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Covid-19 - lasst ihr euch impfen?

25.003 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesellschaft, Corona, Impfung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Covid-19 - lasst ihr euch impfen?

21.02.2024 um 10:42
Zitat von vx110vx110 schrieb:Ich habe diese Hyposensibilisierung in Anspruch genommen, seitdem Ich 13 war. Mit Pause auch, die man machen sollte. Selbst in der Pause war es nicht so schlimm, wie es jetzt ist. Ich musste nie Asthma-Sprays nehmen, und auch zur Frühlingszeit hatte Ich nie Husten. Allgemein ist es aber nicht nur die Atemnot jetzt, sondern auch die anderen üblichen Symptome sind heftiger geworden.

Früher, vor 2022, hat mir auch das Cetirizin geholfen, mittlerweile kann Ich das genauso gut in den Mülleimer schmeissen.
Joa, aber könnte dennoch alles mit den von mir zitierten Passagen des ndr-Artikels zusammenhängen statt mit der COVID-Impfung. Ich "leide" auch seit vergangenem Jahr (bzw. vergangenes Jahr wurde es festgestellt, vor knapp 10 Jahren hatte ich keinerlei Allergien) an einer Birkenpollenallergie und käme nicht auf die Idee, diese mit der Impfung in Zusammenhang zu bringen. Allergien entwickeln sich auch schon mal im Laufe des Lebens und können sich eben auch im Laufe des Lebens verstärken.


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21.02.2024 um 10:48
Zitat von vx110vx110 schrieb:Was war der Unterschied zu den Jahren davor? Die Impfung bei mir.
Aber warum hast du es denn nicht mal ärztlich abklären lassen? Stattdessen beharrst du auf Vermutungen und deinem persönlichen bauchgefühl. Da hätte dir bestimmt geholfen werden können.
Und damit hättest du selbst beitragen können zu künftig noch sicheren Impfstoffen. Sofern man da einen Zusammenhang finden würde.


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21.02.2024 um 10:50
Zitat von vx110vx110 schrieb:Ja des ist meine Meinung dazu oder darf man hier nur Evidenzbasierte Texte schreiben und veröffentlichen?
Zitat von vx110vx110 schrieb:Tue Ich gerne. Nur dann lese Ich aber eben nichts gerne von Einbildung.
Seine eigene Meinung will jeder immer kundtun. Die Meinung der anderen dann aber gar nicht erst lesen. Warum?

Und warum kommt für dich gar nicht erst in Frage, dass es sich bei der zeitlichen Nähe zur Impfung um Zufall handelt? Warum "lebt" man einfach damit, statt mit dem Arzt drüber zu reden?
Aber ich bin mir aus irgendeinem Grund sicher: Es ist egal, was der Arzt sagt. Für dich liegt es an der Impfung.


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21.02.2024 um 11:13
Als allererstes, es sollte nicht so rüberkommen als sei meine Meinung jetzt hier die heilige Meinung. Es ist nur ein persönlicher Erfahrungsbericht. Nicht weniger und nicht mehr.
Zitat von AniaraAniara schrieb:Aber warum hast du es denn nicht mal ärztlich abklären lassen? Stattdessen beharrst du auf Vermutungen und deinem persönlichen bauchgefühl. Da hätte dir bestimmt geholfen werden können.
Und damit hättest du selbst beitragen können zu künftig noch sicheren Impfstoffen. Sofern man da einen Zusammenhang finden würde.
Zitat von chrisebachriseba schrieb:Und warum kommt für dich gar nicht erst in Frage, dass es sich bei der zeitlichen Nähe zur Impfung um Zufall handelt? Warum "lebt" man einfach damit, statt mit dem Arzt drüber zu reden?
Aber ich bin mir aus irgendeinem Grund sicher: Es ist egal, was der Arzt sagt. Für dich liegt es an der Impfung.
Das habe Ich sogar gemacht. Ich laufe normalerweise nicht wegen jedem Weh-Wehchen zum Doktor aber so wie das ausgeartet ist, bin Ich tatsächlich zum Hausarzt gelaufen und zu meiner Allergologin. Beim Hausarzt wurde Ich natürlich einfach nur auf die Allergologin verwiesen. Ich habe gedacht, dass mein Hausarzt eventuell auch ein Ansprechpartner sein kann, aufgrund Ich damals bei Ihm mir die erste Spritze geholt habe und vielleicht, dass es auch an was anderem liegt.

Meine Allergologin hat mit mir dann einfach provisorisch einen neuen Allergietest gemacht. Ergebnis, ja alles was bisher da war aber meine Stellen an den Armen waren deutlich empfindlicher und gereizter. Auf die explizite Frage ob das mit der Impfung zusammenhängen könnte, kam mehr oder weniger nur Achseln zucken. Sie weiß es einfach nicht. Und da muss Ich sagen, mir ist diese Antwort lieber, als ein vehementes Dafür oder Dagegen, wenn man unsicher ist.

Ja und so bin Ich halt verblieben. Ich sitze das jetzt aus und hoffe das es irgendwann besser wird. Das mit den Allergien, dass die kommen und gehen, habe Ich sogar bei meinem Bruder miterlebt. Er war im Gegensatz zu mir nie allergisch, bis vor 16 Jahren. Dann hat er 10 Jahre damit sehr zu kämpfen gehabt und jetzt ist er fast wieder Symptomfrei. Es kann aber auch an der Umgebung liegen. Er ist vor 12 Jahren nach Australien gezogen. Vielleicht hat es etwas damit zu tun, Ich weiß es nicht.

Für mich ist es nunmal halt so, dass Ich gefühlt, seit der Impfung deutlich allergischer reagiere.


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21.02.2024 um 11:13
Zitat von NemonNemon schrieb:Aber die Epidemologie selbst macht es nicht anders.
Na doch. Die Betrachten im Gegensatz zu @vx110 eine statistische Stichprobe die größer ist als 1. Und das macht den Unterschied.

Es sind glaube ich 60 Mio Impfungen in Deutschland ausgebracht worden. Jetzt werden idealerweise alle beobachteten Nebenwirkungen gemeldet. Wenn jetzt das Symptom "Allergie verschlimmert sich" ein mal gemeldet wird, dann ist das sehr wahrscheinlich eine Korrelation die man ignorieren kann. Taucht das Symptom dagegen öfter auf, sagen wir viele 1000 Mal, dann steigt die Wahrscheinlichkeit dafür, dass da ne Kausalität ist.

Und dann würde man an der Stelle tiefer buddeln. Z.b. überlegen wie die Zusammenhänge sein könnten und zu versuchen das zu beweisen. Alleine schon, weil das helfen kann die Impfstoffe zu verbessern. Man würde aber auch versuchen das Gegenteil zu beweisen. Z.b. in dem man den Pollenflug in dem Zeitraum nach der Impfung mit anderen Jahren vergleicht.

Am Ende müssen Epidemiologen und andere einen sehr langen Weg gehen um die Nebenwirkungen eines Medikaments genau zu bestimmen.


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Covid-19 - lasst ihr euch impfen?

21.02.2024 um 11:21
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Es sind glaube ich 60 Mio Impfungen in Deutschland ausgebracht worden. Jetzt werden idealerweise alle beobachteten Nebenwirkungen gemeldet. Wenn jetzt das Symptom "Allergie verschlimmert sich" ein mal gemeldet wird, dann ist das sehr wahrscheinlich eine Korrelation die man ignorieren kann. Taucht das Symptom dagegen öfter auf, sagen wir viele 1000 Mal, dann steigt die Wahrscheinlichkeit dafür, dass da ne Kausalität ist.
das ist richtig.
Der Gedanke der mir dabei nun kommt: um feststellen zu können, ob ein Symptom selten oder oft auftritt, müssten die Ärzte dann auch solche Symptome den zuständigen Stellen melden.
Die Frage wäre also, machen sie dies auch in jedem Fall und macht es auch jeder Arzt?

Solch ein Fall wie dieser könnte dabei ja das Problem sein:
Zitat von vx110vx110 schrieb:Meine Allergologin hat mit mir dann einfach provisorisch einen neuen Allergietest gemacht. Ergebnis, ja alles was bisher da war aber meine Stellen an den Armen waren deutlich empfindlicher und gereizter. Auf die explizite Frage ob das mit der Impfung zusammenhängen könnte, kam mehr oder weniger nur Achseln zucken
... sie weiß es nicht.
@vx110 weißt du zufällig, ob sie dein Symptom trotzdem gemeldet hatte?


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21.02.2024 um 11:31
@alhambra
Du hast einerseits recht, andererseits wird oft falsch verstanden, was Epidemologie leisten kann. Ich hadere gerade stark mit der, was den Bereich der sog. "Ernährungswissenschaft" betrifft, die eigentlich keine ist. Vielleicht ist die Disziplin der Epidemologie bei den Epidemien näher an ihrem Kerngeschäft. Aber auch hier liefert sie keine naturwissenschaftliche Evidenz, da sie keine Studien mit der entsprechenden Qualität liefert, um Ursache-Wirkungs-Mechanismen kontrolliert zu erforschen. Es ist reine Statistik, mit endlosen Möglichkeiten, an Stellschrauben herumzudrehen, ohne originär Daten zu produzieren.

Ich verstehe diese Disziplin so, dass sie Hinweise zur Hypothesenbildung fpr die Wissenschaftliche Forschung geben kann. Alles andere ist aber mit höchster Vorsicht zu genießen. Nicht zuletzt, weil die Anfälligkeit für Manipulation und Instrumentalisierung hier extrem hoch ist.

Im Falle Corona kam dann ja auch aus der Szene selbst einiges an Kritik bzw. an unterschiedlichen Interpretationen des Geschehens. Das wurde im Eifer des Gefechts dann zum Teil falsch eingeordnet. Wir haben es hier selbst erlebt. Aus meiner Sicht: Zuallererst ging es gegen Querdenker- und VT-Bullshit. Dabei wurde unter Umständen vieles weggehauen, das zwar unqualifiziert war - aber vielleicht auf berechtigter Kritik beruhte. Wenn auch fehlgeleitet.
Ich denke, rückblickend gibt es einiges zu kritisieren, das in dieser Phase stattgefunden hat. Und es gemahnt uns, immer, verdammt noch mal immer, besonnen, reflektiert und wirklich kritisch zu sein. Klar stellt man in akuten Phasen von Konflikten auf den Kriegsmodus um, in dem zuerst geschossen und dann hinterfragt wird. Aber es sollte dann durchaus eine kritische Aufarbeitung stattfinden. Da kann es sein, dass der eine oder andere Standpunkt rehabilitiert werden muss.

Auf den konkreten Fall mit den Pollen bezogen, habe ich aber jetzt auch nichts hinzuzufügen.


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21.02.2024 um 13:08
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Der Gedanke der mir dabei nun kommt: um feststellen zu können, ob ein Symptom selten oder oft auftritt, müssten die Ärzte dann auch solche Symptome den zuständigen Stellen melden.
Die Frage wäre also, machen sie dies auch in jedem Fall und macht es auch jeder Arzt?
Kannst du auch selber melden: https://nebenwirkungen.bund.de/nw/DE/home/home_node.html
Zitat von NemonNemon schrieb:Es ist reine Statistik, mit endlosen Möglichkeiten, an Stellschrauben herumzudrehen, ohne originär Daten zu produzieren.
Naja, das ist halt immer das Problem. Ist aber generell so in der Naturwissenschaft. Man kann nichts wirklich beweisen. Man kann nur beweisen das es jetzt nicht den Beobachtungen widerspricht. Aber auch das kann sich morgen schon wieder ändern, wenn eine neue Beobachtung gemacht wurde.

Und gerade im Bereich Nebenwirkungen oder auch Gesundheitsgefahren durch gefährliche Stoffe oder Ursachen von Krebs gehts halt nur mit Statistik. Weil aber auch die Probleme nur mit gewissen Wahrscheinlichkeiten auftreten.


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21.02.2024 um 13:13
Jetzt mal wirklich ganz dumm gefragt, aber können die stärkeren Symptome bei Allergien nicht einfach durch die lange Zeit kommen, in der es die Maskenpflicht gab?
Stärkerer Heuschnupfen durch Impfung habe ich noch nie gehört.


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21.02.2024 um 13:29
Zitat von AnfimiaAnfimia schrieb:Stärkerer Heuschnupfen durch Impfung habe ich noch nie gehört
Natürlich nicht, sowas müsste ja untersucht werden


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21.02.2024 um 13:30
Zitat von AnfimiaAnfimia schrieb:Jetzt mal wirklich ganz dumm gefragt, aber können die stärkeren Symptome bei Allergien nicht einfach durch die lange Zeit kommen, in der es die Maskenpflicht gab?
Stärkerer Heuschnupfen durch Impfung habe ich noch nie gehört.
Genau das ist ja das Problem. Kann sein das die Allergie durch die Impfung verstärkt wird. Kann sein, dass es einen Zusammenhang zur Maskenpflicht gibt. Kann sein das der Körper einfach durch irgendwas anderes sensitiver geworden ist. Kann sein das 500m weiter ein Wäldchen angepflanzt wurde mit Pflanzen auf die derjenige allergisch reagiert und jetzt einfach mehr Pollen da sind. Kann sein dass....

Und aus dem Dickicht muss die Wissenschaft mit Hilfe der Statistik was auspflücken. Und deswegen dauert das auch alles so lange....


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Covid-19 - lasst ihr euch impfen?

21.02.2024 um 14:13
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Ist aber generell so in der Naturwissenschaft.
Epidemologie ist halt keine Naturwisschenschaft. Da muss man schon unterscheiden. Und ihre Datengrundlage ist auch meist keine Naturwissenschaft, sondern epidemologisches Bestandsmaterial, sodass diese Disziplin einen Erkenntnisgewinn am Ende nur andeuten oder vortäuschen kann.


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21.02.2024 um 18:26
Zitat von HeribertHeribert schrieb:Wie viele Infektionen wurden eigentlich durch die impfkampagne verhindert?
Man könnte versuchen, sich der Sache zu nähern, indem man eben guckt, wie viele Opfer es in welcher Geschwindigkeit davor gab und wie wenige nur mehr danach. Dass sich Krankenhäuser vor der Impfung bereits überlegten, nach welchen Plänen sie in Bälde Patienten abweisen müssten (Pardon, mir fällt gerade der Fachausdruck nicht ein), und dass dieses Thema danach aber vom Tisch war, ist ein sicheres Zeichen dafür, dass (ich nenne jetzt mal eine beliebige Zahl namens) "verdammt viele" Erkrankungen und Todesfälle verhindert wurden.

Man kann auch vergleichen, wie viele Opfer es jeweils vor oder nach der Einführung wichtiger Impfungen wie gegen Grippe, Polio, Masern oder Tetanus es gab bzw gibt.
Zitat von vx110vx110 schrieb:dass meine Heuschnupfen Allergie so dermassen ausgeartet ist,
Wobei Du aber gar nicht wissen kannst, ob das nicht auch ohne Impfung passiert wäre. Heuschnupfen tendiert dazu, nicht immer gleich schlimm zu sein.

Ich persönlich kann beobachtungsmäßig sogar vom Gegenteil berichten. Ich hatte immer im Frühjahr (ab März/April) einen leichten Heuschnupfen, ist jetzt nach den Impfungen und Boostern einfach weg - zumindest um diese Zeit.
Nur ist das zunächst nur ne Korrelation, keine Kausalität.
Vor Allem aber habe ich zur Zeit gerade, Mitte Februar, wieder so ein ganz leicht verschnupftes Näschen. Da es aber Mitte Februar ist, hielt ich es für eine Verkühlung. Aber jetzt, wo ich lese, dass der Klimawandel Haselnusssträucher schon ab Dezember erblühen lässt, könnte auch das die Ursache sein. Meine Allergie hätte sich also lediglich zeitlich ans neue Klima angepasst, und null mit der Impfung zu tun.
Auch bei mir ist es eben nur eine Beobachtung, deren wahre Ursachen oder Zusammenhängen mit anderen Dingen ich weder kenne, noch irgendwie nachgewiesen hätte.
Zitat von vx110vx110 schrieb:Den Booster habe Ich zum Glück nicht genommen
Auch hier kannst Du nicht wissen, ob das Glück war. Möglicherweise hätte das Boostern das Heuschnupfenproblem ja wieder in den Griff bekommen.

Und weltweite/s (!) medizinische/s Erkenntnisse und Wissen sind garantiert keine Hysterie. Das sind aber ziemlich sicher solche Laienaussagen, wie Du sie gerade triffst.
Zitat von AnfimiaAnfimia schrieb:Stärkerer Heuschnupfen durch Impfung habe ich noch nie gehört.
Ganz so unwahrscheinlich erscheint es mir nicht. Schließlich erzeugt eine Impfung eine Antwort des Immunsystems und Allergien sind zu heftige Antworten des Immunsystems.

Und dass Leute davon nicht berichten, könnte damit zusammen hängen, dass es nur wenigen passiert oder nur wenigen auffällt.


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21.02.2024 um 18:34
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Kann sein das die Allergie durch die Impfung verstärkt wird.
Ich bin Pollenallergikerin und habe nichts Negatives feststellen können durch diverse Schutzimpfungen.
Zitat von NemonNemon schrieb:die Pollenbelastung sich vielleicht verändert hat
Das ist so, gestern kam darüber etwas im Fernsehen. Die Frühblüher senden ihre Pollen inzwischen zum Teil schon im Dezember aus, weil das Klima milder geworden ist.


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21.02.2024 um 19:20
Zitat von chrisebachriseba schrieb:Wie viele tödliche Unfälle wurden durch die Einführung einer Gurtpflicht in PKW verhindert?
Ist nicht vergleichbar. Es gibt bei COVID keine impfpflicht.
Und durch das angurten hat auch noch keiner Long-Gurt über Monate und Jahre bekommen.


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21.02.2024 um 21:57
Zitat von HeribertHeribert schrieb:Ist nicht vergleichbar. Es gibt bei COVID keine impfpflicht.
Wie viele Fälle von Masern wurden durch die Masern-Impfpflicht verhindert?
Mir ist schon klar, warum du die Frage nicht beantworten willst.


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21.02.2024 um 23:35
Zitat von OptimistOptimist schrieb:... sie weiß es nicht.
@vx110 weißt du zufällig, ob sie dein Symptom trotzdem gemeldet hatte?
Das ist mir nicht bekannt.
Zitat von AnfimiaAnfimia schrieb:Jetzt mal wirklich ganz dumm gefragt, aber können die stärkeren Symptome bei Allergien nicht einfach durch die lange Zeit kommen, in der es die Maskenpflicht gab?
Stärkerer Heuschnupfen durch Impfung habe ich noch nie gehört.
Darueber habe Ich auch schon Nachgedacht.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Auch hier kannst Du nicht wissen, ob das Glück war. Möglicherweise hätte das Boostern das Heuschnupfenproblem ja wieder in den Griff bekommen.
Mag sein aber nach den zwei Impfungen werde Ich nie wieder irgendetwas zu mir nehmen, was nicht Jahrelang erprobt ist.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Das ist so, gestern kam darüber etwas im Fernsehen. Die Frühblüher senden ihre Pollen inzwischen zum Teil schon im Dezember aus, weil das Klima milder geworden ist.
Was mir dabei auch noch aufgefallen ist, ist das Ich in Suedlichen Laendern bis zur Impfung fast kaum bis im wirklich humanem Maße etwas Heuschnupfen hatte. Ich habe mir das immer damit erklaert, dass durch das Klima halt nicht alles gleichzeitig blueht. Nach 2022 ist es bei mir wirklich egal wo. Wenn Ich auf Business-Trips gehen muss, schaue Ich immer, dass Ich beide Asthma-Sprays dabei habe und ausreichend Augentropfen.


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Covid-19 - lasst ihr euch impfen?

22.02.2024 um 00:33
Zitat von NoSilenceNoSilence schrieb:Man kann auch nicht immer von milden Verläufen sprechen.
Wurde schon erwähnt; so ein Argument ist einfach sinnlos. Genau so wie solche Aussagen:
Zitat von NoSilenceNoSilence schrieb:Oft genug im Praxisalltag erlebt.
Wie viele Fälle von Geimpften sind "oft" anders erlebt?
In welcher Praxis?
Was genau war das Problem? Un kam es wirklich vom Impfen?
Zitat von NoSilenceNoSilence schrieb:Es ist auch ratsam, seine Antikörper regelmäßig kontrollieren zu lassen.
Warum? Doch wohl nur, wenn man aufgrund konkreter Anlässen wissen sollte, ob man noch Antikörper hätte.
Zitat von NoSilenceNoSilence schrieb:Trotz mehrfachen Impfungen bauen sich meine Antikörper innerhalb kürzester Zeit wieder ab und sind nicht mehr nachweisbar.
Aus genau diesem Grunde müssen Impfungen wiederholt/geboostet werden.

Dasselbe Problem ergibt sich auch bei Erkrankungen. Keine überstandene Erkrankung hinterlässt einen lebenslang immun gegen diese Erkrankung.
Zitat von vx110vx110 schrieb:Ich nie wieder irgendetwas zu mir nehmen, was nicht Jahrelang erprobt ist.
Selbst dann kann zufällig (nur) Dein Immunsystem damit verrückt spielen.
Mich hat die Menge an Abertausenden Testpersonen überzeugt.

Übrigens war die Polio-Schluckimpfung auch jahrelang erprobt, dennoch risikoreicher als die weniger erprobte Impfung durch Injektionen.


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Covid-19 - lasst ihr euch impfen?

22.02.2024 um 00:39
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Selbst dann kann zufällig (nur) Dein Immunsystem damit verrückt spielen.
Mich hat die Menge an Abertausenden Testpersonen überzeugt.
Des mag sein. Ich sage ja nicht, dass das keiner nehmen soll. Die die es möchten , sollen es tun.


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22.02.2024 um 07:48
@off-peak
Du wirst mittels ratio niemanden überzeugen, dem das schlicht und ergreifend zu hoch ist bzw. jemanden, dem aus individuellen Gründen der notwendige Zugang zur ratio fehlt.
Die lernen dann durch Erfahrung.
Steve Jobs zum Beispiel.


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