Mehr Maßnahmen gegen Kinderpornos

Die Problem wurde bereits im Berliner Charité bedacht, darum herrscht dort auch absolute Anonymität. Du hast es erkannt Relict, diese Hürde ist die schlimmste für die Pädophilen. Sie wollen nicht ihren gesellschaftlichen Stellenwert verlieren, und deswegen unterdrücken Sie Ihre Neigungen, bis dann irgendwann der Knoten platzt, und dies meist in der falschen Situation und zum falschen Zeitpunkt.

Wie gesagt, Teilnehmer haben dort etwa den selben Status wie die anonymen Alkoholiker, und meines Erachtens ist das auch gut so. Sonst wär die Prävention sinnlos.

Mein Urin besteht aus Benzin, darum pinkel ich so gern ins Feuer.

Die beste Perspektive auf die Gesellschaft, hat man vom Rande aus. Diese Ansicht garantiert den meisten Überblick

@Uni

Ich finde es perves so etwas als eine Krankheit anzusehen.
Leider gibt es immer wieder Psychologen die so etwas auch noch bescheinigen.
Es ist eine Auslflucht dann auf das Argument "Ich bin krank und brauche Hilfe"
Sie werden therapiert, kommen wieder frei und fangen von vorne an.
Die Rückfallrate ist erschreckend hoch.

So lange es als Krankheit angesehen wird wird es immer Täter geben die dafür nicht in den Bau wandern sondern in eine Anstalt was ich persönlich schei*** finde.

Das Schönste, was wir erleben können, ist das Mysteriöse.
Es ist die Quelle jeder wirklichen Kunst und Wissenschaft.
Albert Einstein, Oktober 1930

@SamaelCrowley
Wo legst DU dann generell die Grenze fest, was krankhaft oder nicht ist?

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.

Es ist mir so ziemlich egal mit welchen Augen du das siehst. Fakt ist nunmal das es eine krankhafte sexuelle Neigung ist, deren der Betroffene obliegt, vergleichbar z.B. mit Sodomie. Das heißt nicht, das der Täter gleichzeitig Opfer ist, denn schließlich haben Pädophile nach wie vor eine funktionierende Wahrnehmung was moralische und gesetzliche Attribute betrifft. Wie ich bereits im ersten Beitrag zu diesem Thema geschrieben hatte, die sexuelle Neigung allein spricht Sie nicht von Ihrer Schuld frei.

Wir reden hier auch nicht von einer Threapie, sondern von Prävention. Das ist ein Unterschied, bei dem man klar differenzieren sollte. Den egal wie hart man gesetzlich dagegen vorgeht, Pädophile wird es immer geben. Und wenn man nicht entsprechend vorsorgt, werden die Schlagzeilen in den Zeitungen nicht weniger werden. Die Prävention sorgt dafür das die Fälle dezimiert werden, und vorraussichtliche Täter besser im Augenschein behalten werden können. Aber ganz wird sie nie dieses gesellschaftliche Krebsgeschwür eindämmen können.

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@uni

"Fakt ist nunmal das es eine krankhafte sexuelle Neigung ist"

Grad das bestätigen ja ein Haufen Psychologen was ich persönlich nicht richtig finde.


@relict

"Wo legst DU dann generell die Grenze fest, was krankhaft oder nicht ist?"

Das ist meine persönliche Ansicht.
Der eine hält Mord auch für Krankhaft wenn es Psychater bestätigen.



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Naja, da mit dem FKK hast du vllt Recht uni, aber das mi der Prävention?

Wie will man die denn im auge behalte? Wi9llst du ihnen 2 Beante auf Schritt und tritt folgen lassen? DA kann man leider nicht viel tun?

Vllt sollte man sie vorher einfach on eine Klinik einweisen, dann könnte man sie wirklich therapieren und man könnte sehen ob sie therapiert sind oder nicht.

cu

I wish could see your face again,
I wish I could see your virgin smile,
I couldn't take away the pain,
I have to pay the price.

@samael

Das werden dir mit Ausnahme so ziemlich alle Psychologen bestätigen, was es daran nicht zum gutheißen gibt, verstehe ich nicht so ganz.

@Palin

Die Umsetzung solcher Prävention sollte kein Problem darstellen. Man könnte z.B. eine Meldepflicht einführen, wie z.B. bei Hooligans vor einem int. Fußballspiel, natürlich verbunden mit einer Sitzung. (Gruppensitzung)

Nichtsdestotrotz bringt die gesamte Prävention nichts, wenn sich die Betroffenen nicht freiwillig melden. Und darin liegt der Hase begraben, man muss den Pädophilen klar machen das sie sich Ihren Neigungen stellen müssen. Die geht aber nur mit einer gesicherten Anonymität.

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@uni

man könnte dann ja jede Neigung als Krankhaft ansehen, wenn ein Gutachten vorliegt.
Davon ab Bondage ist z.B. auch schon mal als krankhaft eingestuft worden, ist aber schon lange her.


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Das geht vorallem mit einer deutlichen Begrüssung derartiger Sachen in der Bevölkerung.
Bei der Anonymität liegt übrigens auch der Hase begraben. Gut das Du es ansprichst.
Bei unseren immer öffentlicher zugänglichen Daten bin ich mir da nämlich auch nicht mehr so sicher, ob nicht doch was durchsickert oder in falsche Hände gerät. Und noch verunsicherter sind die Pädos höchstwahrscheinlich erstrecht.

Verbrechen entstehen nunmal generell aus der Gesellschaft selber heraus.
Um diese zuverlässig und grossflächig zu verhindern muss sich also folglich zuerst die Gesellschaft ändern, ansonsten wirds ein Kampf gegen Windmühlen und man kratzt und doktert immerweiter nur an der Oberfläche herum.


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Selbst Masurbation ist als Krankhaft eingestuft worden, das liegt immer daran wie es die gesellshaft gerade sieht, wenn pedophilie hierzulande auch nicht als schlimm angehsehen würde dann wäre es auch straffrei, gottseidank ist es ja nicht so.

cu

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@samael

Das Beispiel zieht nicht, den Bondage ist hierzulande noch nicht allzu bekannt, und eine relativ junge sexuelle Entfaltungsmethode (hierzulande! In Japan z. B. wird Bondage schon seid Anbeginn der Samurai - Epoche praktiziert). Und wird deswegen mit Pauschalurteilen gesegnet. Neue Dinge werden immer kritisch beäugelt.

@relict

Das gleiche Argument wie bei der Anarchie. Die Gesellschaft ist dafür nocht nicht reif bzw. Schuld daran das solche Probleme entstehen.

Da man aber wohl kaum in nächster Zeit die Einstellung der Allgemeinheit ändern kann, muss man auf realisierbare Methoden zurückgreifen.

@Palin

Masturbation ist von der Kirche und gottesfürchtigen Anhängern als Krankheit eingestuft worden, teilweise auch heutzutage noch. Das hat aber relativ wenig mit krankhaften sexuellen Neigungen zu tun.

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Uni, damals wurde es aber als eben solche angesehen, als krankhafte neigung, und da kann man gut vergleichen,...

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@Palin

Einen Bullshit kann man das. Ich rede hier von pychologischen Gutachten die wissenschaftlich untermauert ist. Du redest von altmodischer Kirchenpropaganda, und strebst hier auch noch einen Vergleich an.

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@uni
Das ist mir auch klar. War weniger an Dich gerichtet. :)
Ich wollte nur nochmal die Ursachen verdeutlichen, weil Ursachen immer gern woanders gesucht werden, nur nicht bei sich selbst.

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@relic

Hehe, das ist mir durchaus bewußt. Darum wettere ich auch so gegen die "Kastrations-"; "Erschießen-" und "Selbstjustiz" - Fraktion.

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@univerzal
Aber an dieser "Fangemeinde" sieht man mal wieder, was doch immernoch für ein unterbewusstes Gewaltpotenzial in vielen steckt. Und das prägt eben auch den psychisch labilen potenziellen Täter schon von Kindesbeinen an. Gewalt scheint sehr gesellschaftsfähig zu sein, wird aber gern mit zweierlei Maß gemessen. Mord ist dann die Krönung.

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Nun ganz ehrlich, wenn ich selbst schon Vater wäre, ich wüßte nicht wie ich mach dann zu dieser Thematik äußern würde. Das dies aber nicht der Fall ist, kann ich mich noch sachlich und unbefangener darüber sprechen. Von daher kann ich die Meinungen vieler User verstehen, besondern die Eltern unter Ihnen. "Welpenschutz" ist etwas ganz natürliches, Rache zwar nicht, aber was solls.

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@uni

In dem Faktor habe ich dir was vorraus was Eltern angeht.
Deswegen auch meine Meinung das solche Menschen für mich nicht "krank" sind.Jeder der wegen der sogenannten "Krankheit" in eine Klapse kommt ist einer zuviel.Wie gesagt, gleich ab in den Knast, denn dort werden sie dementsprechend von den Mitgefangenen behandelt.

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@samael

Schön mag sein. Leider bringt das allerdings gar nichts. Da du erstens kein bißchen besser bist als diese Kreaturen (rein von der Einstellung), und zweitens dies zwar das die Auswirkungen bekämpft, nicht aber das Syndrom. Sprich, es hilft zwar gegen Wiederholungstäter, nicht aber gegen Ersttäter. Und es wird diese auch nicht abschrecken. Wenn der Trieb am pochen ist, sind die Folgen für den Betroffenen irrelevant. Und für das Opfer sowieso.

Zwar ist Prävention auch nicht das Allzweckmittel, aber weitaus sinnvoller als eine Lynchjustiz.

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@SamaelCrowley
Ist doch Blödsinn. Da kommen sie halt in Einzelhaft. Ausserdem wird man damit solchen Menschen nicht das Gute einprügeln können.

Im Gegenteil. Knast härtet ab. Ausserdem schützt das in keinster Weise vor "Nachwuchs". Die im Knast haben ihre Taten ja auch bereits begangen.
Prävention wäre meiner Meinung nach viel wirkungsvoller. Denn von Knast und Blutdrunst werden auch die Kinder nicht gesunder.

Diese Prävention geht aber wie gesagt nur, wenn derartig gepolte absolute Sicherheit und Garant für Anonymität bekommen und auch die Eltern ihre Kinder frühzeitig mit grossem Interesse und Konsequenz davor waren.
Ansonsten ist doch alles für die Katz.

Denn sie wissen in der Regel schon, dass sie was falsches tun, sind sich dessen durchaus bewusst.
Doch der Druck und die Hilflosigkeit aus Angst vor gesellschaftlicher Ächtung und Lynchung releativiert eben jegliche ernsthafte Hilfesuche und die bestgemeintesten Angebote.


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