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Optik entscheidet über Freunde

335 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Aussehen, Optik, äußeres ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Optik entscheidet über Freunde

07.07.2005 um 18:16
mir ist das aber auch schon aufgefallen, genau das selbe, habe beobachtet das viele paare die eng zusammen sind sich ähnlich sehen wenn ich dann bei freunden die neue freundin sah die optisch ganz anderst aussah dachte ich auch immer das dies nicht hält und so war es dann auch...
bei freunden konnte ich das aber noch nicht beobachten.aber ich hab eh keine lach

Namaste!


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Optik entscheidet über Freunde

07.07.2005 um 18:23

...Eine ganz wichtige Rolle spielt dabei die Beurteilung des Gesichts. Unabhängig von der Zugehörigkeit zu einer menschlichen Rasse, Altersgruppe oder dem Geschlecht empfinden alle Menschen die gleichen Merkmale in einem menschlichen Gesicht als attraktiv.



soziologische aspekte zum thema:



Wenn wir uns für einen Partner entscheiden, werden wir von gesellschaftlichen Prägungen und unserer Umwelt mitbestimmt, sagen Soziologen und Historiker. Mit wem wir uns zusammentun, wen wir womöglich auch heiraten, den müssen wir erst einmal treffen. Studien beweisen, dass wir uns meistens im engeren Lebensumfeld auf Suche begeben. Was wir dann als Liebe begreifen, ist meistens von historischen Prägungen bestimmt. An romantische Gefühle etwa glauben Mitteleuropäer etwa erst seit 200 Jahren. Daran haben auch immer wieder scheiternde Beziehungen nichts geändert. Der Mensch heute lebt bevorzugt in serieller Monogamie, das heißt er hat mehrere treue Partnerschaften hintereinander und jedes Mal glaubt er, dieses Mal ist es bestimmt der oder die Richtige.



"Geld bleibt immer beim Geld", sagt der Volksmund. Soll heißen Sohn von reichem Papi sucht sich Tochter von anderem reichen Papi zwecks Heirat und Vermehrung des Vermögens. Alles Absicht und finanzielles Kalkül? Wissenschaftler jedenfalls glauben, dass jeder so handelt. Wer auf Partnersuche ist, sucht sich seinen Partner passend zu seinem eigenen Stand, zur eigenen Herkunft. Denn für welchen Mann oder für welche Frau wir uns entscheiden, dafür sind nicht etwa nur das Schicksal oder das Aussehen oder unsere Gene verantwortlich.


ob eine Beziehung Chancen hat, darüber entscheiden auch gesellschaftliche und historische Prägungen. Schon unsere Ahnen suchten sich ihren Partner meist in der näheren Umgebung. Heute ist das nicht anders: Obwohl wir in Großstädten wie New York - rein theoretisch - unter 100.000den potentieller Kandidaten wählen könnten, beschränken wir uns häufig auf enge Grenzen: In den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts, stellten amerikanische Wissenschaftler fest: Ehepaare lebten vor der Hochzeit häufig im gleichen Viertel, nicht selten sogar in der gleichen Straße. Spätere Untersuchungen bestätigten dieses Ergebnis. Und sie bewiesen, dass das weltweit gilt.


Das ist ein Beispiel dafür, dass gemeinsame Handlungszusammenhänge, die Gelegenheit, sich zu treffen, sich zu begegnen eine ganz wichtige Rolle bei der Partnerwahl spielt. Es ist nicht unbedingt so, dass man sich einen bestimmten Partner vorstellt und dann versucht, ihn zu finden. Irgendwie heißt Partnerwahl auch immer, eine Auswahl zu treffen unter denjenigen, denen man begegnet. Die Chancen, dass wir uns näher kommen, sind dann besonders gut, wenn Faktoren wie Alter, Hobbys, Religion, Beruf oder Ausbildung übereinstimmen. Studien in der Bundesrepublik beweisen: Mehr als zwei Drittel aller nach dem 2. Weltkrieg geborenen Frauen heiraten Männer, die aus der gleichen Bildungsschicht stammen.


Das tun sie aber nicht bewusst. Die meisten glauben dabei an große Gefühle. So ist das erst seit 200 Jahren. An der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert erhob das Bürgertum die romantische Liebe zum Entscheidungskriterium. Das hat unser Denken über Partnerschaft bis heute geprägt. Mit der Idee von der romantischen Liebe grenzte sich das Bürgertum vom Adel ab, der bis weit ins 20. Jahrhundert hinein arrangierte Ehen einging. Aber auch bürgerliche Familien vertrauten zunächst nur zögerlich allein auf die Gefühle. Häufig bestimmten hier Mutter und Vater noch mit. Aber um 1900 hatten sich freiere Ansichten durchgesetzt - zumindest in den Städten.


Man achtete nicht mehr nur auf die Meinung der Eltern, aber immer noch auf seinen guten Ruf. Und Frauen hatten allen Grund dazu. Ein uneheliches Kind galt als anrüchig und verschlechterte die Chancen auf einen Bewerber. Wer nicht ins Gerede kommen wollte, suchte sich seinen Partner deshalb selbst in den 20er Jahren an öffentlichen Orten. Zeit für lange Bekanntschaft blieb meist nicht. Es wurde schnell und jung geheiratet. Das änderte sich erst in dem 60er Jahren. Mann und Frau konnten sich jetzt testen - dank Pille. Die 68er Bewegung erkämpfte neue Lebensformen. Das Credo: "Wer zweimal mit der selben pennt, gehört schon zum Establishment." Seitdem steigen die Scheidungszahlen. Immer mehr Menschen leben heute dauerhaft alleine, aber nicht wirklich partnerlos. An der Uni Hamburg hat man herausgefunden, dass der Langzeit-Single ist nicht die Regel ist.


Das Ideal ist die feste, treue Liebesbeziehung. Interessanterweise bedeutet das aber etwas ganz anderes als früher, denn damals wurde die Partnerschaft von äußeren Normen gesichert. Heute ist es vielmehr so, dass es eine bewusste Entscheidung dafür gibt, in eine treue Partnerschaft zu gehen. Die Partnerschaft wird nicht mehr um der äußeren Normen Willen eingegangen, sondern um ihrer selbst willen und macht sie deswegen auch viel unbeständiger. Serielle Monogamie nennen die Soziologen mehrere treue Partnerschaften hintereinander. Wie ernst wir es jedes Mal meinen, beweisen auch andere Studien. Soziologen haben festgestellt: Sexualität ist heutzutage nicht mehr so entscheidend für die Beziehung wie noch vor dreißig Jahren. In der Partnerschaft sucht die Mehrheit heute eher Nähe und Wärme.






ich bin jung, stark und niemanden rechenschaft schuldig!


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Optik entscheidet über Freunde

07.07.2005 um 18:38
>>Seelenverwandtschaft ist eine spiritualistische Lüge. <<

das gegenteil kann ich nciht beweisen, aber es ist ein unabdingbares postulat für mich, dass für alle ursächlich spirituellen aspekte, auch eine physische manifestation besteht.

ich bin jung, stark und niemanden rechenschaft schuldig!


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Optik entscheidet über Freunde

07.07.2005 um 19:48
"Ist euch DAS mal aufgefallen?
Beziehungen, normale Freundschaften, Arbeitsverhältnisse: Menschen, die sich ähnlich sehen, finden sich sympathisch.

Achtet mal darauf: Bei Paaren auf Fotos ist es am Deutlichsten - wenn die Gesichtsproportionen stimmen, hält die Liebe. Der Umkehrschluss gilt auch - sehen sich Partner optisch nicht ähnlich, ist die Scheidung programmiert.

Genauso ist das in typischen Cliquen: Feste Freunde sehen sich optisch ähnlich, und wer aus dem Rahmen fällt, ist in der Clique Außenseiter.

Und folgerichtig: Unsympathisch beziehungsweise feindlich und verachtend stehen wir denen gegenüber, die absolut anders aussehen."

Tunkel,

ich denke, dass Sympathie von mehreren Faktoren abhängig ist. Wir umgeben uns mit Menschen, die uns optisch gefallen, charakterlich ebenbürtig erscheinen und gesellschaftlich in ähnlicher Stellung postiert sind. Dies alles ist aber keine Garantie für eine glückliche Beziehung miteinander. Gründe für Freundschaften gibt es viele. Was letztendlich entscheidend für eine dauerhafte Freundschaft ist, ist nicht das Aussehen sondern gleiche Interessen. Beobachten wir einmal, gesehen auf deinen Eingangspost, die Freundschaft eines Hundes zu seinem Herrchen. Auch hier zeigt sich nach jahrelanger "Liebe" eine gewisse Ähnlichkeit der "Gesichter" und, besonders wichtig, gleiche Interessen. Der Hund will draussen rumtollen, das Herrchen liebt Spaziergänge - eine wahre Liebe ist geboren, obwohl sich beide Partner am Anfang ihrer Freundschaft nicht ähnlich sahen.;)

Gruß



Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot....Oo.NWIO-WBIN.oO



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07.07.2005 um 21:13
Primäre Merkmale von Gesundheit und gutem Wachstum, wohlgestaltete proportionen, nach dem goldenen Schnitt berechnet oder nach psychologischen Schemen.
Keiner kann sich dem entziehen, denn jeder hat, dieses Auge, fürs ästetische.

Aber natürlich weichen die persöhnlichen Geschmäcker von einander ab, und ob man jemanden mag, das entzieht sich auch oft jeder logik.

Das Leben ist nicht logisch , es ist zutiefst emotional, weil menschen ebenso sind. unter der dicken lackschicht von Werten anerzogenen Verhaltensweisen und genetisch bedingten Besonderheiten, besitzt der Mensch in seinem Hirn eine Art Chaoskomponente, die ihn völlig wider gegen jede Regel agieren lässt.

Wissenschaftlich gesehen plausibel, in der Realität bringt einem das +-0


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Optik entscheidet über Freunde

07.07.2005 um 23:53
>>Genauso ist das in typischen Cliquen: Feste Freunde sehen sich optisch ähnlich, und wer aus dem Rahmen fällt, ist in der Clique Außenseiter.<<
Also wenn ich mir mal anschau was ich für extrem unterschiedliche Freude hab, kann das garnicht zutreffen

big men pig men
charade you are



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08.07.2005 um 12:02
Tunkel sehn deine Freunde dir optisch ähnlich aus ? OMG :)



"Stil ist die Fähigkeit, komplizierte Dinge einfach zu sagen - nicht umgekehrt." ~Jean Cocteau


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tunkel Diskussionsleiter
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Optik entscheidet über Freunde

25.07.2005 um 00:48
Schaut euch mal die Bilder aus den Selbstportrait-Threads und den Schönsten Männer/Frauen-Threads an. Und vergleicht. Es ist wirklich faszinierend: Menschen finden andere Menschen schön (und sympathisch), die ihnen ähnlich sehen. Der Vergleich der Selbstportraits mit deren Idolen ist wirklich krass! Ich gehe sogar so weit, dass man von einem Unbekannten alleine über die Wahl "des schönsten Menschen" das Gesicht abschätzen kann!



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"Hebe nicht mehr den Arm gegen sie! Unzählbar sind sie, und es ist nicht dein Los, Fliegenwedel zu sein."



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Optik entscheidet über Freunde

25.07.2005 um 00:59
@tunkel

lol, werd das mal machen, hört sich interessant an.....



~Die Realität ist eine Illusion, die durch den Mangel an THC hervorgerufen wird~


~woke up in the morning like 10 am, walk pass the listerine, went straight for the gin~



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tunkel Diskussionsleiter
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Optik entscheidet über Freunde

25.07.2005 um 01:02
Jo, mach das. Hab mal seit langem wieder in den Männerthread geschaut, und bei Wolfinee passt das wieder der Arsch auf den Nachttopf. Genauso bei Andalglarien, Wolfspirit und corey. Und wenn ich mal anmerken darf....mit deinem Avatar hauts auch hin ;)

Bin das jetzt nicht alles durchgegangen, kenne ja das Resultat ;) Wollte euch nur einen Tip geben, denn der Feldversuch läuft bei Allmy *lol*



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25.07.2005 um 01:27
lol, du hast recht, wäre mir gar nicht aufgefallen.

ich weiss nicht ob das in dem thread schon steht, aber die mona lisa soll ja angeblich auch nur ein abbild da vincis sein. dieser hatte schon erkannt das man sich selber am schönsten findet.



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wuwei ehemaliges Mitglied

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30.07.2005 um 02:45
Wen ich nicht, nichtmal in seiner eigenen Art, schön finde, den kann ich auch nicht lieben.

Kämpfe!


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tunkel Diskussionsleiter
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03.12.2005 um 17:50
Ich konnte weitere Beweise sammeln: Lauter Vergleiche zwischen Allmy-Usern und ihren Idolen, Filialleitern und Angestellten, Uniprofessoren und Doktoren.

Und halt das Thema Scheidungen. Den meisten sieht man an, dass es nicht funktioniert. Aktuelles Beispiel - Til Schweiger & seine Frau. Man merkt, dass da prinzipiell was ist - aber es reicht nicht.

2 Gesichtsformationen scheinen entscheidend zu sein: Die Backenform (Unter den Augen, neben der Nase, über dem Mund) und die Kinnform (alles unterhalb des Mundes). Und das hat Gründe: Diese Formen entscheiden über die Abstände Augen-Nase-Mund. Die Form derer ist egal, nur die Formation muss stimmen.



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03.12.2005 um 18:20
man sagt zwar immer das es auf den charakter ankommt, aber in erster linie achtet man doch auf das äußere denn die charakter eines menschen sieht man ja nicht auf den ersten blick. der mensch muss einem in erster linie sympatisch vorkommen und wenn das nicht gegeben ist klappt auch eine freundschaft oft nicht

Live your life!!!
freue mich immer auf einen gb eintrag



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tunkel Diskussionsleiter
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03.12.2005 um 18:24
Ja, so seh ich das auch: Die Menschen, die sagen, der Partner müsse diese und jene charakterlichen Eigenschaften haben lügen zwar nicht, aber das ist halt nur die halbe Wahrheit. Primär Aussehen, Sekundär der Charakter, obwohl dieser alles und entscheident sein mag - ausgesucht wird jedoch nur aus denen, die äußerlich auch passen.



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03.12.2005 um 18:25
Bei Oberflächlichen Freundschaften und kurzen Beziehungen mag die Optik ein wichtiger Bestandteil. Aber innigen Freundschaften und langen Beziehung halte ich sie für null und nichtig. Den keine richtige Freundschaft basiert auf Optik sondern auf Charakter und das man im Notfall zu einem steht und zusammen arbeiten kann. Was bringt einen da die gute Optik wenn zwei Freunde oder ein Liebespaar vom Charakter und den Gegfühlen total verschieden. Dann ist die Beziehung oder Freundschaft nur oberflächlich und kurz. Ausserdem spielen da die Charakterarten eine wichtige Rolle. Choleriker bewerten einen Menschen oft anhand der Opti und der Austrahlungk. Sanguiniker urteilen einen Menschen oft anhand ihrer Intressen und Gesinnung. Phlegmatiker sind sehr ausgeglichen in Sachen Menschen beurteilung und Melancholiker legen oft Wert auf innere Werte.

Am Ende der Nacht meine Seele von Raben getragen.


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03.12.2005 um 18:26
ich glaube ... hmmm.. da ist was dran.

Das Schönste im Leben ist, etwas zu schaffen, das niemand dir zugetraut hat


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03.12.2005 um 18:33
Ich meine, dass es etwa gleich verteilt ist.


Es ist wissenschaftlich längst erwiesen, dass uns bestimmte Proportionen im Gesicht statistisch gesehen eher ansprechen als solche, die einem bestimmten Grundmuster nicht entsprechen.


Außerdem glaube ich, beim kennenlernen irgendwo in der Disco, Bar oder sonstwo spielt das Aussehen bzw. die Ausstrahlung, die -zum Teil- auch damit eingergeht, eine primäre Rolle.


Wenn es aber dann zu einer Beziehung auf Dauer kommen sollte, wird das Aussehen wohl eher eine untergeordnete Rolle spielen. Desweiteren halte ich es schon für möglich, dass man Menschen kennen- und schätzen lernt, ohne ihr Aussehen als Faktor zu berücksichtigen, der ganz oben steht.







Gr,


A.

Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.



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03.12.2005 um 18:35
@dolphin
Sympathik hatt nichts mit guter Optik zu tun. Ein Mensch kann schön sein aber unsymphatisch, ein Mensch kann aber auch unglaublich hässlich sein aber dafür ebenso sympathisch sein. Den ansonsten kannst du einen Menschen auf den ersten sympathisch finden. Sympathie ist der eigentliche Eindruck der kann klar auch vom Ausehen bestimmt werden aber auch sehr vom Verhalten gegenüpber seinen Menschen. Freundliche Menschen hässlich wie schön wirken oft Sympathisch, unfreundliche Menschen egal on schön oder hässlich wirken meist unsymphatisch.

Am Ende der Nacht meine Seele von Raben getragen.


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tunkel Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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03.12.2005 um 18:36
Zum Charakter hab ich bereits was geschrieben: Mag das alles entscheidende seihen, aber ausgewählt nach Charakter wird nur zwischen optisch passenden.



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"Hebe nicht mehr den Arm gegen sie! Unzählbar sind sie, und es ist nicht dein Los, Fliegenwedel zu sein."



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