@DeadPoetErst die Prägung durch die jungen Jahre im leben eines Menschen, die Leitsätze, denen er sich annimmt, machen ihn zu dem was er/sie ist. Da gibt es keine Anarchie weil, jedwede Ordnung immer vom Prinzip der Prägung abhängt.
Deshalb ist es auch ganz egal was du tust und wie irrational dein Handeln ist, denn, es ist bestimmt durch deine Erfahrungen, somit, keine Anarchie, sondern ein Lernprozess, der erfolgreich oder zum scheitern verurteilt, und jedes einzelnen Aufgabe ist, oder ein Dilemma darstellt, Anarchie sicher nicht.
Nur kurz zum Begriff anarchie, wir beschreiben hiermit eine Gessellschaftsordnung, eine Stammtischphrase von Kampf und niedergang, oder, wie du sie leider missbrauchst, als Kampf mit deinen einneren Werten.
Das ist vielleicht ein Bürgeraufstand gegen Sitzpinkler, aber keine Anarchie.
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Mit den Leitsätzen könntest Du Recht haben, vor allem das Annehmen erscheint hier gewichtig. Den Übergang zu der Auffassung, daß die Irrationalität des Handelns deswegen als Teil eines Lernprozess beschrieben wird, ist als persönliche Meinung zu definieren, die nicht weiter von Bedeutung ist, denn
sogar die Stagnation wäre im Grunde ein Lernprozess.
Von Stammtischphrasen mal ganz abgesehen, halte ich die Anarchie für
flexibel.
q.
No More Excuses.