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Krebsvorsorge
26.02.2022 um 18:24Habe das Thema hier nicht gefunden, finde es aber diskussionswürdig.
Wikipedia: Krebsprävention
Zum einen gibt es die eigenen Prävention, dass man z.B. mit Rauchen aufhört oder abnimmt.
Zum anderen gibt es die medizinischen Vorsorgeprogramme.
Dabei gibt ja einiges im Angebot, je älter, desto Vorsorge.
Wie sieht es bei euch aus? Wie sehr beschäftigt euch das Thema Krebs, sodass ihr Vorsorge trefft?
Ich persönlich rauche nicht, hatte aber viel mit Rauchern zu tun. Das ärgert mich sehr, dass da wenig Rücksicht drauf genommen wird/ wurde und Passivrauchen auch sehr schädlich ist.
Alkohol trinke ich so gut wie nicht.
Bewegen tue ich mich auch, allerdings mit Luft nach oben :|
Ich nehme eigentlich fast alle ärztlichen Vorsorgen wahr.
Als da wären Hautkrebsscreening, Mammographie, Ultraschall, Vaginalabstrich, Test auf Blut im Stuhl.
Fehlt noch die Darmspiegelung. Da graust es mir etwas davor. Andererseits ist es eine Methode, mit der tatsächlich Vorstufen von Krebs erkannt und somit die Entstehung von Krebs verhindert werden kann.
Es gibt noch die HPV-Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs.
Was macht ihr so an Vorsorge? Hattet ihr schon mal Erfolg in dem Sinne, dass die Vorsorge aktiv was gebracht hat?
Habt ihr Angst vor solchen Terminen oder ist die Erwartung, dass man da die Bestätigung bekommt, dass nichts ist?
Bei mir gibt es in der Verwandtschaft und auch im sonstigen Umkreis zur Zeit viele Krebsfälle (Brust- und Lungenkrebs) und irgendwie hat man auf einmal was damit zu tun und es ist etwas bedrohlich.
Wikipedia: Krebsprävention
Zum einen gibt es die eigenen Prävention, dass man z.B. mit Rauchen aufhört oder abnimmt.
Zum anderen gibt es die medizinischen Vorsorgeprogramme.
Dabei gibt ja einiges im Angebot, je älter, desto Vorsorge.
Wie sieht es bei euch aus? Wie sehr beschäftigt euch das Thema Krebs, sodass ihr Vorsorge trefft?
Ich persönlich rauche nicht, hatte aber viel mit Rauchern zu tun. Das ärgert mich sehr, dass da wenig Rücksicht drauf genommen wird/ wurde und Passivrauchen auch sehr schädlich ist.
Alkohol trinke ich so gut wie nicht.
Bewegen tue ich mich auch, allerdings mit Luft nach oben :|
Ich nehme eigentlich fast alle ärztlichen Vorsorgen wahr.
Als da wären Hautkrebsscreening, Mammographie, Ultraschall, Vaginalabstrich, Test auf Blut im Stuhl.
Fehlt noch die Darmspiegelung. Da graust es mir etwas davor. Andererseits ist es eine Methode, mit der tatsächlich Vorstufen von Krebs erkannt und somit die Entstehung von Krebs verhindert werden kann.
Es gibt noch die HPV-Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs.
Was macht ihr so an Vorsorge? Hattet ihr schon mal Erfolg in dem Sinne, dass die Vorsorge aktiv was gebracht hat?
Habt ihr Angst vor solchen Terminen oder ist die Erwartung, dass man da die Bestätigung bekommt, dass nichts ist?
Bei mir gibt es in der Verwandtschaft und auch im sonstigen Umkreis zur Zeit viele Krebsfälle (Brust- und Lungenkrebs) und irgendwie hat man auf einmal was damit zu tun und es ist etwas bedrohlich.