pyre schrieb:Die Zeiten in denen man Kinder zum Überleben brauchte sind lange vorbei. Heutzutage muss keine Frau mehr gebähren um zu überleben.
Frauen die keine andere Möglichkeit finden tun das eben... Kuck dich mal um^^
Es geht hier im Thread nicht um Mütter, die gebären wollen, weil sie "keine andere Möglichkeit finden".
Es geht um Frauen mit starkem Kinderwunsch, aber ohne Partner:in.
Ein Kinderwunsch per se ist nichts verwerfliches und tritt nicht nur bei Frauen auf, "die keine andere Möglichkeit finden".
Es ist klar, dass es nicht nur fürsorgliche, empathische und gute Menschen gibt und natürlich auch diejenigen, die weniger fürsorglich und empathisch sind Eltern werden.
Eine ganze Reihe von Menschen haben soviele eigene Baustellen, dass sie einfsch keine guten Eltern sein können und dennoch entscheiden sie sich für Elternschaft. Kinderheime, Wohngruppen und Kinder- und Jugendpsychiatrien sind voll von Kindern ausdolchen Familien. Und das sind eben nicht ausschließlich Kinder alleinerziehender Mütter.
Es ist generell Humbug, davon auszugehen, dass Kinder bei Alleinerziehenden nicht gut aufwachsen können.
Hier im Besonderen geht es um Mütger, die sich offenbar weitreichende Gedanken darüber macven, ob ihre persönlichen, finaziellen und sozialen Ressourcen ausreichen, um alleine ein Kind großzuziehen.
Ich sehe hier kein unüberlegtes, blauäugiges Handrln u d damit auch kein ethöhtes Risiko für diese Kinder.
Zum Thema Unterstützer:innen Netzwerk nochmal grundsätzlich, dasist ein Schutzfaktor für Familien und Kinder. Vorausgesetzt natürlich,es hsndrlt sich dabei um einfühlsame, empathische und frinfühlige Personen.
Carietta schrieb:Was ich aber dazu sagen möchte ist, dass es generell zu wenig Männer gibt. Fängt schon in der KiTa an und zieht sich in der Grundschule durch.
Ja, das finde ich tatsächlich auch sehr schade. Ich glaube, das wäre super für alle, wenn sich mehr Männer für die Bereiche Kita und Grundschule entscheiden würden.