DerDoctor11 schrieb:Zum Beispiel das DRK Mitarbeiter an Türen klingeln um die Menschen zu überzeugen das sie Geld spenden sollen.
Spenden sammeln ist kein Skandal
DerDoctor11 schrieb:Der zweite Skandal ist das Mitarbeiter von der DRK sich gespendet Kleider die für hilfsbedürftige Menschen sein sollen haben sie sich selbst eingesteckt.
warst du schon mal in einem DRK Laden bzw die Leute, die da einen Skandal wittern?
Die Menschen, die dort arbeiten, sind oft genug selbst hilfsbedürftig
In der Einrichtung finden psychisch kranke Menschen angeleitete Beschäftigung sowie sozialpädagogische Betreuung. In diesem beschützten Rahmen können Klienten ihre Ressourcen stärken und lebenspraktische Defizite wieder eingeübt werden. Um alltagsnahe Arbeitsangebote zu erproben werden Arbeitsbereiche im Kleiderladen von pädagogischem Fachpersonal angeleitet.
Die Arbeitsbereiche des Kleiderladens sind
Kleiderspenden entgegen nehmen und aussortieren, d.h. gut erhalte Kleidung wird zum Verkauf aufbereitet
Kleidung waschen und bügeln und mit Preisen etikettieren.
Ansprechpartner für Kunden sein, evtl. Beratung
Kasse
Quelle:
https://www.kvkitzingen.brk.de/spenden/spalte-4/kleiderlaeden.htmlBoutiqueverkäuferinnen mit 13. Gehalt und Weihnachtsgeld trifft man in solchen Sozialläden wohl eher selten.
Ich kannte einen Fall, da griff man auch gelegentlich in die Kasse oder die Kleiderregale (an der Kasse vorbei) -- nicht zur eigenen Bereicherung, sondern um Bedürftigen unbürokratisch aber illegal zu helfen. Skandal kann man das nennen, muss man aber nicht
der Skandal ist für mich eher, dass unsere Gesellschaft soviel bedürftige Menschen auf der einen Seite hat und auf der anderen Seite eine Wegwerfgesellschaft ohne Gleichen ist.
DerDoctor11 schrieb:Ein anderer Reporter ist mit einem Rettungswagen mitgefahren bei einem Notfall sind die Rettungssanitäter nicht sofort losgefahren sondern haben noch ihre Zigarette zu Ende geraucht dazu kommt das dieser Rettungswagen sogar für Krankentrasporte Missbraucht wurde.
ich nehme dazu keine Stellung, ohne die Situation genau zu kennen.