Tür gestellt - umsonst nehmen die Leute fast alles mit.
Das habe ich auch schon gemacht, eine gute Sache. Ost doch schön, wenn noch Verwendung für Dinge bei jemandem bestehen.


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21.08.2022 um 05:39
Zitat von nairobinairobi schrieb:Und ist es wirklich so toll, alleine in einem großen Haus zu leben, in dem man früher mit mehreren Personen lebte? Ein großes Haus mit Garten und allem drum und dran können im Alter auch eine Belastung darstellen.
Das Haus ist schon sehr schön und der Garten wurde sehr liebevoll von ihr angelegt. Sie hat jeden Baum selbst gepflanzt und da wachsen wirklich vielfältige Sträucher und Kräuter, die sie auch zum Kochen verwendet. Sie ist eine richtige Kräuterfrau. Sie würde nichts Vergleichbares finden. Sie müsste wieder ganz von vorne anfangen. Dazu ist sie momentan nicht in der Lage. Dann hat sie auch noch ihren Job und ihren Sohn, den sie bekocht. Gesundheitlich hat sie auch immer wieder Probleme. Das Haus ist nicht so groß, dass man nicht allein drin wohnen könnte. Es ist außerdem nicht mehr so leicht, in der Schweiz ein eigenes Haus zu erwerben. Die Banken haben die Bedingungen verschärft, was die Hypotheken betrifft. Ihre Anwältin hat sie glaub ich schon gut beraten.


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21.08.2022 um 07:49
@Laura_Maelle dann bleibt ja "nur" das klitzekleine Problem mit dem mitbesitzenden Ehemann
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 17.08.2022:leben die Eltern nur getrennt, das schon seit Jahren. Ihr Noch-Ehemann wohnt nur einen Katzensprung entfernt und schneit entsprechend oft rein ins ehemals traute Heim. Sie hat dadurch nie wirklich Ruhe vor ihm und seinen Sticheleien, also überhaupt keine paradiesischen Zustände. Er hat mittlerweile seine Geliebte abgelegt, aber Liebe kommt da nicht mehr zurück in diese zerrüttete Beziehung.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 17.08.2022:wenn sie Räume freigibt im Haus, zieht ihr Noch-Ehemann praktisch wieder ein bei ihr gegen ihren Willen, denn sein Anspruch auf das Haus ist sehr dominant. Er streitet sich mit ihr sogar um die Gartenbeete. Ihr angesammelter Besitz ist also wie eine Schutzmauer für sie,
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Meine liebe Freundin wird tagtäglich mit negativen und abwertenden Sätzen bombardiert von ihrem Noch-Ehemann
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Das zieht sie doch stark runter und demotiviert sie und nährt ihren eigenen inneren Kritiker
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Sie ist eine richtige Kräuterfrau.
Auch giftige Kräuter? Spoiler😇


Bis ich ausziehen konnte, habe ich auch noch im gemeinsamen Haus gewohnt. Einige Monate. Man nennt das juristisch "getrennt von Tisch und Bett".
Schön ist das beileibe nicht.
Ich war froh, als ich ausziehen konnte. Das war ein schönes Haus, insbesondere die Dachgauben waren einzigartig. Ein großes Grundstück, mit Garten.
Ich wollte damit nichts mehr zu tun haben.
Denn als Miteigentümer bin ich mit verantwortlich. Was, wenn der andere die Straße nicht gescheit räumt und ein Passant rutscht aus und verletzt sich, um nur mal ein Beispiel zu nennen.
Oder es ist eine Investition notwendig? Ich muss diese mit bezahlen, habe aber gar nichts davon. Etc. pp.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ihre Anwältin hat sie glaub ich schon gut beraten.
Na, hoffentlich...


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21.08.2022 um 10:54
Zitat von nairobinairobi schrieb:Bis ich ausziehen konnte, habe ich auch noch im gemeinsamen Haus gewohnt. Einige Monate. Man nennt das juristisch "getrennt von Tisch und Bett".
Schön ist das beileibe nicht.
Ich war froh, als ich ausziehen konnte. Das war ein schönes Haus, insbesondere die Dachgauben waren einzigartig. Ein großes Grundstück, mit Garten.
Ich wollte damit nichts mehr zu tun haben.
Denn als Miteigentümer bin ich mit verantwortlich. Was, wenn der andere die Straße nicht gescheit räumt und ein Passant rutscht aus und verletzt sich, um nur mal ein Beispiel zu nennen.
Oder es ist eine Investition notwendig? Ich muss diese mit bezahlen, habe aber gar nichts davon. Etc. pp.
Warum ist denn nicht Dein Partner ausgezogen?

Meine liebe Freundin will nun mal nicht diejenige sein, die auszieht. Ihr Noch-Ehemann ist ja ausgezogen. Und warum soll er das Haus übernehmen und nicht sie? Vermutlich wartet sie noch ab, ob sich ein Weg findet, wie sie das Haus behalten kann. Sie hat Geld auf der Kante aus einer Erbschaft, vielleicht spart sie gerade, damit sie dann später ihren Noch-Ehemann auszahlen kann. Bisher will aber auch er das Haus nicht an sie abtreten. Also besteht schon ein Rosenkrieg. Er darf eigentlich gar nicht ins Haus, sondern nur in den Gartenpavillon. Aber wegen dem gemeinsamen Sohn ist er halt dann doch oft im Haus. Aber später kann sich das ändern, wenn der Sohn nicht mehr dort wohnt. Sie will jedenfalls kämpfen, hat sie gesagt. Sie hat viel mehr in dieses Haus investiert an Herzblut, gerade im Garten, aber auch in der Einrichtung usw. Sie war viel mehr dort als ihr Mann, der oft unterwegs war all die Jahre, auch hobbymäßig, beruflich sowieso. Sie will ihm das einfach nicht so kampflos überlassen.


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21.08.2022 um 13:54
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Meine liebe Freundin will nun mal nicht diejenige sein, die auszieht. Ihr Noch-Ehemann ist ja ausgezogen. Und warum soll er das Haus übernehmen und nicht sie?
Darum geht es doch gar nicht. Es geht darum, dass er täglich oder sehr oft dort aufläuft und ihr das Leben zur Hölle macht. Ich unterstelle da auch eine Absicht.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Er darf eigentlich gar nicht ins Haus, sondern nur in den Gartenpavillon
Ach, ist das so?
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Aber wegen dem gemeinsamen Sohn ist er halt dann doch oft im Haus
Obwohl er das nicht darf?
Da sollte die Frau sich durchsetzen. Er nimmt sie doch gar nicht Ernst.
Wenn sie sich das so gefallen lässt, kann man ihr nicht helfen! Auch Du nicht. Dich zieht das wahrscheinlich auch mit herunter, vor so etwas kann ich nur warnen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Aber später kann sich das ändern, wenn der Sohn nicht mehr dort wohnt
Das kann ja noch mehrere Jahre dauern. Auch für den Sohn ist so eine vergiftete Atmosphäre sicherlich schrecklich.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Sie hat viel mehr in dieses Haus investiert an Herzblut, gerade im Garten, aber auch in der Einrichtung usw. Sie war viel mehr dort als ihr Mann, der oft unterwegs war all die Jahre, auch hobbymäßig, beruflich sowieso. Sie will ihm das einfach nicht so kampflos überlassen.
Dann wäre es logisch, dass sie dort bleibt. Aber dann komplett ohne den Mann, dessen Gegenwart sie zermürbt und wohl schon krank gemacht hat.


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21.08.2022 um 14:25
Zitat von nairobinairobi schrieb:Dann wäre es logisch, dass sie dort bleibt. Aber dann komplett ohne den Mann, dessen Gegenwart sie zermürbt und wohl schon krank gemacht hat.
Ja, vielleicht hofft sie, dass er irgendwann mit weniger zufrieden ist und seinen Anspruch auf das Haus selbst aufgibt und sich auf faire Weise auszahlen lässt. Seinetwegen hat sie kaum Freunde bzw. sie kann ihre Freunde, auch mich, nur heimlich treffen. Bei ihr zuhause geht es meistens nicht, weil er jederzeit reinschneien kann. Der Sohn hängt eben schon auch an ihm. Als er noch jünger war, übernahm er das abwertende Macho-Verhalten des Vaters, aber mittlerweile nimmt er seine Mutter in Schutz und erkennt die falschen Muster des Vaters. Der Sohn ist da wirklich eine Stütze und federt mittlerweile vieles ab. Also das wird auch noch sehr schwer für sie, wenn ihr Sohn sich abnabeln wird. Vielleicht ist sie dann fähig für eine Veränderung, weil es nicht mehr das Gleiche ist ohne Sohn zuhause. Allerdings hat sie immer noch ihre Tiere und Pflanzen, die kommen gleich nach dem Sohn.

Also mich belastet das jetzt nicht so direkt, ich habe genug eigene Sorgen. Sie ist trotz der Problematik auf ihre Weise eine starke Frau mit viel Charisma. Es könnte auch gut sein, dass sie auf einmal einen interessanten Mann kennenlernt und sich dadurch wieder einiges verändert. Auf der anderen Seite kann sie auch gut allein sein. Sie ist ein runder Mensch. Dann ist da noch ihre Mutter, die ihr auch viel bedeutet. Die Mutter hat noch ein eigenes Haus. Wer weiß, wie sich das noch verschiebt, vielleicht wird die anhin selbständige Mutter pflegebedürftig und sie zieht zu ihr oder die Mutter zu ihr.

Wie ja hier im Thread auch öfter erwähnt wurde, sind nicht alle Veränderungen so freiwillig und auf einmal ist da ein neuer Lebensabschnitt, in den man hoffentlich nicht allzu abrupt reinwachsen muss.


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22.08.2022 um 10:36
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Sie will jedenfalls kämpfen, hat sie gesagt. Sie hat viel mehr in dieses Haus investiert an Herzblut, gerade im Garten, aber auch in der Einrichtung usw. Sie war viel mehr dort als ihr Mann, der oft unterwegs war all die Jahre, auch hobbymäßig, beruflich sowieso. Sie will ihm das einfach nicht so kampflos überlassen.
@Laura_Maelle

Klingt nicht so ungewöhnlich. Allerdings ist ein gemeinsam erworbenes oder gebautes Haus nun mal ehelicher Zugewinn, da wird genau so wenig differenziert, wer in der Zeit mehr verdient und damit abbezahlt hat, wie Herzblut, das juristisch nicht quantifizierbar ist.

Auch dass sie mehr Zeit im haus 'abgesessen' hat führt weder juristisch noch moralisch zu einem höheren Anspruch.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ihr Noch-Ehemann ist ja ausgezogen.
Ich weiss, in der Schweiz mag Einiges anders sein, was ich nicht weiss. Zumindest in Deutschland ist es so, dass erstens oft der Mann von professionell beteiligten sanft zum Auszug gedrängt wird und dann gibt es ja immer noch den Alptraum des Wohnungszuweisungsverfahrens. Das bedeutet, wenn eine Frau angibt, sich bedroht zu fühlen, ist der Mann in der Regel ohnehin draußen, selbst wenn nie etwas vorgefallen ist. Insofern ist so ein Verlauf zumindest in D nicht ungewöhnlich. Wer hält das schon aus, darauf zu warten, dass sie langsam ungeduldig wird und sich entsprechend inszeniert?
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Als er noch jünger war, übernahm er das abwertende Macho-Verhalten des Vaters, aber mittlerweile nimmt er seine Mutter in Schutz und erkennt die falschen Muster des Vaters. Der Sohn ist da wirklich eine Stütze und federt mittlerweile vieles ab.
Nennt sich Parentifizierung und ist für die Entwicklung des Sprösslings eine große Belastung.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Also das wird auch noch sehr schwer für sie, wenn ihr Sohn sich abnabeln wird.
Ist der nicht schon Ü20, sprich eine Abnabelung lange überfällig?
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Sie ist trotz der Problematik auf ihre Weise eine starke Frau mit viel Charisma.
Wenn jemand stark ist, warum sollte es dann ein Problem sein, wenn Kinder eigene Wege gehen?

Kenne natürlich nur, was Du schreibst. Aber als Vater von 3 Kindern, die von ihrer Mutter nach einer Trennung, mit der sie bis heute nicht zurecht kommt, obwohl sie von ihr ausging, völlig in beschlag genommen wurden und die gleichfalls mit Klauen und Zähnen an der Immobilie festklammerte, tun mir alle Kinder leid, die da Ersatzpartner werden. Muss bei Deiner Freundin ja gar nicht so sein, klingt aber sehr danach. Und da ist das Einzelkind noch mehr gefangen als ihrer drei.


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22.08.2022 um 11:41
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Deiner Freundin ja gar nicht so sein, klingt aber sehr danach.
Es tut mir Leid, dass es bei euch so gelaufen ist und Du offenbar zu Unrecht benachteiligt wurdest, aber übertrage bitte Deine Geschichte nicht auf das Leben meiner Freundin. Sie ist in dem Fall nämlich eindeutig das Opfer eines herrschsüchtigen Macho-Mannes, der ihr nicht einmal Freunde gönnt, der sie jahrelang entwürdigt hat und der am Ende auch noch fremd ging und nicht einsah, warum sie dies nicht akzeptierte. Sie hat sich immer nur heimlich mit Freunden getroffen und war ansonsten total isoliert. Ihr Sohn war depressiv und suizidgefährdet und ihr verdankt es der Sohn, dass er jetzt ein gutes Studium hinlegt, weil sie ein wunderbarer, liebevoller Mensch ist. Sie hat ihm ständig beigestanden und ihm beim Lernen geholfen, bis er Freude daran bekam und seine Noten verbesserte. Sie hat ihn ständig ermutigt und ihm Lebensfreude vermittelt, während sein Vater ein Griesgram war und sein Ego pflegte. Es ging immer nur um ihn und seine Wünsche.

Meine herzensgute Freundin ist wirklich ein besonderer Mensch und ich bin froh, dass unsere Freundschaft trotz all der Hindernisse, die ihr der Noch-Ehemann gelegt hat, das alles gut überstanden hat und sogar stärker geworden ist. Sie ist so selbstlos wie meine Mutter und sie muss zuerst lernen, für ihre eigenen Rechte einzustehen. Von daher ist es gut, dass sie kämpft. Ihr Sohn entwickelt sich auch prächtig dank ihrer Unterstützung. Er verteidigt sie, weil er nicht dumm ist, sondern die Zusammenhänge nun erkennt, jetzt, wo er erwachsen ist. Als Kind hat er den Vater eben noch idealisiert. Jetzt nicht mehr.


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22.08.2022 um 11:57
@Laura_Maelle

Danke für die vielen Infos. Ist halt auch immer schwierig, wenn man eine Geschichte nur durch 4 Schlüssellöcher kennt. Deshalb hatte ich ja auch geschrieben 'klingt danach' und nicht 'ist so'. Ok.

Danke, ich wurde weniger benachteiligt als zumindest 2 meiner Kinder, die mal eben das Lebensglück ihrer Mutter über Jahre sicherstellen sollten, nachdem ihr Neustart mit neuem Partner nicht geklappt hatte und ich danach nicht willens war, als Notlösung zurückzukommen.

Nach dem, was Du jetzt geschrieben hast würde ich - wenn Deine Freundin meine Freundin wäre - ihr erst recht zu einem klaren Neuanfang, auch was das Wohnumfeld angeht, raten. Ich hatte das damals und bin nach wie vor froh darüber. Ursprünglich suchte ich eine Wohnung ganz in der Nähe der alten Wohnung wegen der Kinder, fand aber nichts Passendes. Dann ergab sich ein Glücksgriff einen Stadtteil weiter und bin seit ich da wohne, sehr froh und dankbar, dass meine Ex und ich einfach auch getrennte Lebensfelder haben.

Und ganz allgemein:

Neuanfänge sind wichtig und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne (ich glaube nur nicht im gleichen Schlafzimmer wie mit dem Ex).

Als Anfang eignet sich ein Ende. Dazu würde ich eine abgeschlossene Vermögensaufteilung (mit allem) als ganz wichtig betrachten. Ob man sich als ehemaliges Paar 'mit einem Segen auf den Lippen' gehen lassen kann? Das kann zumindest nicht einer alleine. Aber man kann es wenigstens für sich tun, wenn es der andere nicht vermag. Und zum Menschen loslassen gehört eben auch Dinge loslassen. Ein Haus sind ja auch nur Steine und werden nur durch Menschen ein zu Hause.

Und dann kann man noch mal neu starten.

Ob die von Dir geschilderten Verhältnisse (auch mit den räumlichen Übergriffen des Ex) nun so ideal für einen jungen Mann sind?


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22.08.2022 um 14:11
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ob die von Dir geschilderten Verhältnisse (auch mit den räumlichen Übergriffen des Ex) nun so ideal für einen jungen Mann sind?
Der Sohn hat seiner Mutter erst vor kurzem gesagt, dass er beruflich ein A*** sein müsste wie sein Vater, wenn er erfolgreich sein will, aber das widerstrebe ihm, er sei eher wie sie, seine Mutter.

Der Vater hätte viele Möglichkeiten wegzugehen, auch aus beruflichen Gründen. Aber er hängt genauso verbissen an diesem gemeinsamen Haus und wer weiß, vielleicht will er auch seine Herrschaft über sie nicht aufgeben. Als er noch seine Geliebte hatte, wollte er seine Noch-Ehefrau auf hinterhältige Weise aus dem Haus vertreiben. Da wurde ihr schon bange, aber seine Geliebte hatte ihn dann verlassen, denn er ist nicht das Gelbe vom Ei, in keiner Hinsicht.

Vielleicht wird ihm das langsam klar, dass er keine Frau länger halten kann, außer seine Noch-Ehefrau durch diesen Rosenkrieg. Ich hab ihn noch nie lächeln sehen, er war schon immer ein Miesepeter. Meine Mutter und ich versuchten schon lange, sie dazu zu bewegen, sich komplett von diesem Mann zu lösen, auch wenn sie das Haus aufgeben müsste. Sie kann einfach nicht, wegen ihrem Sohn, der ist einfach noch nicht so weit. Der Sohn ist schon auch etwas eigen mit leicht autistischen Zügen. Das könnte ihn wirklich aus dem Konzept bringen und sein Studium gefährden. Das will sie nicht riskieren.

Außerdem ist sie eine Sammlerin, zwar alles gut geordnet, aber sie kann sich von kaum etwas trennen und hat einfach zu viel Besitz in diesem Haus. Sie ist kaum fähig, ihren Besitz umzugsbereit zu reduzieren und einlagern will sie es nicht, weil sie eben dann Räume freigäbe, die dann der Mann für sich in Anspruch nähme. Er drängt sie, wieder einziehen zu wollen, um Geld zu sparen. Er ist nämlich auch sehr geizig.


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