borabora schrieb:Ich habe mich an neuerliche Empfehlungen aus Broschüren akribisch gehalten, weil ich meinte, wäre schon gut, was es nicht war.
Das habe ich natürlich auch gemacht. Ich war auch sehr froh, dass eine Hebi zur Nachsorge zu mir kam und mir viele wichtige Sachen gesagt hat. Dadurch habe ich Vertrauen bekommen, was das Stillen anbelangt, und habe lange gestillt. Auch, wenn einige versuchten, mir das auszureden.
Beim zweiten Kind konnte ich dann schon einiges, das sich bewährt hatte, beibehalten, anderes ändern.
Dann kamen zwei "Sternenkinder", anderes Thema, wäre eigentlich einen eigenen Thread wert, weil davon so irre viele Menschen betroffen sind...😑
borabora schrieb:Ratschläge meiner Mutter verlassen u. die haben sich bewährt.
Meine Mutter hat sich eher an meine Vorgaben gehalten. Wenn sie mal "eingehütet" hat, hat sie immer genau gefragt, was sie beachten solle.
Und so möchte ich das später (ggfs. 🙏) auch halten. Denn es ist nicht mein Kind und die Eltern sollten über bestimmte Dinge entscheiden.
Ein Beispiel: als ich Kind war, wurde die Bauchlage propagiert. Später war es irgendwann die Rückenlage und als meine Kinder da waren, die Seitenlage. Keine Ahnung, wie das heute ist?!
borabora schrieb:früher konnte man die Babys zu bestimmten Zeiten hinter einer Glasscheibe sehen, wurden von den Schwestern auf Wunsch gezeigt.
Ob es heute noch so ist, weiß ich nicht.
Das war auf jeden Fall in den 1960er/70er Jahren noch so. Da war es auch nicht üblich, dass der Papa mit in den Kreißsaal kommt.
Dass die Kinder in Krankenhäusern zur Welt kommen war auch nicht selbstverständlich, erst so etwa ab 1965 oder so.
borabora schrieb:wenn das Baby jedesmal hochgenommen würde, wenn es jemand sehen möchte.
Ich hätte da auch etwas Bedenken, ob die Person das Baby richtig hält...den Kopf gut stützt usw.