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Solomütter

267 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Schwangerschaft, Mütter, Alleinerziehend ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Solomütter

15.11.2021 um 16:50
Zitat von JuleJule schrieb:Aber wenn Gudrun beschließt, sie legt 10.000 - 30.000€ hin, lässt sich Hormone spritzen, steht die Geburt alleine durch und versorgt das Kind alleine, weil sie es sich so sehr gewunscht hat, dann ist es nicht okay?
@Jule

Wobei das Thema Samenspende auch nicjt.mehr einfach ist. Grundsätzlich spricht nichts dagegen, wenn nicht:

Es durchaus berechtigte Urteile gibt nach denen das Recht des Kindes zu wissen wer sein Vater ist schwerer wiegt als die dem Spender ursprünglich zugesicherte Anonymität. Und plötzlich ist er Varer mit allen Rechten und Pflichten.

Das ist ein Thema mit einigen ebenfalls ungelösten Problemen, bei denen leicht jemand verletzt wird, zuvorderst das Kind.


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Solomütter

15.11.2021 um 16:54
@Tussinelda

Erst mal ein herzliches Hallo und wie habe ich Deine Halbzeiler vermisst...

Ich kann es aus technischen Gründen gerade nicht verlinken aber der Triade Artikel auf wikipedia gibt einen ersten Eindruck,. natürlich nicht der über die asiatische Mafia sondern im Kontext Familientherapie.


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Solomütter

16.11.2021 um 11:40
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ok. Triangulation bedeutet einfach ein Dreieck aus Vater Mutter und Kind. In dem werden Rollenverständnisse erlernt aber auch Unterschiede in der Persönlichkeit der Eltern wahrgenommen.
Das gibt es verschiedene Varianten und auch verschiedene Störungen die möglich sind, zB wenn ein Elternteil extrem untergeordnet wäre.

Aber ein Dreieck können nun mal ein Elter und ein Kind nicht bilden, auch nicht ein Elter und zwei Kinder wegen der unterschiedlichen Rollen.
nun ja...da ist schon was dran, ja. Besonders die Sache mit den Rollen. Ich vermute mal dass eine starke Vaterfigur schon wichtig ist, auch grade in der Erziehung von Jungen.
Das geht natürlich in homosexuellen Familien genauso...da ist dann eben eine Mutter die dominantere, und eine die sensiblere. Aber klar bei alleinerziehend fehlt das natürlich. Müsste es aber genauere Untersuchungen zu geben..


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Solomütter

16.11.2021 um 12:22
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:. Triangulation bedeutet einfach ein Dreieck aus Vater Mutter und Kinf
Nein, das ist eine Triade.

Die Triangulation oder Triangulierung ist in der Familientherapie, auf die du dich ja beziehst, eigentlich ein dysfunktionales Geschehen.
In der Psychoanalyse hat Triangulierung eine andere Bedeutung, dievielleicht mehr in die von dir gemeinte Richtung geht.

Eine gesunde Triade muss auch nicht zwingend aus Mutter, Vater, Kind bestehen.

Ich glaube aber nicht, dass das Einstreuen irgendwelcher fachlicher Begriffe, die zu dem noch unscharf genutzt werden, der TE in ihrer Frage hilft.
Zitat von knopperknopper schrieb:Müsste es aber genauere Untersuchungen zu geben..
Ich bkn mir ziemlich sicher, dass esdie bereits gibt.
Müßte sich nur jemand die Mühe machen, entsprechend zu suchen ;)


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Doors ehemaliges Mitglied

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Solomütter

16.11.2021 um 12:43
Zitat von knopperknopper schrieb:Ich vermute mal dass eine starke Vaterfigur schon wichtig ist, auch grade in der Erziehung von Jungen.
Demnach müssten ja alle, schon seit Jahrzehnten wenn nicht Jahrhunderten, vaterlos aufgewachsenen Jungs einen Schaden davon getragen haben. Das scheint mir allerdings nicht der Fall zu sein.


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Solomütter

16.11.2021 um 13:23
Zitat von DoorsDoors schrieb:Demnach müssten ja alle, schon seit Jahrzehnten wenn nicht Jahrhunderten, vaterlos aufgewachsenen Jungs einen Schaden davon getragen haben. Das scheint mir allerdings nicht der Fall zu sein.
Seit vergangene Jahrhunderte hindurch in gewisser Regelmäßigkeit stattfindende Kriege dafür sorgten, dass viele Väter auf den Schlachtfeldern ihre Leben ließen, bedeutete das eher kollektives Leiden an der Vaterlosigkeit.
Meine Vermutung geht dahin, dass sich die Jungs dadurch in ihrer Erlebniswelt stärker aneinander banden als es heute der Fall ist, wo selbst in einer Clique eher Wert auf Individualität gelegt wird.
Durch kollektives Leid lässt sich aber, meiner Meinung nach, das Leid teilen, weil eben viele betroffen sind.
Insofern halte ich einen Vergleich mit vielen Generationen zurück nicht für sinnvoll.


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Solomütter

16.11.2021 um 13:49
Zitat von DoorsDoors schrieb:vaterlos aufgewachsenen Jungs einen Schaden davon getragen haben. Das scheint mir allerdings nicht der Fall zu sein.
Zitat von BundesferkelBundesferkel schrieb:Schlachtfeldern ihre Leben ließen
Mein Vater gehört leider auch zu den vielen Kindern, deren Vater nicht aus Stalingrad zurückkam. Er wuchs quasi in einem Frauenhaushalt auf.
Er hat sich in späteren Jahren als junger Lehrer ein wenig an ältere Kollegen "gehängt" und viel Zeit mit ihnen verbracht. Die waren so 15-20 Jahre älter.
Er war sicher auf der Suche nach einem, der ihm den Weg gewiesen hat. Das hat ihm definitiv gefehlt.
Natürlich ist er seinen Weg gegangen und vieles verlief auch gut bei ihm. Aber mit einem Vater wäre es sicher noch besser und vielleicht auch einfacher gewesen.


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pyre ehemaliges Mitglied

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Solomütter

16.11.2021 um 13:56
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Was ist daran egoistisch, auf Unterstützer:innen zu bauen?
Wer von Haus aus nicht die Kraft dafür besitzt dem bleibt nichts anderes. Manche Mütter nutzen das sehr strategisch und bauen auf Mitleid. Und so werden die Kinder auch gross... Mit Mitleid... sonst nichts

Die Zeiten in denen man Kinder zum Überleben brauchte sind lange vorbei. Heutzutage muss keine Frau mehr gebähren um zu überleben.
Frauen die keine andere Möglichkeit finden tun das eben... Kuck dich mal um^^


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Solomütter

16.11.2021 um 16:18
Ich geb jetzt auch mal meinen Senf ab. Es spricht nichts dagegen, weil es Frau ja selbst entscheiden kann. Was ich aber dazu sagen möchte ist, dass es generell zu wenig Männer gibt. Fängt schon in der KiTa an und zieht sich in der Grundschule durch. Egal ob man einen kleinen Jungen oder ein kleines Mädchen bekommt, es dominieren in den ersten Jahren immer die Frauen. Ob das so gut ist? Ich wage es das zu bezweifeln.


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Solomütter

16.11.2021 um 16:48
Zitat von pyrepyre schrieb:Die Zeiten in denen man Kinder zum Überleben brauchte sind lange vorbei. Heutzutage muss keine Frau mehr gebähren um zu überleben.
Frauen die keine andere Möglichkeit finden tun das eben... Kuck dich mal um^^
Es geht hier im Thread nicht um Mütter, die gebären wollen, weil sie "keine andere Möglichkeit finden".
Es geht um Frauen mit starkem Kinderwunsch, aber ohne Partner:in.
Ein Kinderwunsch per se ist nichts verwerfliches und tritt nicht nur bei Frauen auf, "die keine andere Möglichkeit finden".

Es ist klar, dass es nicht nur fürsorgliche, empathische und gute Menschen gibt und natürlich auch diejenigen, die weniger fürsorglich und empathisch sind Eltern werden.
Eine ganze Reihe von Menschen haben soviele eigene Baustellen, dass sie einfsch keine guten Eltern sein können und dennoch entscheiden sie sich für Elternschaft. Kinderheime, Wohngruppen und Kinder- und Jugendpsychiatrien sind voll von Kindern ausdolchen Familien. Und das sind eben nicht ausschließlich Kinder alleinerziehender Mütter.
Es ist generell Humbug, davon auszugehen, dass Kinder bei Alleinerziehenden nicht gut aufwachsen können.

Hier im Besonderen geht es um Mütger, die sich offenbar weitreichende Gedanken darüber macven, ob ihre persönlichen, finaziellen und sozialen Ressourcen ausreichen, um alleine ein Kind großzuziehen.
Ich sehe hier kein unüberlegtes, blauäugiges Handrln u d damit auch kein ethöhtes Risiko für diese Kinder.

Zum Thema Unterstützer:innen Netzwerk nochmal grundsätzlich, dasist ein Schutzfaktor für Familien und Kinder. Vorausgesetzt natürlich,es hsndrlt sich dabei um einfühlsame, empathische und frinfühlige Personen.
Zitat von CariettaCarietta schrieb:Was ich aber dazu sagen möchte ist, dass es generell zu wenig Männer gibt. Fängt schon in der KiTa an und zieht sich in der Grundschule durch.
Ja, das finde ich tatsächlich auch sehr schade. Ich glaube, das wäre super für alle, wenn sich mehr Männer für die Bereiche Kita und Grundschule entscheiden würden.


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Solomütter

16.11.2021 um 16:59
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Ja, das finde ich tatsächlich auch sehr schade. Ich glaube, das wäre super für alle, wenn sich mehr Männer für die Bereiche Kita und Grundschule entscheiden würden.
Liegt wohl einerseits am Gehalt und andererseits am Stigma. Pädophil und so. Was ich ja ganz vehement ablehne. Das ist einfach nur undurchdacht.

@knopper Ich kann deine Argument auch verstehen, aber mal ganz ehrlich. Du als "Absolute Beginner" hast dich doch immer für Frauen ohne Kinder ausgesprochen. Würdest du denn eines wollen und wenn ja, warum? So als Solo Mann.


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pyre ehemaliges Mitglied

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Solomütter

16.11.2021 um 17:36
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Hier im Besonderen geht es um Mütger, die sich offenbar weitreichende Gedanken darüber macven, ob ihre persönlichen, finaziellen und sozialen Ressourcen ausreichen, um alleine ein Kind großzuziehen.
Ich sehe hier kein unüberlegtes, blauäugiges Handrln u d damit auch kein ethöhtes Risiko für diese Kinder.
Das ist es ja. Meine Schwester z.B. ist selber psychisch schwer gestört, aber halt " funktional" wie man so schön sagt.
Hat aufgrund Ihrer Endometriose einen hübschen Embryo für ca . 4000 E bekommen... jeder Arsch kann da ne Diagnose verheimlichen und das Kind misshandeln... jeder auf seine " liebevolle" Art und Weise, solange das Haus mit Kindergeld gehalten werden kann....ich sehe hier nicht wo da der Schutz für Kinder liegt in dieser Industrie?

Mittlerweile ist sie selber geschieden, der Ex will nichts mehr mit Ihr zu tun haben, und sucht im Internet nach Ersatz... Ist das die Lösung für solche Kinder?
Bzw. ist " Funktionalität" ein ernsthaftes Kriterium für diese Mütter? Ich finde eine psychologische Begutachtung wäre da angebracht.


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pyre ehemaliges Mitglied

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Solomütter

16.11.2021 um 17:42
Zitat von pyrepyre schrieb:Hier im Besonderen geht es um Mütger, die sich offenbar weitreichende Gedanken darüber macven, ob ihre persönlichen, finaziellen und sozialen Ressourcen ausreichen, um alleine ein Kind großzuziehen.
Ich sehe hier kein unüberlegtes, blauäugiges Handrln u d damit auch kein ethöhtes Risiko für diese Kinder.
Auf gut deutsch: jede Borderlinerin mit gewissem Geschick kommt da durch... sehe hier nicht wo der Nutzen für Kind oder gesellschaft sein soll?

Und auch nicht wo die Schwierigkeit liegt das naturgegebene einfach anzunehmen.. warum gibts da nich erstmal ne Therapie um die Nicht-Möglichkeit zu verarbeiten???


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Solomütter

16.11.2021 um 17:44
Zitat von pyrepyre schrieb:Hat aufgrund Ihrer Endometriose einen hübschen Embryo für ca . 4000 E bekommen...
häh? Wie darf man das denn verstehen?
Zitat von pyrepyre schrieb:Bzw. ist " Funktionalität" ein ernsthaftes Kriterium für diese Mütter? Ich finde eine psychologische Begutachtung wäre da angebracht.
ach, eine Begutachtung durch wen, aufgrund von was und dann was? Psychisch erkrankte Menschen dürfen dann keine Kinder haben? Was sollte denn noch so geprüft werden? Und wie sorgt man dann dafür, dass diese Menschen nicht schwanger werden?
Zitat von pyrepyre schrieb:Auf gut deutsch: jede Borderlinerin mit gewissem Geschick kommt da durch... sehe hier nicht wo der Nutzen für Kind oder gesellschaft sein soll?
was genau ist Dein Problem? Und warum ausgerechnet Frauen mit BPS?


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pyre ehemaliges Mitglied

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Solomütter

16.11.2021 um 17:52
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:häh? Wie darf man das denn verstehen?
Die Frage ist warum Frauen nicht geholfen wird das einfach so hinzunehmen. Natur ist Natur. Und nie ohne Grund.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ach, eine Begutachtung durch wen, aufgrund von was und dann was? Psychisch erkrankte Menschen dürfen dann keine Kinder haben? Was sollte denn noch so geprüft werden? Und wie sorgt man dann dafür, dass diese Menschen nicht schwanger werden?
Ich war selber in psych. Behandlung, habe auf Kinder verzichtet, und wurde eigentlich nur darauf eingenordet keine Kinder zu bekommen.
Meine Schwester ist selber gestört, nur aufgrund der Verweigerung einer Behandlung gelang ihr diese Manipulation. Sowie meiner Mutter damals ( 4 Kinder, 2 davon in Pflegefamilien) , diese Reproduktionsärzte interessiert später nicht ob diese Kinder in Pflegefamilien landen.
Im grossen und ganzen sehe ich nicht wo da der global der Hammer hängt? Anderswo " verrecken" die Kinder, diese Mütter hätten nie eine Chance auf ein Pflegekind. Es ist eine Industrie die nicht interessiert was aus den Kindern letzendendes wird, und sie verdienen nicht schlecht daran. Die Kriterien sollten m.E schon überdacht werden im Gesamtbild.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:was genau ist Dein Problem? Und warum ausgerechnet Frauen mit BPS?
Da ist jede psychische Störung relevant, in dem Fall halt die, gibt 1000 andere, und wenns das eigne Selbstwertgefühl ist das ohne Schwangerschaft nicht bestand haben kann... krass gesagt, aber wir haben ne Pandemie, Kinder die um Ihre Zukunft bangen weil das Hochwasser steigt, warum kann man die Natur nicht einfach annehmen wie sie ist? Warum wird damit Geld gemacht, während anderswo die Kinder sterben?
Für mich keine Logik. Zahlungsfähigkeit sollte niemals ein Kriterum sein um das zu befürworten. Meine Meinung.


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Solomütter

16.11.2021 um 18:28
Zitat von pyrepyre schrieb:Die Frage ist warum Frauen nicht geholfen wird das einfach so hinzunehmen. Natur ist Natur. Und nie ohne Grund.
ähm ja, dann können wir ja auch dankend auf jegliche medizinische Entwicklungen, Möglichkeiten etc ALLES betreffend verzichten, Natur ist Natur und man muss das eben akzeptieren.
Zitat von pyrepyre schrieb:Ich war selber in psych. Behandlung, habe auf Kinder verzichtet, und wurde eigentlich nur darauf eingenordet keine Kinder zu bekommen.
Meine Schwester ist selber gestört, nur aufgrund der Verweigerung einer Behandlung gelang ihr diese Manipulation. Sowie meiner Mutter damals ( 4 Kinder, 2 davon in Pflegefamilien) , diese Reproduktionsärzte interessiert später nicht ob diese Kinder in Pflegefamilien landen.
vielleicht dshalb, weil es icht deren Verantwortung ist oder sein sollte, denn die perfekte Konstellation, wo garantiert nie was passiert, alles supi läuft für alle Beteiligten, die kann man eben nicht voraussagen.
Zitat von pyrepyre schrieb:krass gesagt, aber wir haben ne Pandemie
ja, und? Was soll das für eine Rolle spielen? Es geht ja hier nicht nur um Jetzt.
Zitat von pyrepyre schrieb:Warum wird damit Geld gemacht, während anderswo die Kinder sterben?
was ist denn das für eine Frage, glaubst Du wirklich, es würden weniger Kinder sterben, wenn es keine Möglichkeiten von künstlicher Befruchtung etc. gäbe?
Zitat von pyrepyre schrieb:Zahlungsfähigkeit sollte niemals ein Kriterum sein um das zu befürworten. Meine Meinung.
da gebe ich Dir sogar Recht, denn nicht nur zahlungsfähige Menschen sollten diese Möglichkeiten haben. Das betrifft aber alles Mögliche, nicht nur das Thema hier.


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Solomütter

16.11.2021 um 18:34
Zitat von pyrepyre schrieb:Bzw. ist " Funktionalität" ein ernsthaftes Kriterium für diese Mütter? Ich finde eine psychologische Begutachtung wäre da angebracht.
Wenn du dir ernsthafte Sorgen um das Kind deiner Schwester machst und eine Begutachtung ihrer Erziehungsfähigkeit für angebracht hältst, werde bitte aktiv und mach eine Meldung beim Jugendamt.
Das geht auch anonym.

Insgesamt wird das hier aber ein bisschen off topic, finde ich.


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Solomütter

16.11.2021 um 18:40
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Hier im Besonderen geht es um Mütger, die sich offenbar weitreichende Gedanken darüber macven, ob ihre persönlichen, finaziellen und sozialen Ressourcen ausreichen, um alleine ein Kind großzuziehen.
Ich sehe hier kein unüberlegtes, blauäugiges Handrln u d damit auch kein ethöhtes Risiko für diese Kinder.
Ja sicher, sie müssen sich Gedanken machen, damit der Plan überhaupt funktioniert.

Aber ob sich damit auch Gedanken ums Kind gemacht wird, steht auf einem anderen Blatt.

Und das sollte meiner Meinung nach schon dazugehören, sich klarmachen, was auf das Kind zukommt.
Spezielle Gegebenheiten sind eben zu den normalen Lebensereignissen noch mal ein Plus.
Das sehe ich aber auch für Adoptiveltern so und auch bei sehr stark gewünschten Wunschkindern.
Dadurch, dass nach langer Zeit endlich DAS Wunschkind kommt, entsteht auch ein enormer Druck auf das Kind als Glücksbringer.

Bei den hier genannten Solomüttern kann eine ähnliche Dynamik entstehen.

Klar, für Eltern, die einfach so Kinder bekommen, wäre das auch nicht schlecht. Aber es kommt eben noch eine mögliche Baustelle dazu, die man eben im Vorfeld schon kennt.


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Solomütter

16.11.2021 um 18:53
Zitat von pyrepyre schrieb:Hat aufgrund Ihrer Endometriose einen hübschen Embryo für ca . 4000 E bekommen... jeder Arsch kann da ne Diagnose verheimlichen und das Kind misshandeln... jeder auf seine " liebevolle" Art und Weise, solange das Haus mit Kindergeld gehalten werden kann....
Das Posting finde ich etwas schwer verständlich. Deine Schwester hat eine künstliche Befruchtung durchführen lassen, die erfolgreich war? Aber als verheiratete Frau?
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Wenn du dir ernsthafte Sorgen um das Kind deiner Schwester machst und eine Begutachtung ihrer Erziehungsfähigkeit für angebracht hältst, werde bitte aktiv und mach eine Meldung beim Jugendamt.
Das geht auch anonym
Ein guter Hinweis.


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Solomütter

17.11.2021 um 08:42
Zitat von nairobinairobi schrieb:Das Posting finde ich etwas schwer verständlich. Deine Schwester hat eine künstliche Befruchtung durchführen lassen, die erfolgreich war? Aber als verheiratete Frau?
Wenn Du Endometriose hast, ist es in vielen Fällen so, dass Du auf natürlichem Wege nicht schwanger wirst.
Dementsprechend gehst Du dann als Paar zur künstlichen Befruchtung, und wählst vorher die passende Variante für Dich.


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