Bundeskanzleri schrieb:Ich nehme eigentlich fast alle ärztlichen Vorsorgen wahr.
Das mache ich auch und ich finde das auch wichtig. Man kann ja nicht in sich hinein gucken.
Bundeskanzleri schrieb:Hautkrebsscreening, Mammographie, Ultraschall, Vaginalabstrich, Test auf Blut im Stuhl.
Ab 50 kommt man ja ins Mammographie-Programm. Bis zum 70. Lebensjahr geht das.
Die Rechnung war ca. 140 Euro. Geht ja noch.
Bundeskanzleri schrieb:Darmspiegelung
Mein Vater und meine Patentante hatten Darmkrebs, so dass wir Kinder schon deutlich vor dem empfohlenen Alter zur Darmspiegelung sollten. Ich war glaube ich schon 4 Mal. Ist wirklich kein großes Thema. Bei den ersten beiden Malen hatte ich keine Betäubung, da ich alles bewusst mitbekommen wollte. Ich erhielt nur Buscopan zur Entspannung und etwas zur Beruhigung.
Doch die Schmerzen sind dann ziemlich stark, wenn es um die "Kurven" geht. Da meine Anatomie sehr eng ist, wurde mir zur Betäubung geraten. Das ist für beide Seiten angenehmer. Die Kurznarkose wird durch den Zugang verabreicht.
Vor der Koloskopie musst Du keine Angst haben. Man muss ja auch nur alle 8-10 Jahre hin, im Idealfall.
Bundeskanzleri schrieb:Es gibt noch die HPV-Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs
Aber doch nur bei Mädels und Jungs, bevor es zu sexuellen Kontakten kam?
Ist das bei Dir der Fall?
:trollking:Neuerdings wird der Abstrich auch auf HPV untersucht. Das sagte mir jedenfalls die Frauenärztin, als ich vergangenen Montag dort war. Das war im vergangenen Jahr noch nicht der Fall gewesen.
Bundeskanzleri schrieb:Wie lange darf man denn nichts essen?
Man bekommt sehr genaue Anweisungen. Ist kein Thema, die zu befolgen. Hinterher kannst Du quasi sofort wieder normal essen.
Man kann den Umstand, dass der Darm schön sauber und leer ist, aber auch anderweitig nutzen.
emz schrieb:Ich bin jedenfalls nach der Narkose wieder frisch und munter erwacht und mit dem Auto heimgefahren.
Das darf man in der Praxis aber nicht sagen. Man unterschreibt sogar für so etwas.
trollollo schrieb:Das ist ein ungewöhnliches Verhalten. Normalerweise werden Patienten nach der Narkose von Angehörigen abgeholt.
Nach einer Narkose Autofahren klingt erstmal verboten, da man womöglich nicht in der Lage ist, sicher zu fahren.
Ja, so ist es. Ist natürlich ein Problem für jemanden, der niemanden hat, der ihn abholen kann. Das könnte meiner Meinung aber auch ein Taxifahrer sein. Oder es muss halt im Krankenhaus gemacht werden, wenn es vielleicht sonst auch Schwierigkeiten mit der Vorbereitung oder so gibt.
emz schrieb:Klar ist das verboten.
Gut, dass nichts passiert ist. Da hättest Du nämlich die Arschkarte (Wortspiel ^^) gehabt.
emz schrieb:Propofol
Geiles Zeug, gut verträglich. Ich glaube, Michael Jackson hat sich das auch immer geben lassen.